Aktuelle Themen der fall kachelmann

benny
benny
Mitglied

Re: der fall kachelmann
geschrieben von benny
als Antwort auf eko vom 25.03.2010, 15:38:07
Warum der User benny meint, mich derart angreifen zu dürfen ("Spezialfall eko" = O-Ton benny) weiß der Geier, ich habe mit diesem Menschen noch kein einziges direktes Wort gewechselt und das wird nach diesen seinen Hetzereien auch nicht geschehen.
geschrieben von eko


Lieber eko
Hetzereien wie du es völlig überzogen, bezeichnest, sind etwas völlig anderes!

Seh dich einfach geschmeichelt als Spezialfall bezeichnet worden zu sein.



Indirekt hast du selbst davon geschrieben ,viele deiner Beiträge sind sehr scharf und teilweise auch sehr diffamierend.

Wer Kritik (oft im Grenzbereich) übt,muß auch Kritik vertragen können.
Ob ich mit dir oder du mit mir je eine Wort gewechselt hast ist völlig irrelevant, du sprichst oft alle Schreiberlinge eines Threads an, das in einer Form die nicht so sachlich ist wie meine Nennung (Spezialfall).

Also üb mal Selbstkritik und komme mit dir ins Reine bevor du in Selbstmitleid verfällst.

Schönen Abend
benny
daddy60
daddy60
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Re: der fall kachelmann
geschrieben von daddy60
als Antwort auf pippa vom 25.03.2010, 12:13:04
Marina und Myrja,

gerade wollte auch ich meinen Senf beifügen, da stellte ich fest, dass Ihr schon im wesentlichen das gesagt habt, was mir beinahe die Galle hat überlaufen lassen.

Wenn ein Herr K. ein NEIN nicht hat akzeptieren können, dann sitzt er völlig zu Recht. Und da ist es auch völlig egal, ob Frau vorher 11 Jahre lang ja gesagt hat.

Alle Frauen, die sofort einen Racheakt vermuten, sollten wirklich und zwar ganz dringend einmal darüber nachdenken, warum.

Ich persönlich kenne eigentlich viel mehr Männer, die nicht akzeptieren können, wenn ihnen der Besitz, (Ehefrauen, Geliebte und sogar Kinder) abhanden kommt. Nicht wenige bringen diese lieber um als darauf verzichten zu müssen.


Interessant wird es, wenn einige Frauen die Dinge aus ihrer ureigenen Perspektive sehen und dabei gerne einiges ausblenden.

Wann war genau diese -angebliche, oder erfolgte- Vergewaltigung? Genauer gefragt, erfolgte die Anzeige unmittelbar, oder brauchte diese Frau dafür mehr als ein paar Tage?

Mich ärgert ein wenig, wenn Frauen es grundsätzlich nicht für möglich halten, dass andere Frauen zu solchen Mitteln greifen.

Hatte ein ähnliches Erlebnis.

Ich war zu gelassen um mich bei Streitereien zu irgendwas hätte hinreissen lassen und das machte eine damalige Beziehungsfrau so wütend, dass sie mir sagte dich werde ich anderweitig beschäftigen. Ich werde dich anzeigen, du hättest mich vergewaltigt und dann wird es vorbei sein mit dir, deiner Ruhe, deiner Besonnenheit.

Ich redete noch ein bissel über belangloses Zeug, bin dann unverzüglich zur nächsten Polizeidienststelle gefahren und habe das dort entsprechend vorgebracht.
Die Beamten sagten, das ist ja die Höhe. Gut dass Sie gleich gekommen sind, so sind abgebliche Vorwürfe bereits bekannt und eine Anzeige wird anders ablaufen.

Hätte ich sowas nicht mal selbst erlebt, -an einer eventuellen Anzeige dieser Frau wäre absolut nichts wahr gewesen-, hätte ich ein anderes Bild von Frauen.

Was soll das Gerede von Staatsanwaltschaften und Richtern?
Jeder weiß, nirgendwo wird so viel gelogen wie vor Gericht.

ursula_j
ursula_j
Mitglied

Re: der fall kachelmann
geschrieben von ursula_j
als Antwort auf daddy60 vom 25.03.2010, 18:33:58
@marina,

ich bedanke mich für deinen Beitrag um 11:52 Uhr.
Die Äußerungen von Eko finde ich unglaublich, dass ein
Mensch/Mann so denken kann. Ich kann es nicht fassen.

Mir tut Kachelmann etwas leid, aber nur weil er so durch die Medien gezogen wird.

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uki
uki
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Re: der fall kachelmann
geschrieben von uki
als Antwort auf ursula_j vom 25.03.2010, 18:50:00
schreibe einfach hier weiter:

Ich halte in so einem Fall alles für möglich. Nichts kann da ausgeschlossen werden. Darum, abwarten und Tee trinken. Das tu ich gerade.

