Aktuelle Themen 'Freiheit durch Sozialismus' Text von Oskar Lafontaine in der FAZ (09.07.07)
Re: Historischer Irrtum
Erstens kostet es auch, und
zweitens ist es ja so kalorienreich.
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rolf
zweitens ist es ja so kalorienreich.
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rolf
ehe hugo uns weiter von einem besseren Sozialismus vorschwärmt...
nee, da wirste lange warten können das hat er
erstens schon mehrfach getan (besonders in der Diskussion über die Wendezeit mit dem Ende und den damals zerstörten Möglichkeiten einer anderen, besseren DDR wie sie am Runden Tisch ein großes Thema waren und
zweitens sich hier zu viele Leute tummeln, die partout jede -auch noch so kleine positive Wahrheit über diese DDR Zeiten- negieren, als Lüge hinstellen und absolut nicht differenzieren können zwischen dem was tatsächlich war, dem wie es den Anschein hatte und dem wie es die Kritiker (und die Bild und Co)sehen wollen.
außerdem hat hugo selber derzeit absolut keine, sich auf die Privatsphäre auswirkenden, Probleme und Sorgen mit diesem Staat, ihm geht es gut,
aber das hindert ihn nicht, die unnötige Not, das unnötige Elend, den unnötigen Jammer zu sehen den es eben hier auch gibt in Anbetracht des ungeheuren Reichtums (du schreibst es selber und vergisst dazuzusagen das 1,5 Billionen Euro mitsamt hunderte Millionen Euro Zinsen auf diejenigen warten denen es sowieso schon saugut geht und von denen sich die BRD sponsoren lässt/lassen muss.
und da ist der Lafontaine einer der Wenigen der dies laut und deutlich anspricht (obwohl er selber auch nicht hungern muss) und das finde ich erst mal nicht schlecht,, *g*
hugo
Re: Historischer Irrtum
Natürlich nicht, aber ich kenn ne menge, die brauchen pro tag 10 bier und 2 schachteln.
Das könnt ich mir nicht antun, finanziell und gesundheitlich.
--
gram
Das könnt ich mir nicht antun, finanziell und gesundheitlich.
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gram
Oh ja ... wie konnte ich das übersehen und vergessen ...
Niemand sagt eigentlich, daß ausgerechnet die Kapitalisten (über Banken) an der großen Staatsverschuldung verdienen ... ohne allerdings etwa sich an der Tilgung der Staatsschulden zu beteiligen.
Hübsche kleine Aufgabe für einen Seniorenstudium:
Wer verdient an Staatsverschuldungen?
Wie hieß und heißt es so schön: Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert.
Das war nur eine spontane Marginalie von ...
Die Bertha
vom Niederrhein
Niemand sagt eigentlich, daß ausgerechnet die Kapitalisten (über Banken) an der großen Staatsverschuldung verdienen ... ohne allerdings etwa sich an der Tilgung der Staatsschulden zu beteiligen.
Hübsche kleine Aufgabe für einen Seniorenstudium:
Wer verdient an Staatsverschuldungen?
Wie hieß und heißt es so schön: Gewinne werden privatisiert, Verluste sozialisiert.
Das war nur eine spontane Marginalie von ...
Die Bertha
vom Niederrhein
Hugo,
das Thema Geld, Schulden, Zinsen, hatten wir glaube ich schon mal kurz gestreift.
Nach Deinen erneuten hanebüchenen Bemerkungen zum Thema Staatverschuldung und Profiteure der Zinszahlungen, empfehle ich Dir dringend den Besuch eines Einführungskurses in das Thema: Funktionsweise der Marktwirtschaft - Geld - Kapital - Zinsen - Schulden und Sparen.
Der Unsinn, den Du da teilweise abläßt, macht jede sachliche Auseinandersetzung mit Dir absolut sinnlos!
MfG
Telramund
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telramund
das Thema Geld, Schulden, Zinsen, hatten wir glaube ich schon mal kurz gestreift.
Nach Deinen erneuten hanebüchenen Bemerkungen zum Thema Staatverschuldung und Profiteure der Zinszahlungen, empfehle ich Dir dringend den Besuch eines Einführungskurses in das Thema: Funktionsweise der Marktwirtschaft - Geld - Kapital - Zinsen - Schulden und Sparen.
Der Unsinn, den Du da teilweise abläßt, macht jede sachliche Auseinandersetzung mit Dir absolut sinnlos!
