Blog-Kommentare Diskussion zum Artikel "Forschungsvorhaben Nr. 1"
Könnte es sich um das Gebiss eines Wolfes handeln?
Chris
fränkische Unwissende!
müßte das Gebiß eines Wolfes nicht größer/länger als 4,9 cm sein?????
Ich vergleiche nur mit meinem Dackelchen...............achje, nu werden wir wohl alle durch
die Prüfung rasseln.........
H.T.M.
Liebe Frau Nora Note M.A.,
zunächst bedanke ich mich für die Mensamarken (leerer Bauch studiert nicht gern)
Also, es handelt sich wohl unzweifelhaft um das Gebiss eines Raubtieres
Und es sieht so aus, als ob die beiden Zähne auf dem zweiten Bild zum Kiefer auf dem ersten gehören, denn da ist eine große Lücke.
Ich würde nun sagen, ohne Berücksichtigung der Schneidezähne, lautet die Zahnformel des
Unterkiefers(?) C=1 + PM=4+ M=3
Eine Katze scheidet bei dieser Zahnformel aus, denn die hat nur 2 Prämolaren im Unterkiefer.
Also ich würde sagen, es ist der Unterkiefer eines hundeartigen Raubtieres. Bei den Hunden soll auch immer der drittletzte Zahn besonders kräfig sein, was auf dem Foto stimmt. Dies ist der Reißzahn beim Hund. Der Eckzahn ist extrem verlängert und wird als Fangzahn bezeichnet.
zunächst bedanke ich mich für die Mensamarken (leerer Bauch studiert nicht gern)
Also, es handelt sich wohl unzweifelhaft um das Gebiss eines Raubtieres
Und es sieht so aus, als ob die beiden Zähne auf dem zweiten Bild zum Kiefer auf dem ersten gehören, denn da ist eine große Lücke.
Ich würde nun sagen, ohne Berücksichtigung der Schneidezähne, lautet die Zahnformel des
Unterkiefers(?) C=1 + PM=4+ M=3
Eine Katze scheidet bei dieser Zahnformel aus, denn die hat nur 2 Prämolaren im Unterkiefer.
Also ich würde sagen, es ist der Unterkiefer eines hundeartigen Raubtieres. Bei den Hunden soll auch immer der drittletzte Zahn besonders kräfig sein, was auf dem Foto stimmt. Dies ist der Reißzahn beim Hund. Der Eckzahn ist extrem verlängert und wird als Fangzahn bezeichnet.
Was soll man davon halten?
Ich, Studentin im 1. Semester, kaum Geld auf der Tasche, lebe ärmlich in einem winzigen möblierten Zimmerchen und komme vor Hunger kaum in den Schlaf, kann also nicht intensiv studieren (leerer Bauch studiert nicht gern......) und da lese ich, dass gleich ein kompl. Monatssatz Eßmarken an eine einzelne Person ausgeteilt wird. Welch Verschwendung!!!!!!!!!
Hätte man da nicht zumindest halbe/halbe machen können.................???
H.T.M.
Zunächst, Herr Baerliner, das Formale ...
hier sind die versprochenen Essenmarken; jede Marke beinhaltet Suppe/Vorspeise/Hauptgericht/Nachspeise/Obst nach Belieben; am Sonntag sind auch noch Tee/Kaffee und Kuchen eingeschlossen.
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/a30f1d57825f100a5a9ba38c76fffe20/08-05-11-mai-archiv-1/74979_1_08-05-11-Mai-Archiv-1.jpg[/img]
Mit freundlichem Gruß
[i]
Susi Sekretaria
Verwaltungsangestellte
P.S. Für die wissenschaftliche Belange sind die Herren Professoren zuständig.
hier sind die versprochenen Essenmarken; jede Marke beinhaltet Suppe/Vorspeise/Hauptgericht/Nachspeise/Obst nach Belieben; am Sonntag sind auch noch Tee/Kaffee und Kuchen eingeschlossen.
http://community.seniorentreff.de/storage/pic/userbilder/a30f1d57825f100a5a9ba38c76fffe20/08-05-11-mai-archiv-1/74979_1_08-05-11-Mai-Archiv-1.jpg[/img]
Mit freundlichem Gruß
[i]
Susi Sekretaria
Verwaltungsangestellte
P.S. Für die wissenschaftliche Belange sind die Herren Professoren zuständig.
Sehr geehrtes Fräulein H.T.M.
zunächst einmal zu Ihrer einer Kommilitonin gleichsam zugeflüsterten Befürchtung, daß alles durch die Prüfung rasseln würden - dem ist nun wirklich nicht so. Alle - niemals.
Dann Ihre Anmerkung bezüglich der Essenmarken an Ihren Kommilitonen Herr Baerliner. Hier haben Sie bedauerlichwerweise Verschiedenes übersehen.
1. Für den Herren Baerliner gilt immer noch das Notopfer Berlin und die Berlinzulage.
2. Es liegt im Ermessen der Universitätsverwaltung und des Wohlfahrtsausschusses, entsprechenden Bonitäten zu tätigen oder nicht. Ein Rechtsanspruch besteht diesbezüglich nicht.
3. Sie haben der Universitätsverwaltung und dem Wohlfahrtsausschusses nichts von Ihrer persönlichen und sozialen Situation mitgeteilt.
zunächst einmal zu Ihrer einer Kommilitonin gleichsam zugeflüsterten Befürchtung, daß alles durch die Prüfung rasseln würden - dem ist nun wirklich nicht so. Alle - niemals.
