Anthropologie / Psychologie Ich frage meine linke Hand

Edita
Edita
Mitglied

Re: Ich frage meine linke Hand
geschrieben von Edita
als Antwort auf chris vom 01.09.2014, 07:17:23
Edita,

jeder von uns hat wohl in seinem näheren Umfeld
Menschen mit Behinderungen.
Chris


Nicht nur in seinem Umfeld, liebe Chris, auch in den Familien, das habe ich jetzt per vieler PNs erfahren dürfen, in denen sich Leser bei mir bedanken, daß ich so unbefangen von Mausi und unserem Leben erzähle! Aber ich denke, genau das ist das Geheimnis, mindestens aber ein sehr positiver Aspekt in unserer " Beziehung ", die Unbefangenheit mit der ich die Sache angehe, und schon immer angegangen bin, ich bin nicht traurig oder verzweifelt, oder gar depressiv, ich habe auch kein schlechtes Gewissen, was einige auch betroffene Mütter wohl doch auch plagt, ich bin von alledem frei, oder habe mich im Lauf der Jahre davon freigeschwommen, darum ist mein Herz und mein Kopf frei für individuelle und unangepasste Förderungsmethoden, daß sie sich trotz allem, ihrer Persönlichkeit entsprechend entfalten kann! Das hört sich jetzt sehr theoretisch und verschroben an, ist es aber nicht, es ist nur schwer es mit Worten zu erklären! Wenn nur ein paar Mütter davon, was ich hier erzähle, für sich auch profitieren können, und sie endlich von ihrem schlechten Gewissen befreit werden, dann liebe Chris, hat dieser Thread ein gutes Werk getan!
Du wünschst uns einen schönen Wochenanfang Chris, lach, den ersten Zoff und Moritz-Einsatz hatten wir schon um 6:30h, ( der erste Testlauf für ihre Machtansprüche in dieser Woche )! Ist aber für sie gründlich in die Hose gegangen, lach!
Oh -ja, Freiburg ist immer noch ein Dauerthema bei uns, im Moment wird noch mal durchgekaut, was wir wann und wo gegessen haben, und daß sie unbedingt noch mal in die Lenzer Heide muß, ( da haben wir vor drei Jahren mal übernachtet) und dem Koch dort sagen muß, daß er nach Freiburg in das Hotel ( kath. Akademie ) gehen muß und Eier kochen lernen muß, denn in der Lenzer Heide war ihr Frühstücksei roh! Und dem Koch im " Rauher Mann " muß sie auch die Ohren lang ziehen, weil eine Garnele auf ihrem Teller auch roh war!
Ja-ja, wir haben noch eine ganze Weile mit Freiburg zu tun, lach!
Gestern mußte ich ihr auf der Karte zeigen, wo Erfurt liegt, jetzt ist sie dabei, die Straßen, die dort von Esslingen aus hinführen, zu lernen, im Falle ich nicht mehr so ganz richtig Auto fahren kann, lach! Man sieht, wir leben in einer " Villa Kunterbunt "!

Edita
Re: Ich frage meine linke Hand
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 01.09.2014, 08:27:01
Edita,

lese ich richtig? Hast Du vor mit Mausi nach Erfurt zu kommen?
Dann hoffe ich doppelt, dass es bei mir auch klappen wird.

Es ist gut, was Du über das schlechte Gewissen von Müttern schreibst.
Ich habe es in der Klinik oft erlebt. Das ist eine schreckliche Belastung.

Grüß Mausi von mir und habt einen schönen Wochenanfang.

LG Meli
Edita
Edita
Mitglied

Re: Ich frage meine linke Hand
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 01.09.2014, 08:34:23
Naja- Meli, erst mal aaandenken, noch nicht planen, so erspare ich mir Enttäuschungen wenn es nicht klappt, das ist in meiner Vita ein ganz schlimmer Punkt, bei mir wird nichts mehr geplant, Vorfreude ist bei mir gestrichen, dann ist die mehr Platz für die Hauptfreude!
Ja-ha, mit mir muß ich auch tricksen!

Edita

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val
val
Mitglied

Re: Ich frage meine linke Hand
geschrieben von val
als Antwort auf Edita vom 01.09.2014, 08:41:07
Liebe Edita,

deine Tochter hat dich betr. "Lebensweisheit" ein grosses Stück nach vorn gebracht - chapeau!!!
Val
Edita
Edita
Mitglied

Re: Ich frage meine linke Hand
geschrieben von Edita
als Antwort auf Karl vom 01.09.2014, 08:11:29
Ich hoffe, ihr besucht Freiburg mal wieder, ihr werdet liebe Gäste sein. Ich habe mich sehr gern mit Mausi unterhalten.
Karl
geschrieben von karl


Lieber Karl,

Wenn mir mal wieder in Freiburg sind, freuen wir uns auch, Dich und Margit wieder zu sehen und zu treffen, danke Euch!