MfG
Telramund
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telramund
In der globalen Wirtschaft herrscht die pure Anarchie. Die Gier zerfrisst den Herrschern ihre Gehirne und dies stammt nicht von Lafontaine, sondern noch immer von einem Schwarzen ,Heiner Geissler und dies sagt ja einiges aus. Ohne das man sich ständig mit der Verteufelung von Lafontaine befassen muß. Der halt vielen seiner politischen Gegner zu intelligent ist und darin liegt für sie die eigentliche Gefahr,da er mit an ihrem Diätentrog nascht und sie möchten doch so gern allein sein, die etablierten Parteien-Heuchler.
--
schorschie2
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schorschie2
Übrigens, der angeblich `schwarze`Vordenker Geissler, dieser abgehalfterte Schwadroneur und sog. Querdenker, war auch einer der uns jahrzehntelang für die jetzt - nachdem die katastrophalen Fehlentwicklungen nicht mehr verborgen bleiben - eher in ein fragwürdiges Licht gekommene "multikulterelle Gesellschaft" begeistert hat.
Ich erinnere mich noch sehr gut an seine früheren Forderungen nach Zuwanderungserleichterungen, liberalerem Bleiberecht Völkervermischung und notwendiger multikultureller "Bereicherung"....
.
Er hätte ebenso gut bei den linksgrünen Antipatrioten und Humanitätsaposteln seine politische Heimat finden können.
--
telramund´
Ich erinnere mich noch sehr gut an seine früheren Forderungen nach Zuwanderungserleichterungen, liberalerem Bleiberecht Völkervermischung und notwendiger multikultureller "Bereicherung"....
.
Er hätte ebenso gut bei den linksgrünen Antipatrioten und Humanitätsaposteln seine politische Heimat finden können.
--
telramund´
hallo telramund, auch auf die Gefahr hin das du mich für völlig blöd hältst--aber feige will ich nun mal nicht sein.
Also meine Frage an Dich, was aus meinem Satz: Das zum ungeheuren Reichtum den es im Privatbereich in Deutschland gibt, noch ca 1,5 Billionen € Staatsschulden hinzugerechnet werden müssen so falsch sein sollte ?
Ich gehe natürlich von der Annahme aus, das diese Leute ihr Geld irgendwann mit möglichst hoher Rendite wiederhaben wollen, oder es eigentlich gar nicht wiederhaben möchten und dafür eine langanhaltende Quelle immerwährenden Einflusses auf den Staat und finanziellen Überflusses für sich sprudeln lassen wollen.
(einige Milliarden € rauf und runter gerechnet, da sich auch Ausländer auf deutschem Markt tummeln und andersrum,,)
wenn Du dies als hanebüchen und völlig sinnlos ansiehst, und in dieser überheblichen Manier von Deinen Mitdiskutanten denkst, ok dann lassen wir es und treffen uns beim Blödeln.
(
hugo
Also meine Frage an Dich, was aus meinem Satz: Das zum ungeheuren Reichtum den es im Privatbereich in Deutschland gibt, noch ca 1,5 Billionen € Staatsschulden hinzugerechnet werden müssen so falsch sein sollte ?
Ich gehe natürlich von der Annahme aus, das diese Leute ihr Geld irgendwann mit möglichst hoher Rendite wiederhaben wollen, oder es eigentlich gar nicht wiederhaben möchten und dafür eine langanhaltende Quelle immerwährenden Einflusses auf den Staat und finanziellen Überflusses für sich sprudeln lassen wollen.
(einige Milliarden € rauf und runter gerechnet, da sich auch Ausländer auf deutschem Markt tummeln und andersrum,,)
wenn Du dies als hanebüchen und völlig sinnlos ansiehst, und in dieser überheblichen Manier von Deinen Mitdiskutanten denkst, ok dann lassen wir es und treffen uns beim Blödeln.
(
hugo
Hugo,
nochmals ein Versuch:
Der Staat - das sind wir alle - nimmt Gelder auf, weil er seine Ausgaben u.a. für soziale Wohltaten, hohe EU-Beiträge, Rentenzuschüsse etc, etc, nicht aus den hereinfließenden Steuergeldern voll finanziern kann. Dieses Geld bekommt er von ausländischen Anlegern, Banken und Sparern (Konsumverzicht) die für diese leihweise Geldüberlassung selbstverständlich einen Zins beanspruchen.
Dieser vom Staat zu entrichtenden Zins, der mittlerweile wegen der hohen Staatsschulden einen beträchtlichen Umfang hat, richtet sich nach den Marktgegebenheiten. Herrscht eine große Nachfrage nach Anlagekapital, weil die Wirtschaft boomt, dann wird dieser Zins höher sein, als in einer Konjunkturflaute mit geringerer Investitionstätigkeit in der Wirtschaft.
