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Aktuelle Themen Geschichte vom rasenden Toyota war ein Betrugsversuch

Re: Geschichte vom rasenden Toyota war ein Betrugsversuch
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf adam vom 16.03.2010, 10:02:47
Zündschlüssel eine Raste zurück, nicht auf Lock.

Das Ding rastet doch nur ein, wenn der Schlüssel abgezogen wird.

Man, ist das letzte Autofahren lange her, ich hab keine Ahnung mehr.
Und beim Fahrradfahren abzuschliessen ist mir bisher nicht gelungen.

_grins_ -digi-

adam
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Mitglied

Re: Geschichte vom rasenden Toyota war ein Betrugsversuch
geschrieben von adam
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 16.03.2010, 10:54:22

Eigentlich wäre es für Dich als Radfahrer gefährlicher, wenn Deine Beine unkontrollierbar immer volle Pulle weiter strampeln würden als für einen Autofahrer das klemmende Gaspedal.


Wie ist das denn bei einem Automatikgetriebe (Auto, nicht Fahrrad )?

--

adam
rolf †
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Mitglied

Re: Geschichte vom rasenden Toyota war ein Betrugsversuch
geschrieben von rolf †
als Antwort auf adam vom 16.03.2010, 11:25:24
Beim Automatikgetriebe, die in USA viel stärker verbreitet sind, als hier, kann es Probleme geben.
Kupplung treten fällt schon mal weg. Runterschalten klappt auch nicht bei jedem Getriebe wg. evtl. kick-down. Getriebe schaltet erst, wenn Gas weg.
Da hilft nur Motor aus und Bremsen.
Lenkradschloß rastet bei den meisten Fahrzeugen erst ein, wenn der Schlüssel abgezogen wird.

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schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Geschichte vom rasenden Toyota war ein Betrugsversuch
geschrieben von schorsch
als Antwort auf walter4 vom 16.03.2010, 07:49:05
Als selber einen Prius Fahrender: Der Prius hat überhaupt keinen Schlüssel, den man in ein Schloss stecken und umdrehen kann. Den "Schlüssel" kann man in den Hosensack stecken. Er hat einen kleinen Sender, der schon wenn der Besitzer in etwa 80 cm Nähe zum Auto kommt, weiss, dass dieser den "Ausweis" im Hosensack hat und gleich öffnen wird. Im Öffnungsgriff an der Innenseite ist ein Sensor, der die Verriegelung freigibt, sobald der Berechtigte mit den Fingern den Sensor berührt. Den gleichen Sensor gibts übrigens noch an der Beifahrertüre und der Heckklappe.

Darum also kann man nicht einfach "den Schlüssel umdrehen", wenn das Gaspedal klemmt.

Und der Vollständigkeit halber noch dies: Den Prius kann ma auf 3 Arten öffnen: 1. wie oben erwähnt; 2. mit der Fernbedienung und 3. mittels einem kleinen Schlüsselchen, das in der Fernbedienung eingebaut ist und mit dem Fingernagel weg genommen werden kann. Und man muss den "Schlüssel" nicht unbedingt im Hosensack haben beim Fahren. Denn neben dem Lenkrad befindet sich ein kleiner Schacht, in den man das ganze Apparätchen bequem versorgen kann.

So, und nun hoffe ich, dass bei meinem Prius das Gaspedal nie klemmen werde )((
rolf †
rolf †
Mitglied

Re: Geschichte vom rasenden Toyota war ein Betrugsversuch
geschrieben von rolf †
als Antwort auf schorsch vom 16.03.2010, 11:38:06
Hallo Schorsch,
ist das die Standardausstattung oder eine Sonderausstattung?
Wenn Standard, in allen Ländern, also auch in USA, oder nur Europa?
walter4
walter4
Mitglied

Re: Geschichte vom rasenden Toyota war ein Betrugsversuch
geschrieben von walter4
als Antwort auf schorsch vom 16.03.2010, 11:38:06
@Schorsch
Du bist doch auch ein bodenständiger Typ und haßt dieses neumoderne Zeug, ... ?

Ich würde mir keine Sch...karre ohne Schlüssel kaufen.

Beim Hotelzimmer mags noch praktisch sein mit einer kleinen Karte, aber beim Auto könnte ich mich sicher nicht damit anfreunden.

Falls das Gaspedal klemmt, bleibt also nur noch als Ausweg, den Automatikschalter auf Leerlauf zu stellen, was möglicherweise einen Motorschaden zur Folge hat, oder mit aller Kraft aufs Bremspedal zu steigen und zu hoffen, daß das Auto zum stehen kommt, bevor die Bremsen verglasen.

Oder könnte man die Besitzerkarte aus dem Fenster werfen ? Denn die Karte muß doch 80cm vom Auto entfernt sein. Ist sie weg, bleibt das Auto dann stehen ?

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