Edita
chris
chris
Mitglied

Re: Ich frage meine linke Hand
geschrieben von chris
als Antwort auf Edita vom 01.09.2014, 08:27:01
Man sieht, wir leben in einer " Villa Kunterbunt "!

Edita


Edita,

ich wünsche euch beiden weiter den sicherlich
bemerkenswerten Umgang miteinander in eurer Villa
Kunterbunt.

Zu Erfurt kann ich sagen, hab ich schon mehrmals
besucht und auch die Wartburg, alles ist deutsche
Geschichte und ist für alle sehenswert.

Ob ich persönlich nach Erfurt kommen kann, kann ich
heute noch nicht beurteilen (sind ja noch fast 8 Monate).

Auch Moritz wird wichtig bleiben und ich habe erlebt,
dass Mausi ihn wie einen Freund betrachtet, den sie
braucht.

Viele liebe Grüße an euch beide.

Chris

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Edita
Edita
Mitglied

Re: Ich frage meine linke Hand
geschrieben von Edita
als Antwort auf chris vom 03.09.2014, 14:14:42

Ob ich persönlich nach Erfurt kommen kann, kann ich
heute noch nicht beurteilen (sind ja noch fast 8 Monate).
Chris


Eben......... bis dahin fließt noch viel Main an Würzburg vorbei!

ich wünsche euch beiden weiter den sicherlich
bemerkenswerten Umgang miteinander in eurer Villa
Kunterbunt.


Mit Sicherheit ist er von meiner Seite aus unvoreingenommen und bedingungslos, vielleicht auch manchmal gnadenlos........?
Oder gnadenlose Bedingungslosigkeit? Mausi zeigt mir ihre Liebe nicht, in dem sie mit mir kuschelt und herzt, nein........erst werde ich gnadenlos auf die Probe gestellt, mit Wutausbrüchen, Drohungen und Beschimpfungen, und wenn ich das ausgehalten habe, dann kommen die Tränen, das Herzen und das Kuscheln! Ich habe sehr viele Jahre gebraucht, um das zu verstehen und zu akzeptieren, und komischerweise , seitdem sie keine so starken Reaktionen mehr von meiner Seite spürt, werden die Wutausbrüche auch seltener, sie begnügt sich oft damit, nur zu fragen " was macht Moritz "?
Ich muß immer noch innerlich lachen, wenn ich an die " dumme Gans " denke! Ich bin bei ihr die Karriereleiter aufgestiegen !

Edita
chris
chris
Mitglied

Re: Ich frage meine linke Hand
geschrieben von chris
als Antwort auf Edita vom 03.09.2014, 14:43:05
Ich muß immer noch innerlich lachen, wenn ich an die " dumme Gans " denke! Ich bin bei ihr die Karriereleiter aufgestiegen !

Edita
geschrieben von Edit


Edita,

es ist gut, wenn du darüber lachen kannst.

Sieh es doch so, seit Konrad Lorenz wissen wir
doch, dass Gänse besonders kluge Tiere sind.

Ich erinnere mich an eine Aussage von mir:

"ich hab das Gefühl, meine Söhne haben mich erzogen,
und nicht ich meine Söhne"

Etwas Wahres ist daran sicher, wenn ich das
heute nach vielen Jahren bedenke.

Euch einen schönen Abend

Chris
Edita
Edita
Mitglied

Re: Ich frage meine linke Hand
geschrieben von Edita
als Antwort auf chris vom 03.09.2014, 20:13:01
Es ist wieder eine Zeit vergangen..........

Was war und ist seither hauptsächlich " Thema " bei uns ? Natürlich immer noch Freiburg, ( das verblaßt nun aber ein bißchen ) unsere nicht sterben könnende Omi, ihre Rente, was ist Pflicht und Vergnügen, und ein ganz neues Thema, " Mama wie alt war ich vor 300 Jahren und wo war ich da "?!

Wie sie darauf gekommen ist, ich weiß es nicht, aber wahrscheinlich haben wir eine historische Sendung im TV gesehen, und die 300 Jahre sind bei ihr hängengeblieben!

" Mausi, Du warst überhaupt nicht " alt ", denn du warst noch gar nicht auf der Welt, und ich auch nicht ", Du warst null Tage oder Wochen oder Monate alt "!
" Hähhh - null Tage ? Und wie groß war ich da "?
" Du warst überhaupt nicht groß, du warst ein Staubkörnchen oder besser Luft, Du warst nicht zu sehen " !
" Warum ist Luft besser als Staubkörnchen "?
" Weil man Luft nicht sieht, Staubkörnchen sieht man aber, und du warst nicht zu sehen und ich auch nicht "!
" Und warum hast du dann Staubkörnchen gesagt "?
" Weil ich nicht richtig überlegt habe, was ich dir sage "!
" Aber Mama das geht nicht! (richtig empört) Wenn ich Dich was frage, mußt Du erst richtig denken und mir dann sagen, wenn du mir falsch sagst, dann mach ich Fehler und das will ich nicht"!
" Mausi, es ist nicht immer einfach für mich richtig zu denken, weil du zuviel sabbelst, dann kann ich mich nicht richtig konzentrieren und dann mach ich halt Fehler "!
" Ich kann nix dafür daß ich soviel sabbele, aber Du kannst dafür wenn du mir was Falsches sagst, schließlich bist du alt genug "!