Und diese Schulden muß der Staat - da sie befristete Geldanlagen darstellen - nicht nur, wie dargelegt, verzinsen, sondern auch zurückzahlen. Dies gelingt nur, wenn sich wieder neue "dumme" Sparer/Geldanleger finden die gewisse inflationere Wertverluste in Kauf nehmen, und auch noch so "frech" sind für ihr leihweise dem Staat überlassenes Kapital, Zinsen zu beanspruchen.
Dass hohe Staatsschulden, für die letztlich die kommende Generation auch haftet, den Spielraum für weitere Wohltaten begrenzt, ist offenbar linken Sozialisten schwer zu vermitteln. Dass jetzt von Dir, verehrter Hugo, auch noch die 1,5 Bio Staatschulden in Verbindung mit besonderem Reichtum der BRD gebracht werden, schlägt dann dem Fass vollends den Boden raus.
"Der Staat" hat niemals eigenes Geld, sondern jeden Cent, den er ausgibt, muß er früher oder später den Bürgern aus der Tasche ziehen, sei es über Steuern und Abgaben, über Inflation (durch staatliche Papiergeldvermehrung) oder durch weitere Staatsverschuldung.
Die sozialistischen Geldvermehrungs- und Umverteilungsvorschläge werden dringends benötigt!
Bitte übernehmen Sie verehrter Hugo. Evtl. nehmen sie noch Rücksprache bei den Genossen Lafontaine und Gysi (die übrigens beide ihre Schäfchen - auch für ihren Nachwuchs schon im Trockenen haben).
--
telramund
nochmals ein Versuch:
Der Staat - das sind wir alle - nimmt Gelder auf, weil er seine Ausgaben u.a. für soziale Wohltaten, hohe EU-Beiträge, Rentenzuschüsse etc, etc, nicht aus den hereinfließenden Steuergeldern voll finanziern kann. Dieses Geld bekommt er von ausländischen Anlegern, Banken und Sparern (Konsumverzicht) die für diese leihweise Geldüberlassung selbstverständlich einen Zins beanspruchen.
Dieser vom Staat zu entrichtenden Zins, der mittlerweile wegen der hohen Staatsschulden einen beträchtlichen Umfang hat, richtet sich nach den Marktgegebenheiten. Herrscht eine große Nachfrage nach Anlagekapital, weil die Wirtschaft boomt, dann wird dieser Zins höher sein, als in einer Konjunkturflaute mit geringerer Investitionstätigkeit in der Wirtschaft.
Und diese Schulden muß der Staat - da sie befristete Geldanlagen darstellen - nicht nur, wie dargelegt, verzinsen, sondern auch zurückzahlen. Dies gelingt nur, wenn sich wieder neue "dumme" Sparer/Geldanleger finden die gewisse inflationere Wertverluste in Kauf nehmen, und auch noch so "frech" sind für ihr leihweise dem Staat überlassenes Kapital, Zinsen zu beanspruchen.
Dass hohe Staatsschulden, für die letztlich die kommende Generation auch haftet, den Spielraum für weitere Wohltaten begrenzt, ist offenbar linken Sozialisten schwer zu vermitteln. Dass jetzt von Dir, verehrter Hugo, auch noch die 1,5 Bio Staatschulden in Verbindung mit besonderem Reichtum der BRD gebracht werden, schlägt dann dem Fass vollends den Boden raus.
"Der Staat" hat niemals eigenes Geld, sondern jeden Cent, den er ausgibt, muß er früher oder später den Bürgern aus der Tasche ziehen, sei es über Steuern und Abgaben, über Inflation (durch staatliche Papiergeldvermehrung) oder durch weitere Staatsverschuldung.
Die sozialistischen Geldvermehrungs- und Umverteilungsvorschläge werden dringends benötigt!
Bitte übernehmen Sie verehrter Hugo. Evtl. nehmen sie noch Rücksprache bei den Genossen Lafontaine und Gysi (die übrigens beide ihre Schäfchen - auch für ihren Nachwuchs schon im Trockenen haben).
--
telramund
Hugo,
nochmals ein Versuch:
Der Staat - das sind wir alle - muß Gelder aufnehmen, weil er seine Ausgaben u.a. für soziale Wohltaten, hohe EU-Beiträge, Rentenzuschüsse etc, etc, nicht aus den hereinfließenden Steuergeldern voll finanziern kann. Dieses Geld bekommt er von ausländischen Anlegern, Banken und Sparern (Konsumverzicht), die für diese leihweise Geldüberlassung selbstverständlich einen Zins beanspruchen.
