Aktuelle Themen Horribile dictu, horribile visu*
Bewunderungswürdig.
Da ich nie eine Frühaufsteherin war und es deshalb sehr schätzte, dass ich meinen ARbeitsbeginn auf menschliche Zeiten verlegen konnte, informierte ich mich aus der Zeitung und dann anschliessend aus dem Autoradio,wenn ich ins Büro fuhr.
ABer jede(r) hat da so seine/ihre eigenen Tricks, um sich dem Leben wieder zur Verfügung zu stellen.
Auch heute noch ist der erste Griff zum Radio; dann Frühstück, dann Zeitung, für die ich mir natürlich mehr Zeit lassen kann als früher, deshalb ist sie auch umfangreicher.
Internet interessiert mich morgens noch nicht und noch weniger irgendwelche Diskussionen. Olga
Werde mal konkret1Was sie hätte veranlassen sollen?
Was hätte sie veranlassen sollen um die einsetzende Völkerwanderung sofort zu stoppen.
"Wir schaffen das" an die Bevölkerung gerichtet war für mich nur der Versuch einen Trost in hoffnungsloser Lage zu spenden.
lupus
PS.: Übrigens " Kommunikationsversuch der Regierung mit dem Volk" gehts auch etwas kleiner?
In einem Rechtsstaat, und das auch noch in führender Position, sich einfach an das Recht und an die geltenden Gesetze halten. Ganz einfach. Keinem Flüchtling wäre daraus ein Nachteil entstanden.
"PS.: Übrigens " Kommunikationsversuch der Regierung mit dem Volk" gehts auch etwas kleiner? "
Der Anspruch sollte schon in diese Richtung gehen.
Schrieb ich doch.
Unkonkret an der Sache vorbeireden.
Du traust dich wohl nicht Maßnahmen zu nennen?
lupus
@ lupus
Ich finde es nicht an der Sache vorbei, dafür aber ziemlich konkret, darauf zu bestehen, dass geltendes nationales- sowie auch europäisches Recht hinsichtlich der Einreise in unser Land auch durchgesetzt wird.
Das war 2015 nicht der Fall. Klammern wir den Fall der Ungarnflüchtlinge einmal aus, wurde mit der Genehmigung der Einreise von mehr als einer Million Flüchtlinge seitens der Bunderegierung ganz klar Rechtsbruch verübt.
Hallo Wandersmann
Um deine Forderung nach Kommunikation mal praktisch zu machen:
Frau Merkel hätte im Fernsehen mit dem Text auftreten sollen:
„ An alle, an alle, an alle;
wolle mer se reinlasse?“
Wie sie dann schnell zu einer Mehrheitsfeststellung hätte kommen können ist mir noch unklar.
Auf alle Fälle hätte sie an die Grenze eilen sollen und über Dolmetscher übermitteln können:
„Wartet hier ein wenig , ich muß erst mein Volk fragen was ich machen soll“
Wäre das der richtige Ablauf?
lupus
@ lupus
BEi Ihrem ersten Absatz vermisse ich, dass Sie z.B. geltendes Asylrecht und die Genfer Konventionen mit keinem Wort erwähnen, den wir als Deutschland jedoch ebenso verpflichtet sind wie auch unserem Grundgesetz.
Ich finde es nicht an der Sache vorbei, dafür aber ziemlich konkret, darauf zu bestehen, dass geltendes nationales- sowie auch europäisches Recht hinsichtlich der Einreise in unser Land auch durchgesetzt wird.
Das war 2015 nicht der Fall. Klammern wir den Fall der Ungarnflüchtlinge einmal aus, wurde mit der Genehmigung der Einreise von mehr als einer Million Flüchtlinge seitens der Bunderegierung ganz klar Rechtsbruch verübt.
Was Sie im 2. Absatz schreiben, stimmt so schon lange nicht mehr - diese Causa ist längst juristisch geklärt und hätte Frau Merkel hier im Alleingang illegale Taten vollbracht, wäre sie längst keine Kanzlerin mehr. Olga