-uki-
claudiawien
claudiawien
Mitglied

Re: der fall kachelmann
geschrieben von claudiawien
als Antwort auf daddy60 vom 25.03.2010, 18:33:58
Die Beamten sagten, das ist ja die Höhe. Gut dass Sie gleich gekommen sind [...]


*lol* Kein Polizeibeamter auf der ganzen Welt sagt in so einem Fall "Das ist ja die Höhe".
benny
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Re: der fall kachelmann
geschrieben von benny
als Antwort auf claudiawien vom 25.03.2010, 19:22:35
Warum sollte das kein Polizeibeamter sagen?
Die sagen noch ganz andere Dinge.

Kennst du alle Polizeibeamte der Welt daß du das behaupten kannst?
Scheinbar kennst du nur die Amtssprache von jenen, das ist längst nicht mehr so, zumindest nicht in Deutschland.

benny

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Karl
Karl
Administrator

Re: der fall kachelmann
geschrieben von Karl
als Antwort auf daddy60 vom 25.03.2010, 18:33:58
Jeder weiß, nirgendwo wird so viel gelogen wie vor Gericht
geschrieben von s.o.
... oder in Foren?
daddy60
daddy60
Mitglied

Re: der fall kachelmann
geschrieben von daddy60
als Antwort auf ursula_j vom 25.03.2010, 18:50:00
@marina,

ich bedanke mich für deinen Beitrag um 11:52 Uhr.
Die Äußerungen von Eko finde ich unglaublich, dass ein
Mensch/Mann so denken kann. Ich kann es nicht fassen.

Mir tut Kachelmann etwas leid, aber nur weil er so durch die Medien gezogen wird.


Man kann vieles nicht fassen.
Wie gesagt, ich hätte vorher nie für möglich gehalten dass Frauen so sehr zu lügen neigen und Leben vernichten können, hätte ich eine ähnliche "Behauptung von angeblicher Vergewaltigung nicht selbst erlebt.

Frauen antworten hier meist in ihrer eigenen Sprache.
Zitat 1: Wenn ein Herr K. ein NEIN nicht hat akzeptieren können, dann sitzt er völlig zu Recht. Und da ist es auch völlig egal, ob Frau vorher 11 Jahre lang ja gesagt hat.

Zu vorgenanntem NEIN dürfte bekannt sein, wie Frau dies je nach Gelegenheit selbst auslegt. Mit anderen Worten, ein NEIN ist bei Frauen nie eindeutig. Es ist meist von gewissen Bedingungen abhängig. (Siehe hierzu weiter unten nach "Strategie")

Natürlich hat ein NEIN in diesem Falle eindeutig zu sein!

Zitat 2: Alle Frauen, die sofort einen Racheakt vermuten, sollten wirklich und zwar ganz dringend einmal darüber nachdenken, warum.

Dieses Nachdenken werden wahrscheinlich einige Frauen verstehen, nicht alle.
Damit Alle es verstehen könnten und nebenbei die Männer dieses eindringliche Nachdenken halbwegs verstehen könnten, sollte Frau dies doch mal deutlicher beschreiben über was einmal dringend nachgedacht werden sollte.

Im Buch von Karin Jäckel, Es kann jede Frau treffen Vergewaltigung werden die Paragraphen 177 StGB und 178 StGB genauer beschrieben.

Dort findet sich ihre Bemerkung: Vergewaltigung ist im Strafgesetzbuch unter dem Leitwort >Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung< eingeordnet. In beiden angeführten Paraggraphen wird aber diese sexuelle Selbstbestimmung der Frau nur bedingt oder in Ansätzen respektiert und geschützt.

§177 StGB schließt Ehefrauen aus der Gruppe juristisch zu schützender Personen aus. Eine Vergewaltigung in der Ehe gibt es strafrechtlich in der BRD nicht. Allenfalls kann auf Nötigung, also einen minderschweren Fall, oder respektive Körperverletzung geklagt werden. Unausgesprochen zwischen den Zeilen dieses Paragraphen wird die Ehe als einseitig zugunsten des Mannes und Familienoberhauptes ausgerichtetes Besitz- und Machtverhältnis gekennzeichnet. Dem Mann wird Verfügungsgewalt über die Frau zugestanden, während sie damit eindeutig als zu bevormundende Person deklariert ist.

Mit Absatz 2 des Paragraphen 177 StGB wird der minder schwere Fall einer Vergewaltigung eingeführt. Auch eine Vergewaltigung, bei der das Opfer keine oder nur mäßige Gegenwehr an den Tag legte bzw. dem Täter eine gewisse erotische Bereitschaft vermittelte, könnte juristisch als minder schwerer Fall von Vergewaltigung zum Tragen kommen.

