Blog-Kommentare "Ist ein Leben ohne Computer überhaupt noch möglich....."

...und hat damit nach meiner Meinung auch Recht: Das Familienleben im "alt hergebrachten" Sinn leidet unter der Computerei.
Das empfinden jedoch zu einem gewaltig hohen Prozentsatz nur Zeitgenossen, die bereits deutlich mehr als ein halbes Jahrhundert an Jahren "auf dem Buckel haben".

Was ginge wohl los, wenn man dem jungschen Volke seine computertechnischen Spielzeuge verschiedener Art sperrte bzw. wegnähme? Ich möchte mir das nicht ausmalen...

...... Wie ich schon angedeutet habe,
leidet mein Familienleben nicht darunter
und ich glaube das deinige auch nicht...
Mitunter ist diro sehr schwer zu verstehen.

Also mein Buckel spürt es nicht, obwohl ich die 50 schon weit überschritten habe.
Ich halte den Computer für ein sinnvolles Medium.

Gruß paddel.

...outen wir uns getrost als zwei computertüchtige Buckelwale, Herbert! *wink* *R*

...... So sei es... Tüchtig und ein wenig süchtig.
Meine Finne winkt dir bestätigend zu...

Herbert.

...zu Finnen lass` uns am Ende doch nicht noch werden, Herbert...Bringt uns wenig, denn der Nobelpreis wird ja eh in Oslo vergeben.

Stellt Euch vor, ich habe jetzt miterlebt, daß meine Enkel (in Schottland lebend) ihre Schulaufgaben direkt per PC erledigen, und umgehend an den Lehrer senden, dort hat jeder Schüler seine Seite. Das war für mich wirklich neu und zum Staunen. Wer keinen eigenen PC hat, bekommt eine Leihgabe seitens der Schule. Meine Enkel besuchen die "Primary school", also Grundschule 2+4 Klasse,ab der 2.Klasse gibt es keine Tafel, es läuft alles über PC....mit großen Bildschirmen. die Kinder beherrschen eine totale Technik-sprache und gehen auch gekonnt mit den PCs um.
mit Gruß von ladybird

...... Es ist doch überraschend in welchen frühen Schuljahren,
die Schüler langsam mit der Computertechnik in Berührung kommen.
Aber das zeigt doch auch... das es in unserer modernen Welt nicht früh genug sein kann
die Jugend an die neuen Techniken des elektronischen Fortschritts (Computer) heranzuführen.

Eine ergänzende Zugabe zu ladybirds Artikel darf ich noch nachreichen.

"Schulerfolg durch Computerspiele".
Eine Studie an Schottlands Schulbehörde "Learning and Teaching Scotland"
kam zu dem Ergebnis, dass Spiele und Konzentration und Lernerfolge verbessert werden können. Eine wichtige Voraussetzung ist, dass die Games vernünftig eingesetzt werden.
Teilnehmer die an dieser Studie, die am Beginn der Studie ca. 20 Minuten lang mit einem
Gehirnjogging Spiel.... (den Namen will ich nicht nennen)... verbrachten,
konnten ihre Noten im Schnitt um sagenhafte 50 Prozent verbessern.

Gruß Herbert.