Blog-Kommentare "es ist mir nicht leicht"
Geborgenheit(Geborgenheit)
Geborgenheit(Geborgenheit)
das ein blauer Vogel in der Nacht garnicht zu sehen ist, nur am
tage wenn es regnet.
Und eine Taube die Nachts den Mond anhimmelt, wird in der morgensonne
sanft wieder in die Realität gebracht.
Weil Träume sind auch schön
selbst wenn sie sich nie erfüll´n.
Doch wenn doch- blühen Nachts weise Lilien
und Tagsüber blaue Blüten
Gute Nacht
Andreah
Geborgenheit(Geborgenheit)
das ein blauer Vogel in der Nacht garnicht zu sehen ist, nur am
tage wenn es regnet.
Und eine Taube die Nachts den Mond anhimmelt, wird in der morgensonne
sanft wieder in die Realität gebracht.
Weil Träume sind auch schön
selbst wenn sie sich nie erfüll´n.
Doch wenn doch- blühen Nachts weise Lilien
und Tagsüber blaue Blüten
Gute Nacht
Andreah
Sonne und Mond gehen auch keinen Weg gemeinsam.
Das habe gedacht, als ich deine ersten Zeilen las. Sie sind immer voneinander getrennt.
Vielleicht träumt der eine ja von dem anderem.
Dein Gedicht ist wieder sehr schön. Wenn ich träume, dann spüre ich das Leben und nehme
alles intensiver wahr.
anjeli
Das habe gedacht, als ich deine ersten Zeilen las. Sie sind immer voneinander getrennt.
Vielleicht träumt der eine ja von dem anderem.
Dein Gedicht ist wieder sehr schön. Wenn ich träume, dann spüre ich das Leben und nehme
alles intensiver wahr.
anjeli
deine Gedanken sind sehr bezaubernd
romantisch, und sie gefallen mir
ich danke Dir
Mit lieben Grüßen
von Andreah
romantisch, und sie gefallen mir
ich danke Dir
Mit lieben Grüßen
von Andreah
Am Tag ist es unsere vom Verstand gezügelte Phantasie, die uns das Reale Leben sehen lässt. Wir können uns nur schwer aus den Fesseln unserer Ratio befreien.
Der Schlaf aber ist ein Zauber, der all diese Sachen kann und so gelingt es uns im Schlaf zu fliegen, Probleme im nu zu lösen und in die Vergangenheit zu reisen. Wir sind einfach völlig losgelöst von den Fesseln die uns am Tage in der Vernunft halten,
das musste ich beim lesen Deines Gedichtes denken.
Liebe Grüße,
Traute
Der Schlaf aber ist ein Zauber, der all diese Sachen kann und so gelingt es uns im Schlaf zu fliegen, Probleme im nu zu lösen und in die Vergangenheit zu reisen. Wir sind einfach völlig losgelöst von den Fesseln die uns am Tage in der Vernunft halten,
das musste ich beim lesen Deines Gedichtes denken.
Liebe Grüße,
Traute
Krishna - Shakti und Shakar...
War ich nicht ganz bei Sinnen,
was habe ich geschrieben nur,
es ist mir halt nicht leicht.
das Reimen und das Dichten.
Wollt´sie gar in mir vernichten,
bin´s müd und leid, nur ein kleiner
Zeitvertreib.
Träume sind nicht nur Schäume,
die von Wellen des Meeres immer wieder
bis an den Strand zu meinen Füssen sich
nähern- ich werde Dich darin immer grüßen.
Wind und Sonnenfluten,
ohne das, wär´ kein Verlass ~
Nein im Ernst jetzt- Fantsien und Träumerein
schreibe ich ab und zu für mich allein.
Doch das wirkliche Gut- teile ich gerne
ich danke für die Gedanken , die
ihr mir hier gelassen habt.
Mit Liebevollen Grüßen.
von Andreah
was habe ich geschrieben nur,
es ist mir halt nicht leicht.
das Reimen und das Dichten.
Wollt´sie gar in mir vernichten,
bin´s müd und leid, nur ein kleiner
Zeitvertreib.
Träume sind nicht nur Schäume,
die von Wellen des Meeres immer wieder
bis an den Strand zu meinen Füssen sich
nähern- ich werde Dich darin immer grüßen.
Wind und Sonnenfluten,
ohne das, wär´ kein Verlass ~
Nein im Ernst jetzt- Fantsien und Träumerein
schreibe ich ab und zu für mich allein.
Doch das wirkliche Gut- teile ich gerne
ich danke für die Gedanken , die
ihr mir hier gelassen habt.
Mit Liebevollen Grüßen.
von Andreah