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Aktuelle Themen Es war einmal. "Als der Kunde noch König war".

Mitglied_81b4260
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Re: Es war einmal. "Als der Kunde noch König war".
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.07.2011, 18:08:02
Außerdem ging es mir bei meinem Post darum, wie man behandelt wird.
geschrieben von dgizar


Offensichtlich steht für dich nicht in erster Linie die Fachkompetenz im Vordergrund.
Gut - für mich und andere möglicherweise ein sehr wichtiger Punkt.

Zu deinem Problem gibt es ein Sprichwort mit dem Wald und dem Hineinrufen.

Da ich die Verkäufer in erster Linie als Menschen betrachte und sie dementsprechend anspreche und handle, hab ich da (fast) noch nie Probleme gehabt.
hobbyradler
hobbyradler
Mitglied

Re: Es war einmal. "Als der Kunde noch König war".
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.07.2011, 18:08:02
Hallo digizar,

ich bilde mir ein, vor längerer Zeit gelesen zu haben, dass du bei IBM warst. Wenn ja, kannst du mir vielleicht beantworten warum Mitte der 80er Jahre der nachfolgende Text auf rotem Hintergrund in allen Geschäftsräumen prangte.

Ohne Kunden wäre hier gar nichts los.


Offensichtlich gab es Probleme bei der Kundenzufriedenheit. Wer war damit gemeint? Die Vertriebsbeauftragten? Die Techniker? Die Systemberater?

Ich will damit nur darauf hinweisen, dass Kundenzufriedenheit nicht nur bei Conrad und Saturn ein Problem sein kann. Und IBM Mitarbeiter waren vom Einkommen her andere Kaliber.

Ciao
Hobbyradler


eko
eko
Mitglied

Re: Es war einmal. "Als der Kunde noch König war".
geschrieben von eko
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.07.2011, 18:08:02
Tja, digizar,
mit Deinem Selbstbewusstsein scheint es mir aber auch nicht allzu weit her zu sein.

Meinen Satz, an dem Du Dich zunächst einmal (in blau) aufhängst, kann man - das räume ich ein - zusammenziehen und dann auf sich beziehen.

So ist er aber von mir nicht gemeint! Trenne also die beiden Satzhälften - und es kommt was ganz anderes dabei heraus.

Als ich - von 1944 bis 1947 - meine kaufmännische Lehre absolviert habe, hat mir mein Lehrchef damals schon eingehämmert : "Der Kunde ist der König!" und er fügte hinzu:"Nicht der Kunde will was von uns, sondern wir wollen was von ihm, nämlich sein Geld!"

Als ich in späteren Jahren bei einem BOSCH-Dienst in Karlsruhe den Handelsverkauf betreute, bekam ich damals ziemlich hautnah mit, wie meine Kollegen am Thekenverkauf immer drei Kreuze schlugen, wenn mal wieder so ein Siemens-Inschinör alles besser wissen wollte und die Kollegen schurigelte.

@digizar: Ich war während meines gesamten Berufslebens im Verkauf tätig und ich kann ein Lied davon singen, was so genannte "Kunden" mit einem machen können. Da waren auch digizars mit dabei! In solchen Fällen musste ich immer ganz dringend aufs Klo.

Verkäufer sind nämlich auch Menschen - und keine Fussabtreter!


e k o

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Re: Es war einmal. "Als der Kunde noch König war".
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hobbyradler vom 17.07.2011, 18:50:01
IBM hatte immer schöne, treffende 'Sprüche'.
Einer davon war THINK!

was so viel wie 'Überlege!' bedeutet.
Auch (nach-) denken bedeutet, achte auf Deine Schritte, Deine Worte.

Darauf baute sich das gesamte Imperium auf.

Eigentlich ist mit diesem schlichten Wort viel mehr gemeint.

Und daher auch der 'Schlaue Spruch' Ohne Kunden ...