Hat der Täter bereits sexuelle Beziehungen zu seinem Opfer unterhalten, oder wünschte er sich eine echte Liebesbeziehung, kann sich das frühere zustimmende Verhalten der Frau durchaus strafmildernd auswirken.
In der juristischen Praxis hat die Einführung des minder schweren Falles für die Frau als Opfer gravierende Folgen.
Zum einen muss sie sich u.U. diskriminierende Fragen und Zweifel am Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen gefallen lassen. Zum anderen gerät sie in die strafrechtlich absurde Lage, als Opfer ihre Unschuld beweisen zu müssen.
Eine Unschuld im übrigen, die je nach Vorurteil der Richter, Staatsanwälte etc. mehr oder minder bezweifelt wird.

Das Buch mag vielleicht nicht mehr ganz aktuell sein, ein Betreff hinsichtlich Reaktionen der Presse wohl weiterhin. Unter diesem Passus schreibt sie, Die Presse als meinungsbildendes Organ in ihrer Wirksamkeit zu unterschätzen, wäre ein gravierender Trugschluss.
Wer jedoch grundsätzlich auf eine sachliche und wahrheitsgetreue Berichterstattung hofft, wird enttäuscht.
Stimmungsmache und die Befriedigung der allgemeinen Sensationslust fordern Wortwahl und Stilmittel des jeweiligen Reporters, der jeweiligen Redaktion heraus.

Ein anderes Buch dürfte empfehlenswert für Frauen sein, die zum nachdenken über einen möglichen Racheakt nachdenken sollen.

Ein Buch von Harriet G.Lerner mit dem Titel "Was Frauen verschweigen". Untertitel: Warum wir täuschen, heucheln, lügen müssen. Die Frau in der Gesellschaft.

Hier ein Auszug zum Thema NEIN.
Also spiegelte Krista den Orgasmus nicht nur vor, um ihm einen Gefallen zu tun, sondern es war auch eine Strategie um ihn zu halten.

Wie sieht es sonst so mit dem Geschick von Frauen aus?
Jede Frau weiß, dass eine "Betrügerin" viel geschickter vorgeht, sie viel weniger auffällt als ein Mann. Wenn man also mal gründlicher hinter die Kulissen mancher Frauen schauen würde, wäre das Bild der Frau vielleicht realistischer.

Strategien von Frauen sind vielfältig, bzw können es sein.
Dagegen sind verschiedene Dinge von Männern äußerst dummlich.

Wie sieht es nun aus. Die Frau der bessere Mensch, der Mann der schlechtere?
myrja
myrja
Mitglied

Re: der fall kachelmann
geschrieben von myrja
als Antwort auf daddy60 vom 25.03.2010, 20:44:20


Zu vorgenanntem NEIN dürfte bekannt sein, wie Frau dies je nach Gelegenheit selbst auslegt. Mit anderen Worten, ein NEIN ist bei Frauen nie eindeutig. Es ist meist von gewissen Bedingungen abhängig. (Siehe hierzu weiter unten nach "Strategie")

Natürlich hat ein NEIN in diesem Falle eindeutig zu sein!




Daddy60,

was ist eigentlich daran nicht zu verstehen oder nicht eindeutig, wenn eine Frau NEIN oder ICH WILL NICHT oder LASS DAS oder Ähnliches sagt? Was wäre denn für Dich eindeutig, was muss eine Frau sagen, damit sie nicht missverstanden wird?

Ironiemodus an:

Was Du da schreibst, das ist ja die Höhe!

Übrigens ein guter Tipp für jeden zukünftigen Vergewaltiger, einfach selbst nach der Tat schnell zur Polizei laufen, schon wird die Frau unglaubwürdig.

Ironiemodus aus.

Myrja

daddy60
daddy60
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Re: der fall kachelmann
geschrieben von daddy60
als Antwort auf myrja vom 25.03.2010, 20:52:01
Es war fast voraus zu sehen dass sich eine Frau nun nur auf die genaue Auslegung, Bedeutung des Wortes NEIN konzentriert, Myrja.

Hier bleibt vorläufig unklar, ob es in diesem Falle K. ein eindeutiges NEIN gab.
Für mich wäre eine Vergewaltigung etwas, was absolut nicht nötig ist.

Es gibt noch viele willige Frauen bei denen ein solches Vergehen nicht nötig ist.
Schau dich doch mal um, wieviele Frauen sich ganz nackt in jeglicher Zeitung, Zeitschrift zeigen und schaue dir mal, um etwas anderes zu lernen, etliche Pornofilme an.

Oder willst du mir etwa sagen, alle Frauen darin wurden genötigt oder vergewaltigt?
Mit Pornofilmen werden Milliarden verdient. Mit Nacktbildern in jeder xbeliebigen Zeitschrift auch. Es geben sich eine Menge Frauen dafür her.

Falls ich eine Frau für gewisse Stunden haben wollte, ginge es ohne gewisse Probleme.

Ein eindeutiges NEIN ist für die meisten Männer kein Problem.
Schließlich geht es um Selbstachtung.
Von Frau und einem selbst.


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