Blog-Kommentare "„Heute will ich Dir zu Liebe Rosen fühlen …“"

Deine wunderschönen Fotos zeigen, daß sie zu blühen beginnen.
Auch mir begeneten die ersten Blüten am Sonntag.

So milde wie Erinnerung
duften im Zimmer die Mimosen.
Doch unser Glaube steht in Rosen,
und unser großes Glück ist jung.

Sind wir denn schon vom Glück umglänzt?
Nein, uns gehört erst dieses Rufen,
dies Stillesein auf weißen Stufen,
an die der tiefe Tempel grenzt.

Das Warten an dem Rand des Heut.
Bis uns der Gott der reifen Keime
aus seinem hohen Säulenheime
die Rosen, rot, entgegenstreut.
(Rainer Maria Rilke)

Wie Du oben die "kleinen Rosen" betonst,
könnte auch dies Gedicht dem gewidmet sein,
das im Kommen ist - unseren Enkeln - !

- Wie auch immer -
Lieben Dank für den Klang der Geige.
(A.Mutter, Orchester Karajan?)

Herzlichst Alwite

......Was mag Rainer Maria Rilke wohl empfunden haben,
als er dieses in sich stimmige Liebesgedicht
auf's Papier brachte?
Schade,dass er nicht die technische Möglichkeit hatte,
Deine Musik dazu zu hören.

Ich schätze Deine Anregungen.
Mit einem lieben Gruß,
Argapantus

Lieber Steve!
Es ist ein Balsam für die Seele.Manchmal verzage ich und habe keine Lust mehr zu leben.
Wenn ich aber die Musik höre und die wunderschönen Rosen dazu sehe, dann schäme ich mich, wie kleinlich ich bin. Der körperlicher Schmerz, wird linder,weil die Seele voller Freude ist.
Wie schön, wenn man ältere Menschen so erfreuen kann wie du.
Ich danke dir und hoffe noch viele solche Clips von dir erleben zu können.
Tilli mit vielen Grüßen.

Wunderschöne geistige Reise in die Vollkommenheit.Ignorieren wir die frostige Realität für eine Zeit und lassen uns verwöhnen.
Danke für die Komposition. Sie ist wunderschön.
Mit ganz begeisterten Grüßen,
TrauteTraute 2(Traute)