Dieser vom Staat zu entrichtende Zins, der mittlerweile wegen der hohen Staatsschulden einen beträchtlichen Umfang hat, richtet sich nach den Marktgegebenheiten. Herrscht eine große Nachfrage nach Anlagekapital, weil die Wirtschaft boomt, dann wird dieser Zins höher sein, als in einer Konjunkturflaute mit geringerer Investitionstätigkeit in der Wirtschaft.
Und diese Schulden muß der Staat - da sie befristete Geldanlagen darstellen - nicht nur, wie dargelegt, verzinsen, sondern auch zurückzahlen. Dies gelingt nur, wenn sich wieder neue "dumme" Sparer/Geldanleger finden die gewisse inflationäre Wertverluste in Kauf nehmen, und auch noch so "frech" sind, für ihr leihweise dem Staat überlassene Spargelder, Zinsen zu beanspruchen.
Dass hohe Staatsschulden, für die letztlich die kommende Generation auch haftet, den Spielraum für weitere Wohltaten begrenzen, ist offenbar linken Sozialisten schwer zu vermitteln. Dass jetzt von Dir, verehrter Hugo, auch noch die 1,5 Bio Staatschulden in Verbindung mit besonderem Reichtum der BRD gebracht werden, schlägt dann dem Fass allerdings vollends den Boden raus!
"Der Staat" hat niemals eigenes Geld, sondern jeden Cent, den er ausgibt, muß er früher oder später den Bürgern aus der Tasche ziehen, sei es über Steuern und Abgaben, über Inflation (durch staatliche Papiergeldvermehrung) oder durch weitere Staatsverschuldung.
Die kreativen sozialistischen Geldvermehrungs- und Umverteilungsvorschläge werden dringends benötigt!
Bitte übernehmen Sie verehrter Hugo. Evtl. nehmen Sie noch Rücksprache bei den Genossen Lafontaine und Gysi (die übrigens beide ihre Schäfchen - auch für ihren
Nachwuchs - schon im Trockenen haben).
Guten Abend
Telramund
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telramund
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telramund
nochmals ein Versuch:
Der Staat - das sind wir alle - muß Gelder aufnehmen, weil er seine Ausgaben u.a. für soziale Wohltaten, hohe EU-Beiträge, Rentenzuschüsse etc, etc, nicht aus den hereinfließenden Steuergeldern voll finanziern kann. Dieses Geld bekommt er von ausländischen Anlegern, Banken und Sparern (Konsumverzicht), die für diese leihweise Geldüberlassung selbstverständlich einen Zins beanspruchen.
Dieser vom Staat zu entrichtende Zins, der mittlerweile wegen der hohen Staatsschulden einen beträchtlichen Umfang hat, richtet sich nach den Marktgegebenheiten. Herrscht eine große Nachfrage nach Anlagekapital, weil die Wirtschaft boomt, dann wird dieser Zins höher sein, als in einer Konjunkturflaute mit geringerer Investitionstätigkeit in der Wirtschaft.
Und diese Schulden muß der Staat - da sie befristete Geldanlagen darstellen - nicht nur, wie dargelegt, verzinsen, sondern auch zurückzahlen. Dies gelingt nur, wenn sich wieder neue "dumme" Sparer/Geldanleger finden die gewisse inflationäre Wertverluste in Kauf nehmen, und auch noch so "frech" sind, für ihr leihweise dem Staat überlassene Spargelder, Zinsen zu beanspruchen.
Dass hohe Staatsschulden, für die letztlich die kommende Generation auch haftet, den Spielraum für weitere Wohltaten begrenzen, ist offenbar linken Sozialisten schwer zu vermitteln. Dass jetzt von Dir, verehrter Hugo, auch noch die 1,5 Bio Staatschulden in Verbindung mit besonderem Reichtum der BRD gebracht werden, schlägt dann dem Fass allerdings vollends den Boden raus!
"Der Staat" hat niemals eigenes Geld, sondern jeden Cent, den er ausgibt, muß er früher oder später den Bürgern aus der Tasche ziehen, sei es über Steuern und Abgaben, über Inflation (durch staatliche Papiergeldvermehrung) oder durch weitere Staatsverschuldung.
Die kreativen sozialistischen Geldvermehrungs- und Umverteilungsvorschläge werden dringends benötigt!
Bitte übernehmen Sie verehrter Hugo. Evtl. nehmen Sie noch Rücksprache bei den Genossen Lafontaine und Gysi (die übrigens beide ihre Schäfchen - auch für ihren
Nachwuchs - schon im Trockenen haben).
Guten Abend
Telramund
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telramund
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telramund