Plong - das hat mal wieder gesessen !

In regelmäßigen Abständen rufe ich in der Werkstatt an und erkundige mich, wie sie dort arbeitet und wie sie sich benimmt, vorletzte Woche habe ich mich wieder erkundigt, sie sind dort hochzufrieden mit ihr, und wundern sich immer noch über " die Beurteilung " aus der andern Werkstatt, sie hat sich sehr gut integriert, sie schätzen ihre Teamfähigkeit, ( das hat die andere Werkstatt total anders gesehen ) und die Präzision bei ihrer Arbeit läßt auch nichts zu wünschen übrig, sie muß auf kleine Kolben, ca. 2cm lang und 5mm Durchmesser jeweils zwei verschieden große Gummiringle stecken, eine richtige Fitzelarbeit!

Tja... dann war da noch der Besuch bei unserem Psychologen.........

auf den fährt sie ab wie ein Hamster auf seinem Rad, aber jetzt nicht wegen seines Aussehens, sondern weil er sie und ihre Probleme ernst nimmt, er ist in Deutschland einer von den ganz wenigen, die sich auf geistig Behinderte spezialisiert haben, sie kann ihm alles erzählen, auch von ihren Wutanfällen, sie kann ihn alles fragen, er hört ihr zu, und " bespricht " mit ihr, wie man ihre Probleme lösen kann, und was sie dazu beitragen kann!
Er und Moritz sind meine zwei wichtigsten Stützen in problematischen Situationen, die haben wir natürlich jeden Tag, mal mehr mal weniger, weil sie ständig probiert, mir das Zepter zu entreißen, und wir nur noch nach ihrer Nase tanzen, also sie.....die Mutter und ich das Kind, aber nur in Dingen, die für sie schön und angenehm sind, unangenehme Dinge erledigen, das " kann " ( will ) sie nicht!
Aber Wutanfälle hatten wir nur zwei in den letzten Wochen, ihre
" Drohungen " gegen mich ( sie holt spitzes Besteck aus der Schublade ) garniert sie immer mit einem spitzbübischen Grinsen im Gesicht, werden auch viel weniger, dafür werden die Zeiten, in denen sie sich auf auf ein Thema, das wir diskutieren, konzentrieren kann, immer länger!
Was ganz schwer, fast noch unmöglich ist, ist für sie Emotion zu fühlen, zu zeigen, darüber zu sprechen oder zu spüren!
Sie kennt fast keinen körperlichen Schmerz, so ist zumindest immer noch mein Eindruck, und seelischen Schmerz schon gleich drei mal nicht! Weinen z.B. tut sie nur, wenn sie was durchsetzen will, aber man sieht genau, daß es nur ein " aufgesetztes antrainiertes
" Weinen " ist, und Trauer hat in ihrer Seele auch noch keinen Platz gefunden, sie weiß, daß man da traurig kuckt und auch weinen kann, aber sie kann oder auch will ? das nicht fühlen!
Wenn jemand stirbt, fragt sie, " was hat der gehabt, konnte er noch laufen " und jenachdem, wie die Antwort ausfällt, heißt es bei ihr
" richtig so , jeder muß mal sterben , wenn man nicht mehr laufen kann, kann man schließlich nicht ewig leben ", und wenn ich ihr dann antworte, daß sie ja auch mal sterben muß, dann sagt sie " du vielleicht, aber ich nicht "! Und dieser nicht endenwollende Sterbeprozess unserer Omi tut noch sein Übriges dazu! Omi ist noch
" auf der Erde " und trotzdem für sie nicht mehr erreichbar, " sie soll endlich sterben, damit sie auch wirklich weg ist "! Das ist aber ein ganz rationaler Gedanke, hat mit Emotion gar nichts zu tun, denn Omis Unerreichbarkeit stört ihren durch und durchstrukturierten Lebensablauf, wir haben früher zwei mal pro Woche immer am gleichen Tag und auf die Sekunde genaue Uhrzeit mit ihr telefoniert, und der Tag kommt und die Uhrzeit kommt auch, Omi ist zwar noch da, kommt aber nicht ans Telefon, weil sie sowieso schläft und auch nicht mehr laufen kann, aber den Tag und die Uhrzeit mit etwas Anderem besetzen geht auch nicht, weil sie ja " noch da " ist!
Darum ist es äußerst wichtig, daß ich spontane Dinge mit ihr unternehme oder mache, die sie loseisen von dem Zwang etwas an dem bestimmten Tag zur bestimmten Uhrzeit tun zu müssen, das ist sehr mühsam und anstrengend für mich, aber........jetzt komme ich zu Dir Inga........jemand anders, z. B. ein Betreuer in einer WG, könnte das nicht leisten, und somit würde sie in ihrer autistischen Welt verharren müssen, im Gegenteil.......sie würde sich noch vergrößern!