Manchmal denke ich, dass die gesamte Geschäftswelt -in der ja IBM überall vertreten war- von IBM abgeschaut hat.
IBM stand ja für Qualität, Leistung, Zuverlässigkeit.
Jeder Mitarbeiter des Unternehmens repräsentierte bedingungslos die IBM.
Man verkaufte gewissermaßen seine Seele mit allem Drum und Dran, mit Haut und Haaren, wenn man den Arbeitsvertrag mit IBM abschloss. Sie kauften Dich einfach total auf Lebenszeit. Und sagten das auch. Und alle handelten danach.
Und ich meine Jeder. Das wird mein Mitstreiter Nordstern auch gern bestätigen.

Vor dem Arbeitsvertrag kam ein 9-monatiger Spießrutenlauf mit endlosen Tests.
Fachliche Qualifikation in ALLEN Richtungen. Logisch, rechnerisch, schriftlich, sprachlich, fein-handwerklich, Elektrotechnik, Allgemeinbildung, Umgangsformen, Diners & Abendgesellschaften, Stressbelastungen. ... Man nenne es.
Und dann nahmen sie einen von 70 Aspiranten. Und der war die IBM.

Steckten noch eine excellente fachliche Ausbildung über Monate hinein.
Nebst wiederkehrender Erweiterungen in etwa jährlichen Abständen.
Und bezahlten das Dreifache eines damals gängigen Dipl-Ings.

Die Ausbildung ging auch nicht auf Einzelheiten der Maschine(n) ein, dazu waren diese viel zu umfangreich. Es ging darum, ein Gefühl für das Geschehen in so einer Kiste zu kriegen, damit man mit Nachdenken, Kombinieren (THINK!) zurande kamm, wenn die mal kaputt war und der Hochofen dahinter stand. Und der droht zu erkalten. Nach dir kam niemand mehr, dazu war gar nicht die Zeit. Hinter dir stand nur die Mannschaft mit den Ziegelsteinen in der Hand.
Da siehst Du 100 'Lämpskes', und das Muster verrät Dir etwas über den Zustand, falls die 'Lämpskes' überhaupt noch leuchten.
Die Ventilatoren rauschen noch? Na dann ist ja noch Strom da.

Also glaube bloß niemand, daß das Leben ein Zuckerlecken war.
Der IBMer war der erste and letzte kompetente Ansprechpartner jederzeit zu jedem Thema. Tag und Nacht, bedingungslos.
Daher kommt wohl meine relative Härte und klare Rede hier im ST. Und Nordstern's Geduld dürfte auch daher stammen.

Man konnte auch die Kohle gar nicht selber ausgeben, aber dafür sorgte schon die Familie.


Da kamen denn schon mal 'Sprüche' in das Büro, die uns auch motivieren sollten, obwohl ich behaupte, dass wer bei IBM angestellt war, keine Sprüche, keine Motivation nötig hatte. Er war die Motivation selber in persona.

Noch etwas ist sehr wichtig zu erwähnen.
Natürlich waren wir Jungs eine begehrte Beute der Holden Weiblichkeit.
Aber wer sich darauf einließ und etwas anfing was nicht koscher war, der brauchte am nächsten Tag gar nicht erst aufzustehen; der hatte seine Entlassungspapiere quasi selber geschrieben. Gnadenlos! Ohne Ausnahme.
Und -Herr- die Damen ließen sich 'was einfallen'.
Frag mal Nordstern. Der wird das gleiche Lied singen.


Und zu Deinem speziellen Spruch 'Ohne Kunden...' wäre wohl zu sagen, daß das einem Kunden, der mal ins Büro kam, die nötige Referenz erweisen sollte.
Der eigentliche IBMer brauchte einfach keine Motivation, er gab sie, wie erwähnt.

Man ist ein paar mal an mich herangetreten, mein Leben (speziell das bei der IBM) in eine Buchform zu bringen. Es gäbe viel zu sagen, verdammicht viel.
Aber DAZU fehlt mir JETZT die Motivation.
Wenn mich einer vielleicht zum dreifachen Preis bezahlen würde, dann kriegte ich vielleicht noch mal den Pulitzerpreis[/url]....


