Blog-Kommentare "150 rote Rosen"
Der Abschied tat sehr weh, trotz Schlagloecher und stinkenden Bahnhofshallen.
Noch heute erinnerst Du Dich so gerne an diese Zeit im Kreise Deiner grossen Familie vor dem Umzug in den Westen.
Wie gut, dass es schoene Erinnerungen an "Damals" sind.
LG Anita/Australien
Noch heute erinnerst Du Dich so gerne an diese Zeit im Kreise Deiner grossen Familie vor dem Umzug in den Westen.
Wie gut, dass es schoene Erinnerungen an "Damals" sind.
LG Anita/Australien
Du hst wieder so lebendig erzählt,daß man mitleben konnte.Das Geld für die Rosen warsehr gut angelegt,finde ich. Aber Du hast auch gezeigt,welch ein Schatz es ist
gute Menschen,die zugleich Freunde sind zu kennen.Danke für Deinen Beitrag stefanie
gute Menschen,die zugleich Freunde sind zu kennen.Danke für Deinen Beitrag stefanie
solls rote rosen regnen,
für die schöne geschichte,
die ich hier lesen konnte!
liebe grüße von marlenchen.
für die schöne geschichte,
die ich hier lesen konnte!
liebe grüße von marlenchen.
ja, es regnete rote Rosen. Und jeden Tag fuhr ich zum Friedhof und schaute nach, ob sie noch da waren. Meine Cousine schimpfte, daß ich die Blumen auf's Grab gestellt hatte, die würden doch sofort geklaut, aber nein, bis zum Ende ihrer Frische hielten sie durch. Ich weinte, als ich sie entfernen mußte und hatte nur einen Ersatz von Gladiolen. Aber immerhin, bis zu meiner Abreise waren immer frische Blumen auf dem Grab und ein vergrabener kleiner Stein aus dem Lech, von dort, wo ich jetzt wohnte.
Gruß Finchen und danke für Deinen Kommentar
Gruß Finchen und danke für Deinen Kommentar
ich kann es genau nachempfinden(Deine Geschichte), nur ich, aus der Sicht eines ehem. DDR-Bürgers. Auch kenne ich Dessau, Leipzig u.a. Stationen Deiner Fahrtroute zu gut.
Um so mehr freue ich mich über den jetzigen Zustand der g. Bahnhöfe.
Leipzig ist eine Perle, erkennst ihn nicht mehr wieder.
Und im Allgemeinen, das grau dieser Häuserfassaden ist weitestgehend beseitigt.
Zum Erwerb der Rosen muß ich sagen, ja so war es.
Ich habe im Februar Geburtstag, zu dieser Jahreszeit gab es keine frischen Blumen zu kaufen. Vielleicht hatte man Beziehungen zum nächsten Blumenladen und bekam welche unter dem Ladentisch.
Mit Westgeld konnte ich nicht dienen, aber dafür mit Christbaumschmuck,
den mir wiederum ein Verwandter(er war Absatzdirektor und Messeaussteller dieser Herstellungsfirma) besorgte.
Wie hiess es doch so schön:
"Im Konsum keine Bekannten, im HO keine Verwandten
und vom Westen kein Paket, nu weisste wie´s mir geht."
Zum Glück, diese Zeiten sind vorbei.
LG Monika(die ganz in der Nähe von Dessau wohnt)
Um so mehr freue ich mich über den jetzigen Zustand der g. Bahnhöfe.
Leipzig ist eine Perle, erkennst ihn nicht mehr wieder.
Und im Allgemeinen, das grau dieser Häuserfassaden ist weitestgehend beseitigt.
Zum Erwerb der Rosen muß ich sagen, ja so war es.
Ich habe im Februar Geburtstag, zu dieser Jahreszeit gab es keine frischen Blumen zu kaufen. Vielleicht hatte man Beziehungen zum nächsten Blumenladen und bekam welche unter dem Ladentisch.
Mit Westgeld konnte ich nicht dienen, aber dafür mit Christbaumschmuck,
den mir wiederum ein Verwandter(er war Absatzdirektor und Messeaussteller dieser Herstellungsfirma) besorgte.
Wie hiess es doch so schön:
"Im Konsum keine Bekannten, im HO keine Verwandten
und vom Westen kein Paket, nu weisste wie´s mir geht."
Zum Glück, diese Zeiten sind vorbei.
LG Monika(die ganz in der Nähe von Dessau wohnt)
diese "Bückware" ist mir sehr wohl ein Begriff.
danke, ich schreibe Dir gesondert.
Bussi Finchen
danke, ich schreibe Dir gesondert.
Bussi Finchen
Ich habs selbst in ähnlicher Weise erlebt liebes moni-Finchen.wenn auch nicht eine silberhochzzeit. Aber meine Eltern habe ich einige male "drüben" besuchen dürfen und kenne den grenzübergang Bebra recht gut.Besser gesagt die koffer wühlerei. behalte Dir Deine erinnerungen, egal ob gute oder schlecht. mit lieben Grüßen, Heiner.