Aktuelle Themen Fäkalsprache
Re: Eine Frage der Sprachbeherrschung und Selbstkontrolle
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Werte Pilli,
Ich lese gerne Deine Ansicht, wenn auch nicht alles deckungsgleich mit meiner ist.
Das macht aber auch nichts.
Ich gehe darauf mal etwas ein.
Der werte Threaderöffner ist zwar etwas anders gestrickt, als ich.
Trotzdem haben wir Gemeinsamkeiten.
Vielleicht nicht in der Politik, aber in anderen Bereichen.
Crossposting hin oder her, diese Denkbremse muss ich nicht unbedingt einhalten.
Besonders dann nicht, wenn andere Bremsen auch nicht eingehalten werden.
Ich habe ihm schon gelegentlich zu anderen Zeiten freundschaftlich etwas meine Ansicht kommuniziert.
Immer so, dass wir hätten ein Bier gemeinsam trinken können.
Nun sind wir aber verschieden positioniert.
Macht es etwas ?
Nein.
Beschimpfen wir uns ?
Nein.
Aber es ist so, dass sich dieses Thema "entwickelt" hat.
Wir sind alle ein Ergebnis unserer Umwelt.
Der Welt um uns herum.
Ich auch.
Da lege ich andere Maßstäbe an als mancher Andere.
Sobald ich aber wiederholt angesprochen werde, denke ich nach.
Watt is normal ?
Nöö, nix ist normal.
Ich habe aber einen Stil, ein Gespühr, was für mich noch ok ist und was nicht mehr.
Damit lag ich in meinem Leben nie so ganz verkehrt.
Aus meiner Sicht.
Unglücklicherweise neige ich dazu, ausgleichend zu wirken.
Das kann auch zwischen Mühlsteinen sein.
Wenn 95 bis 98 Prozent meinen bescheidenen Ansprüchen durchaus genügen, sind der Rest aber krasse Ausreißer.
Aus meiner Sicht.
Ich entscheide mich dann, ob ich das täglich möchte oder nicht.
Gemessen an den dargebotenen Schriften sind das nämlich andere Verhältnisse.
Man könnte fachsimpeln, wie Wenige wie viel produzieren.
An schriftlichem Gut.
Mich berührt dann nur die Frage, was ich davon akzeptieren kann.
Wenn es zuviel "Rechts" ist, mache ich etwas falsch.
Wenn es zuviel "Fäkal" ist, gilt das auch.
Die U-Bahn-Stubser haben es Dir wohl angetan.
Die haben wir.
Ja.
Dafür haben wir kein "Pro-Köln".
Trotzdem möchte ich beide nicht.
Und wenn ich Dich lesend begleite, was Du dagegen schreibst, kann ich Dir zustimmen.
Auch wenn ich es nicht erleben muss.
Ungeachtet dessen, ob man mich versteht, werde ich gegen U-Bahn-Stubser schreiben.
Ich bin da nicht auf Beifall angewiesen.
Du würdest auch gegen "Rechts" schreiben, wenn Du keine Solidarität bekämst.
Ich bin ebenso, in meinem Thema, welches mir so wichtig ist, wie Dir Deines.
Stelle Dir die Frage, wenn jemand aus Deiner Familie durch einen U-Bahn-Stubser
zu Schaden kommt .
Tot oder behindert.
Das wird alle Fragen beantworten.
Crossposting hemmt mich nicht mehr.
Es ist für mich wie eine Denkbremse.
Ehrlich, hemmt es Dich noch? Ich hoffe nicht.
War angenehm, mal wieder mit Dir zu parlieren.
Wir lesen uns sicher wieder.
Auch, wenn wir verschiedene Ansichten haben sollten.
nordstern *leuchtend*
Ich lese gerne Deine Ansicht, wenn auch nicht alles deckungsgleich mit meiner ist.
Das macht aber auch nichts.
Ich gehe darauf mal etwas ein.
Der werte Threaderöffner ist zwar etwas anders gestrickt, als ich.
Trotzdem haben wir Gemeinsamkeiten.
Vielleicht nicht in der Politik, aber in anderen Bereichen.
Crossposting hin oder her, diese Denkbremse muss ich nicht unbedingt einhalten.
Besonders dann nicht, wenn andere Bremsen auch nicht eingehalten werden.
Ich habe ihm schon gelegentlich zu anderen Zeiten freundschaftlich etwas meine Ansicht kommuniziert.
Immer so, dass wir hätten ein Bier gemeinsam trinken können.
Nun sind wir aber verschieden positioniert.
Macht es etwas ?
Nein.
Beschimpfen wir uns ?
Nein.
Aber es ist so, dass sich dieses Thema "entwickelt" hat.
Wir sind alle ein Ergebnis unserer Umwelt.
Der Welt um uns herum.
Ich auch.
Da lege ich andere Maßstäbe an als mancher Andere.
Sobald ich aber wiederholt angesprochen werde, denke ich nach.
Watt is normal ?
Nöö, nix ist normal.
Ich habe aber einen Stil, ein Gespühr, was für mich noch ok ist und was nicht mehr.
Damit lag ich in meinem Leben nie so ganz verkehrt.
Aus meiner Sicht.
Unglücklicherweise neige ich dazu, ausgleichend zu wirken.
Das kann auch zwischen Mühlsteinen sein.
Wenn 95 bis 98 Prozent meinen bescheidenen Ansprüchen durchaus genügen, sind der Rest aber krasse Ausreißer.
Aus meiner Sicht.
Ich entscheide mich dann, ob ich das täglich möchte oder nicht.
Gemessen an den dargebotenen Schriften sind das nämlich andere Verhältnisse.
Man könnte fachsimpeln, wie Wenige wie viel produzieren.
An schriftlichem Gut.
Mich berührt dann nur die Frage, was ich davon akzeptieren kann.
Wenn es zuviel "Rechts" ist, mache ich etwas falsch.
Wenn es zuviel "Fäkal" ist, gilt das auch.
Die U-Bahn-Stubser haben es Dir wohl angetan.
Die haben wir.
Ja.
Dafür haben wir kein "Pro-Köln".
Trotzdem möchte ich beide nicht.
Und wenn ich Dich lesend begleite, was Du dagegen schreibst, kann ich Dir zustimmen.
Auch wenn ich es nicht erleben muss.
Ungeachtet dessen, ob man mich versteht, werde ich gegen U-Bahn-Stubser schreiben.
Ich bin da nicht auf Beifall angewiesen.
Du würdest auch gegen "Rechts" schreiben, wenn Du keine Solidarität bekämst.
Ich bin ebenso, in meinem Thema, welches mir so wichtig ist, wie Dir Deines.
Stelle Dir die Frage, wenn jemand aus Deiner Familie durch einen U-Bahn-Stubser
zu Schaden kommt .
Tot oder behindert.
Das wird alle Fragen beantworten.
Crossposting hemmt mich nicht mehr.
Es ist für mich wie eine Denkbremse.
Ehrlich, hemmt es Dich noch? Ich hoffe nicht.
War angenehm, mal wieder mit Dir zu parlieren.
Wir lesen uns sicher wieder.
Auch, wenn wir verschiedene Ansichten haben sollten.
nordstern *leuchtend*
Wir schließen dieses Thema jetzt. Die Regeln sind klar und werden weiterhin angewendet. Karl