[u]Und abschliessend noch ein Spruch
:
Das Leben ist zu kurz für schlechtes Werkzeug.
Und auch zu kostbar, sich mit unfähigen Verkäufern abzugeben.
Re: Es war einmal. "Als der Kunde noch König war".
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.07.2011, 18:49:15
...Offensichtlich steht für dich nicht in erster Linie die Fachkompetenz im Vordergrund...
Da hast Du Recht. Falls ich überhaupt in einen (Fach-) Laden gehen sollte, dann weiß ich besser als jeder andere Verkäufer dort, was es in dem Gebiet des Gerätes so gibt.
Dann kann ich nicht für doof verkauft werden.
Dann brauche ich nur den groben Überblick vom Verkäufer abzufragen, wo was steht.
Ich WEISS nämlich, daß die Burschen übel bezahlt werden und durch die Bank kein Interesse haben. Warum soll ich also deren Unwissenhait kontrollieren und meine Zeit vergammeln? Leuchtet mir nicht ein.

Zu dem Schlaumachen im Internet:
Wer da sein Wissen reinstellt, der wird auch dafür von den Firmen bezahlt. Ist also nur eine Verlagerung.
Wenn dann Tante Emma an der Ecke nicht (mehr) mithalten kann -evtl mit begrenztem Wissen-, dann muss sich Tante Emma eben was einfallen lassen. Das ist nicht mein Bier.
Und dass es so kommen würde, war seit mindetens 30 Jahren abzusehen. Zeit genug also, sich den veränderten Bedingungen anzupassen.

Zu deinem Problem gibt es ein Sprichwort mit dem Wald und dem Hineinrufen.
Welches Problem meinst Du?
Möchtest Du mir etwas unterschieben, was in Deiner Fantaise existiert? Dann träume ruhig weiter. Ich habe nämlich absolut kein Problem, auch nicht damit, wenn mir jemand das einzureden versucht.

Da ich die Verkäufer in erster Linie als Menschen betrachte und sie dementsprechend anspreche und handle, hab ich da (fast) noch nie Probleme gehabt.
Ja, denk mal an, die 'Probleme' hatte ich auch nie.
Bei vernünftigem Verhalten des Verkäufers kriegt der von mir sogar noch ein Trinkgeld BAT*, damit er weiter und besser motiviert wird.

Ich sehe, hier wird wieder etwas -wie üblich hier im ST- hineingelesen, was gar nicht der Fall ist, was gar nicht da steht, von dem nie die Rede war - und nur der eigenen Fantasie entspringt. Schade.
Lies mein Posting mal ganz genau, um zu sehen was da steht, und nicht was nach Deinen Vorstellungen, Deiner Lesart, dort stehen würde.

Übrigens:
Ein Problem ist eine Aufgabe, die nicht lösbar scheint.


*BAT: Bar Auf Tatze
Mitglied_81b4260
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Re: Es war einmal. "Als der Kunde noch König war".
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.07.2011, 20:53:15
aus deiner Antwort auf rosarot:
Du hast den falschen 'Ansprechpartner' erwischt.
In solchen Fällen hilft der Geschäftsführer.

Auch wenn mir die Auskunft nicht gefällt, rufe ich sofort den GF. Dabei lasse ich den Aspiranten einfach stehen wie 100 m Feldweg. Personal wird dafür bezahlt, dass es arbeitet. Sonst könnte man auch gleich einen Frendsprachlichen aus Timbuktu einstellen.

Sollte mir auch der GF nicht gefallen, dann lass ich den genau so einfach dämlich stehen und verschwinde grußlos aus dem Laden. Brief an die evtl Konzernleitung folgt.
Bei mir wird nicht diskutiert.



Probleme stellen doch Hindernisse dar, die überwunden oder umgangen werden müssen, um von einer unbefriedigenden Ausgangssituation in eine befriedigendere Situation zu gelangen.

Nun, meine Problemlösung ist keineswegs der Weg, den du hier geschildert hast; nur das von mir erwähnte Sprichwort gilt: Wald-Hineinrufen-Echo.

