Blog-Kommentare "Jeder Anfang hat ein Ende"
bitte die d- mit t-Verwechslung
Was mir aus dem Herzen kommt, wird herzlicher.
Es war der traurige Anlass, der mich dieses Gedicht schreiben ließ.
Nun kommen wir in das Alter des Abschiedsnehmens,alle.
Danke für den Kommentar.
Ich habe das d gesucht, bis ich es oben fand. In Sachsen sagen die Leute Traudel, zu Hause im Elternhaus und Schule, Traute.
Das macht doch gar nichts.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Es war der traurige Anlass, der mich dieses Gedicht schreiben ließ.
Nun kommen wir in das Alter des Abschiedsnehmens,alle.
Danke für den Kommentar.
Ich habe das d gesucht, bis ich es oben fand. In Sachsen sagen die Leute Traudel, zu Hause im Elternhaus und Schule, Traute.
Das macht doch gar nichts.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
da ich mal wieder unterwegs bin
kam ich erst jetzt zum Lesen Deiner Zeilen.
Wie recht Du damit hast haben hier ja bereits
einige geschrieben.
Alles hat seine Zeit auch das Alter
besonders aber auch das Loslassen also lassen wir
los die Kugel rollt ohnehin wohin sie soll...
Danke Elisabeth
ich meine auch, mit zunehmendem Alter macht man sich immer mehr gedanken über das endgültige Abschiednehmen.
Es muß so sein ,daß wir gehen,damit neues entstehen kann.
Aber keine Sorge ,wir leben in unseren nachkommenden Generationen weiter mit all dem ,was wir waren, taten und
auch mit den Dingen die wir versäumt haben,solange wir lebten!
deshalb finde ich es wichtig ans Aufräumen zu denken,damit meine ich schon so das ganze sammelsurium das wir um uns herum aufgesammelt und aufgebaut haben. Aber mit aufräumen meine ich auch das,daß man schaut wo man Unfrieden hat,weil es einem der alte Sturkopf schwer macht zuzugeben,daß man auch mal Fehler macht und nicht nur die anderen.Es lebt sich besser wenn man mit sich und allem im Reinen ist und wenn er dann kommen sollte ,der Sensenmann,dann haben wir keine Ausrede, ihm zu folgen,weil wir alles in Ordnung gebracht haben.Das ist mir zu deinem sehr guten nachdenklichen Gedicht eingefallen.
Es muß so sein ,daß wir gehen,damit neues entstehen kann.
Aber keine Sorge ,wir leben in unseren nachkommenden Generationen weiter mit all dem ,was wir waren, taten und
auch mit den Dingen die wir versäumt haben,solange wir lebten!
deshalb finde ich es wichtig ans Aufräumen zu denken,damit meine ich schon so das ganze sammelsurium das wir um uns herum aufgesammelt und aufgebaut haben. Aber mit aufräumen meine ich auch das,daß man schaut wo man Unfrieden hat,weil es einem der alte Sturkopf schwer macht zuzugeben,daß man auch mal Fehler macht und nicht nur die anderen.Es lebt sich besser wenn man mit sich und allem im Reinen ist und wenn er dann kommen sollte ,der Sensenmann,dann haben wir keine Ausrede, ihm zu folgen,weil wir alles in Ordnung gebracht haben.Das ist mir zu deinem sehr guten nachdenklichen Gedicht eingefallen.