Dann Ihre Anmerkung bezüglich der Essenmarken an Ihren Kommilitonen Herr Baerliner. Hier haben Sie bedauerlichwerweise Verschiedenes übersehen.
1. Für den Herren Baerliner gilt immer noch das Notopfer Berlin und die Berlinzulage.
2. Es liegt im Ermessen der Universitätsverwaltung und des Wohlfahrtsausschusses, entsprechenden Bonitäten zu tätigen oder nicht. Ein Rechtsanspruch besteht diesbezüglich nicht.
3. Sie haben der Universitätsverwaltung und dem Wohlfahrtsausschusses nichts von Ihrer persönlichen und sozialen Situation mitgeteilt.
(Wir mußten das Schreiben wegen der begrenzten Editionsmöglichkeiten abbrechen bzw. hier fortführen.)
Natürlich haben wir ein Ohr (d.h. zwei Ohren) für soziale Anliegen unserer Bewohnerinnen und Bewohner, besonders für die Studiosi/ae sen. Somit haben wir in der Anlage Ihnen eine Essenmarke beigelegt, die Sie nach Belieben fotokopieren und verwenden können. Damit dürften Sie Ihren Hunger stillen können. Aber denken Sie daran ....
Mit einem freundlichen Gruß
Dr. Florentine Fleißig
Natürlich haben wir ein Ohr (d.h. zwei Ohren) für soziale Anliegen unserer Bewohnerinnen und Bewohner, besonders für die Studiosi/ae sen. Somit haben wir in der Anlage Ihnen eine Essenmarke beigelegt, die Sie nach Belieben fotokopieren und verwenden können. Damit dürften Sie Ihren Hunger stillen können. Aber denken Sie daran ....
plenus venter non studet libenter
Mit einem freundlichen Gruß
Dr. Florentine Fleißig
Sehr verehrte Frau Doktor,
ganz zweifellos ist dies ein besonders gut erhaltener Dosenöffner, den unsere Vorfahren
von den Besuchern aus dem Weltraum bekommen haben.
Ähnliche Artifakte wurden bereits unter den Pyramiden und in der Arche Noah gefunden.
Ich hoffe hiermit Ihre Frage hinreichend beantwortet zu haben.
Ihre
Erika von Dännihausen
ganz zweifellos ist dies ein besonders gut erhaltener Dosenöffner, den unsere Vorfahren
von den Besuchern aus dem Weltraum bekommen haben.
Ähnliche Artifakte wurden bereits unter den Pyramiden und in der Arche Noah gefunden.
Ich hoffe hiermit Ihre Frage hinreichend beantwortet zu haben.
Ihre
Erika von Dännihausen
Da pfeif ich doch was auf Nothilfe Berlin.
Auch ich bin eine echte Nothilfe und immerhin im Besitz eines Flüchtlingsausweises A, der
mir diverse Vergütungen zusichert. Sie sollten sich mal schlau machen..............
Diese eine Essensmarke können Sie sich in die Haare schmieren oder Herrn Baerliner als
Bonus noch obenauf packen, so wird wenigstens einer fäääääääääääät. Zudem spart Herr
Baerliner durch Essen in der Mensa ne Menge Geld und kann sich etliche Studienreisen
nebenbei finanzieren.
Auch ich bin eine echte Nothilfe und immerhin im Besitz eines Flüchtlingsausweises A, der
mir diverse Vergütungen zusichert. Sie sollten sich mal schlau machen..............
Diese eine Essensmarke können Sie sich in die Haare schmieren oder Herrn Baerliner als
Bonus noch obenauf packen, so wird wenigstens einer fäääääääääääät. Zudem spart Herr
Baerliner durch Essen in der Mensa ne Menge Geld und kann sich etliche Studienreisen
nebenbei finanzieren.
Ich hunger da doch lieber weiter. Vielleicht erkennen Sie in Ihrer Blindheit nicht einmal wie ausgemärgelt
ich schon bin. Mir kann man das VATER-UNSER bereits durch die Backen (Gesichtsbacken)
blasen. Nun denn, wenn sie alle an der UNI mal überfressen sind bleibt vielleicht was übrig für
ne arme mittellose Studentin.
Die Hoffnung stirbt immer zuletzt.
Klar, dass Ihnen nur der dumme Spruch "Ein voller Magen studiert nicht gern" einfiel. Was anderes
hatte ich auch nicht erwartet.
Jedenfalls steht eines fest, sollte ich nochmals auf diese verruchte Welt kommen, dann nur als Mann.
Auf meinem Grabstein wird einst zu lesen stehen : sie studierte an der UNI Senoria.
H.T.M.
ich schon bin. Mir kann man das VATER-UNSER bereits durch die Backen (Gesichtsbacken)
blasen. Nun denn, wenn sie alle an der UNI mal überfressen sind bleibt vielleicht was übrig für
ne arme mittellose Studentin.
Die Hoffnung stirbt immer zuletzt.
Klar, dass Ihnen nur der dumme Spruch "Ein voller Magen studiert nicht gern" einfiel. Was anderes
hatte ich auch nicht erwartet.
Jedenfalls steht eines fest, sollte ich nochmals auf diese verruchte Welt kommen, dann nur als Mann.
Auf meinem Grabstein wird einst zu lesen stehen : sie studierte an der UNI Senoria.
H.T.M.