Da ich nicht mehr unterwegs bin die Welt zu belehren, kann ich inzwischen auch Antworten der Verkäufer mit einem kleinen Lächeln anzweifeln, die eindeutig falsch und unrichtig sind. Und ich fahre gut damit.

So lebt es sich viel einfacher - aber jeder wie ers will und kann.


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julchentx
julchentx
Mitglied

Re: Es war einmal. "Als der Kunde noch König war".
geschrieben von julchentx
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 17.07.2011, 22:15:18
Boah, ihr habt ein Thema drauf da komm ich jetzt nicht drumrum mitzumischen, auch wenn ich nach einem
langen Wochendend als Kassierin in einem Baumarkt sehr wohl leicht hirn-gedaetscht bin und mich erst
in 24 Stunden wieder wie ein klar denkender Mensch fuehlen werde, soweit mir das moeglich (digi versteht lach).

Kunde ist sehr wohl noch Koenig, vielleicht nicht ueberall, aber mit Sicherheit wo ich arbeite.

Kunde und Ladenangestellte unterliegen beide dem "Wie man in den Wald ruft" Natuergesetz.
Das ist menschlich, aber wer die Kreditkarte zueckt ist natuerlich in klarem Vorteil ueber den der
den Krempel in Tueten packt.

Darf doch die Partei mit der Kreditkarte schlechter Laune sein, Krach mit dem Ehepartner haben, einfach
nur sauer weil ein Rohr geplatzt ist Samstag und sich kein Klempner findet etc, und dies auch beim
Kauf der notwendigen (wenn auch leidigen, SAchen fuer die Reparatur) den Angestellten im Laden voellig
klar machen. Um nicht zu sagen den Unmut mitunter an ihnen auszulassen.

Waehrend die nicht "koenigliche"Partei fein sauber den Mund haelt und versuchen muss das Beste aus der
Situation zu machen. Den Kunden zu versorgen mit was zu einem oft mit Hand und Fuss(..und dann machte es auf einmal
FFFFFFFFFFFSSSSSSSSSSSSSSSSSS und dann kam wasser ueberall raus...)erklaerten Problem notwendig sei.
Gnade uns Gott es war das verkehrte Mittelchen fuer das FFFFFFFFFFFFFFSSSSSSSSSSSSSSSSSS.....

Dann kommen sie wieder....!!!!! - Und dann sind Solche erst richtig sauer.

Wochentage im Baumarkt sind besser, da wir mehr auf professionelle Bauherren, Klempner, Fliesenleger und
so eingestellt sind. Die wissen was sie wollen, die wissen wo es ist, die wissen was es kostet, und
haben alles so parat gelegt dass Kassierer an alle barcodes gut dran koennen ohne Zeug rumheben zu
muessen. Und muss es trotzdem sein muss, dann helfen sie.

Wochenende sind was wir "Dilletanten Tage" nennen.

Da kommen die (meist juengeren und neuen Hausbesitzer).

Die meisten wissen dass sie nix wissen und sind sehr dankbar fuer jeden Ratschlag. Sie sind so
aufgeregt und gluecklich ihr neues Heim zu verbessern, zu renovieren und zu verschoenern. Freuen sich
wenn man sie dran erinnert dass zum streichen auch pinsel gehoeren, nicht nur farbe...

An Wochenenden gibt es sehr viel zu lachen. Leute die man nett bedient revanchieren sich meistens
mit Gleichem und beide Parteien scheiden Wege im Guten.
Die mit der Kreditkarte kommen wieder und empfehlen weiter - die die gepackt haben haben ein Gefuehl
ganz einfach ein bisschen Spass bei einer ziemlich eintoenigen, und physisch herausfordernden Arbeit
gehabt zu haben. Und vielleicht jemandem dabei noch einen Gut Rat gegeben zu haben.
Jedenfalls geht es mir so.

