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In was für einer Welt leben wir!
Roxanna
Roxanna
Auch ich bin erschüttert. Er war eine starker Charakter. Er wusste, als er nach seiner Genesung wieder nach Russland geht was ihm blüht. Davon bin ich überzeugt.
Sorry mein Beitrag hat eigentlich Phil gegolten. Er schrieb über die Erderwärmung. Ich dachte deine Frage war allgemein.
Ich glaube, es ist kein Zufall, das gerade heute Nawalny starb, ich erinnere mich noch an folgendes:
Putin sagte vor drei Jahren auch bei uns im TV, selbst gesehen, sinngemäß auf die Frage, ob der Staat oder der Geheimdienst hinter dem Vergiftungsattentat steht würde:
er lächelte und sagte in etwa: dann wäre er tot
war für mich damals ein Eingeständnis.
Es ist zum Verzweifeln, auch die Tatsache, dass die Nato zu nahe an Russland herangerückt sei, verzeiht keinen Mord, keinen Staatsmord.
Ich glaube, es ist kein Zufall, das gerade heute Nawalny starb, ich erinnere mich noch an folgendes:
Putin sagte vor drei Jahren auch bei uns im TV, selbst gesehen, sinngemäß auf die Frage, ob der Staat oder der Geheimdienst hinter dem Vergiftungsattentat steht würde:
er lächelte und sagte in etwa: dann wäre er tot
war für mich damals ein Eingeständnis.
Es ist zum Verzweifeln, auch die Tatsache, dass die Nato zu nahe an Russland herangerückt sei, verzeiht keinen Mord, keinen Staatsmord.
So etwa wie Julian Assange?
Vielleicht bekommt der diese Woche eine Chance.
Das australische Parlament hat die Freilassung des in Großbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründer Assange gefordert
https://www.deutschlandfunk.de/australien-fordert-freilassung-von-julian-assange-aus-britischer-haft-106.html
Ciao
Hobbyradler
Ich habe es heute gehört und ich hoffe, dass ihm endlich die Freiheit zurückgegeben wird. Das sowas in demokratischen Ländern passieren darf wird mir für immer ein Rätsel bleiben.
Bruny
Ich habe das auch nie verstanden, aber wenigstens hat man keinen Giftanschlag auf ihn verübt.
Pippa
So etwa wie Julian Assange?
Eine bestialische Ungerechtigkeit wiegt die andere bestialische Ungerechtigkeit nicht auf, liebe Bruny. Ein Verbrechen relativiert kein anderes. Und das wissen wir beide auch.
DW