Blog-Kommentare Es muss der Wunderdrachen sein ...

Liebe depi,ein wunderbares Gedicht.Erinnert mich an meine Kindheit.Danke tyffani

Deinen Wunderdrachen,
er nimmt mich im Moment mit in die Lüfte.
Du hast es wunderbar formuliert und es erinnert an den Herbst, der uns sicherlich auch noch schöne Tage beschert.

lieben Gruß lillii

habe ich Dein Gedicht vom Wunderdrachen.Es verführt zum Träumen von der eigenen Kinderzeit, wenn man die Augen schließt, steigen schöne bunte Bilder hoch. *Danke,dafür*

Herzliche Grüße

Linda

... da hast Du ein wunderbares tiefsinniges Herbstgedicht geschrieben. Bald sehe ich sie auch wieder, hauptsächlich Väter mit ihren Kindern, die hier auf dem Deich bei norddeutschem frischem Wind die Drachen steigen lassen.

Ich mag den Hebst sehr und auch die Gedanken, die sich in dieser Jahreszeit einstellen - rückblickend und manchmal wehmütig, aber auch im Laufe der Lebensjahre immer verständnisvoller sich selbst gegenüber.

Ein schönes Wochenende
wünscht
Elbstromerin

für die netten Kommentare
mit einem (versuchten) Haiku auf den Herbst
und die Ereignisse rund ums Haus:





allen ein schönes, erholsames Wochenende -
debi

Du schilderst in Deinem Gedicht den Herbst so
anschaulich. Beim Lesen spürt man richtig den
Wind, der die Blätter von den Bäumen weht und
meint zu sehen, wie die Drachen steigen.

Mit der Gendichtform des Haiku bin ich nicht gut
vertraut, wundere mich aber jedes mal, wie viel man
mit so wenigen Worten ausdrücken kann.

Dir auch ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße, Carola

Liebe Debi,

dein stimmungsvolles, tief gehendes Gedicht habe ich von der ersten bis zur letzten Zeile genossen - auch deinen fließenden Rhythmus, der dem Gefühl die zum Gedichtinhalt passende Harmonie zuspielt.

Das ist für mich Poesie!

Liebe Grüße
Rosmarie

bitte entschuldigt, dass ich Euch erst jetzt auf die Einträge antworte. Urlaub ist eben doch Stress
Nun aber bedanke ich mich ganz herzlich für die lieben Worte und Grüße
und hänge für Euch noch eine kleine Erinnerung an "jene obigen Zeiten" hier an.

http://www11.pic-upload.de/11.09.15/chsnp6z8d3lh.jpg[/img]

[i]Stiller Weg durch den Wald

In der unbewegten Luft liegt der Geruch
von Laub und Moos und dunkler Erde.
Erinnerung an längst vergangene Zeiten . . . .

Ich sehe vor mir die Gestalt des Vaters gehen
ich hör sein leises Lachen
kann durch das Blätterdach die Sonne sehen

Ich raschle durch das Laub zu meinen Füßen
Ich nasche von den Beeren, zuckersüßen
Ich sammle dicke Zweige, von den Spitzen
wird Vater mir die schönsten Pfeifchen schnitzen

Wie konnt' ich all dies je vergessen

Ich habe Sehnsucht nach den stillen Wegen ...


mit lieben Grüßen -
debi

Dieser stille "Weg durch den Wald" ist
unglaublich schön. Deine Gedichte sind
von einer kaum zu übertreffend Qualität
und ich lese alles was Du schreibst,
mit Bewunderung.

Liebe Grüße Carola

Du bringst mich ja echt in Verlegenheit ...
aber es tut andererseits auch ooooogeheier guat,
wemmer globt wird.
Ich danke Dir mit einem kleinen Kratzfuß herzlichst
Liebs Grüßle-
helga