Die Miesepeter, die arroganten Besserwisser, die ganz einfach Unhoeflichen und Ueberheblichen, die
frustrierten Unterlinge im Buero, die am Wochenende beim Einkaufen ihre Frust an Ladenangestellten
auslassen (wo sie mal der Boss sein koennen)... Die ewig negativen und Noergler und nie zufriedenen und
solche die meinen das Leben habe ihnen schon schlimm genug zugespielt um sich noch mit Verkaeuferinnen
abgeben zu muessen...ja dieeee kriegt man am besten mit "Nette" klein :)

Kill them with kindness.....

Denn, der Kunde ist hier wahrlich noch Koenig und ein freches Wort kann zur sofortigen Entlassung
fuehren.

Mir ist mal passiert in DE dass ich eine Verkaeuferin in einem Kaufhaus um Hilfe fragte und diese
mir von oben runter sagte, sie gehe in 10 minuten "zu Tisch" (Mittagspause nehm ich mal an)und mir den
Rat gab: kucken sie halt mal selber. 10 Minuten und sie stand und unterhielt sich mit einer Koellgin.
Unfassaber fuer was ich unter der Kundendienst verstehe.

Diesen Tag haette die Dame in meinem Laden nicht ueberlebt!!!! Sie haette vom "Tisch" nicht mehr zurueck
kommen brauchen














geli
geli
Mitglied

Re: Es war einmal. "Als der Kunde noch König war".
geschrieben von geli
als Antwort auf julchentx vom 18.07.2011, 06:14:35
Hallo julchen, danke für die so treffende und auch unterhaltsame Schilderung Deiner Erfahrungen - sicher nicht übertrieben! Ich denke, Amerika ist halt (noch immer?) DAS Service-Land.
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Es war einmal. "Als der Kunde noch König war".
geschrieben von schorsch
Da sind ein paar Statements aufgetaucht, bei denen ich sagen muss: "Bei solchen Kunden möchte ich nicht Verkäufer sein"!

Ich versuche bei jeder Diskussion zu ergründen, wie ich an der Stelle meines "Gegners" wohl reagieren würde. Ich kann mich also auch in die Rolle des Verkäufers/Verkäuferin versetzen, der/die vielleicht gestern einen ganz struben Tag mit der Familie hatte, am Morgen schon von einem übellaunigen Chef angeknurrt wurde und dann den ganzen Vormittag noch Kunden bedienen musste, die mondsüchtig sind.

Aber man glaubt gar nicht, wie dankbar solches Personal ist, mal wieder einen freundlichen, dankbaren Kunden bedienen und beraten zu dürfen.

Wie wäre es, wenn man mal wieder auf ein griesgrämiges Gesicht in der Verkaufsabteilung trifft, dieses anzulächeln und zu sagen: "Gestern hatte ICH einen scheusslichen Tag; heute sind Sie halt dran. Aber zusammen bringen wir das bestimmt auf die Reihe!"
rosarot
rosarot
Mitglied

Re: Es war einmal. "Als der Kunde noch König war".
geschrieben von rosarot
als Antwort auf schorsch vom 18.07.2011, 09:40:31

Es ist schon interessant , die verschiedenen Meinungen von euch zu lesen.
Mir ging`s eigentlich nur darum, wie sich doch das Klima bei Conrad verändert hat. Noch vor 2 Jahren, damals wollte ich mir einen neuen Monitor kaufen, wurde höflich behandelt und sehr gut beraten. Die Marke war damals noch nicht so bekannt, deshalb war ich mir unsicher.Der Kauf kam wegen der überzeugenden Fachberatung aber dennoch zustande. Kurze Zeit danach besuchte mich mein Sohn und begutachtete den Monitor, Er war so überzeugt. Da er sich sowieso einen Monitor kaufen wollte, bevorzugte er den Gleichen.

Bei den Preisen bei Conrad habe ich das Gefühl,dass es keine besonders günstigen sind. Zahle aber gern auch etwas mehr, wenn ich denn gut beraten werde.
Und genau darum ging`s mir.........

Gruß, Anne

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