Aber warum bist Du 24 Std. für Mausi (die vielleicht nicht mehr Mausi sein möchte ) verantwortlich? Es gibt doch Einrichtungen,die ihr viel bieten können,Anregung,Fortbildung(auch nur im angepassten Rahmen,soziale Kontakte u.s. w.,z.B. eine WfB.
Nur mit Mama ..entspricht vielleicht nicht unbedingt ihren Bedürfnissen,oder ? Und Dir tut etwas Ruhe auch gut..
Ich hoffe,es ist ok,dass ich das anspreche..
geschrieben von Inga

Also, ich habe gestern Deine Fragen direkt an sie weitergegeben :

" Mausi, eine Frau aus dem Computer will wissen, ob du noch Mausi heißen möchtest, oder ob ich deinen richtigen Namen sagen soll "?
" Warum ? Geht die das was an " ?
" Nein, es geht sie nichts an, sie möchte es aber trotzdem wissen, sie denkt vielleicht, daß dir " Mausi " nicht mehr gefällt "!
" Wiesoooo? Mausi ist doch mein Spitzname, der ist doch lieb und du hast mich doch lieb "?
" Natürlich hab ich dich lieb, aber das ist kein Spitzname, sondern ein Kosename, und wenn ein Kind schon 38 ist, ist ein Kosename vielleicht nicht mehr so ganz richtig "!
" Daß ich schon 38 bin , spielt keine Rolle, das ist mein Problem und nicht ihrs, basta, ich bleibe " Mausi " und fertig", -
mannomann hat die Frau Probleme " ! Und da war sie richtig ärgerlich!

Ich denke, daß ich Deine anderen Fragen oben schon mitbeantwortet habe, wenn Dich was interessiert, Du darfst aber gerne weiterfragen!

ich denke, man muss Mausi erlebt haben.

Und sie will auch bei den Menschen, die sie mag,
Mausi sein, zumindest war das mein persönlicher
Eindruck.

Es war schön miterleben zu dürfen, wie toll
sie sich auch in die Gruppe eingefügt hat hier
in Freiburg.
Das zeigte, das sie sozialen Kontakten positiv
gegenübersteht und in der Lage ist, sie zu leben.
geschrieben von Meli


Ja Meli, man muß sie erlebt haben, denn wenn ich hier nur so von ihr erzähle, wirkt alles so unglaublich!
Ingas Einwand mit der " Mausi " wird von vielen geteilt, es ist ihr auch schon fast zum Verhängnis geworden, daß was sie außerhalb von zuhause akzeptiert ist allenfalls ihr Vorname...... Frau XYZ......geht gar nicht! Das hat sie einmal im Krankenhaus, als man sie aus dem künstlichen Koma holen wollte und dauernd Frau XYZ zu ihr gesagt hat, fast das Leben gekostet, denn sie hat sich nicht angesprochen gefühlt und somit hat sie auch nicht alleine geatmet, bis man mich dazu geholt hat, ein paar Mal habe ich " Mausi " gerufen und.......ab ging die Post!

Ja - ich denke, daß ich sie nach ihren Möglichkeiten bestens trainiert habe, sich in Gemeinschaften einzufügen, man sieht ihr nicht von weitem schon ihr Handicap an, aber.......
es liegt trotzdem noch ein weiter und für uns beide nerviger Weg vor uns!

So meine Lieben, meine Augen sind klein und mein Tippfinger, bei mir der Stinkefinger rechts, ist schon lahm, drum kann ich auch nicht chatten, das Schreiben dauert viel zu lange, bis zum nächsten Mal, Edita.
Re: Ich frage meine linke Hand
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 07.10.2014, 13:42:35
Grüß Dich Edita, ich kann Dir gar nicht sagen wie mich Deine Erzählungen erheitern. Natürlich regen sie auch zum Nachdenken an, aber irgendwie schafft es Deine Mausi mir ein breites Grinsen in's Gesicht zu zaubern.
Magst Du Deinem Schatz herzliche Grüße von einer weiteren Frau aus dem Computer ausrichten? das würde mich freuen.

In diesem Sinne freue ich mich bereits auf eine Fortsetzung, wann immer sie kommt .

Liebe Grüße, Bruny

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