Blog-Kommentare Kerben im Eichenblatt
Das las ich gerne...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
..., umso mehr, lieber Syrdal, weil ich die Mär bisher nicht kannte. Du hast das trotz, oder gerade durch die Länge Deiner Reim-Arbeit anschaulich verdeutlicht/erzählt, wie dazumal in Berteroda ein Bäuerlein den allzeit um Seelen bemühte Satanas übertölpelt hat.
Gelänge das doch immer...Denn ich bin überzeugt, dass auch heutzutage noch nicht wenige Leute ihre Seele verkaufen, ohne dass sie am Ende heil aus dem Handel herauskommen.
LG *Ramires*
Gelänge das doch immer...Denn ich bin überzeugt, dass auch heutzutage noch nicht wenige Leute ihre Seele verkaufen, ohne dass sie am Ende heil aus dem Handel herauskommen.
LG *Ramires*
die Du uns da anschaulich beschrieben hast- lieber Syrdal.
Alte Bäume erzeugen in mir schon immer Ehrfurcht und besonders die knorrigen Eichen. Jetzt weiss ich auch warum die Blätter gar so widerstandsfähig sind und dem Wind so lange trotzen. Danke dafür.
LG Angelika
Alte Bäume erzeugen in mir schon immer Ehrfurcht und besonders die knorrigen Eichen. Jetzt weiss ich auch warum die Blätter gar so widerstandsfähig sind und dem Wind so lange trotzen. Danke dafür.
LG Angelika
Wozu Eichen gut sein können - sogar den Teufel kann mit ihnen überlisten.
Gelungen, wie alles was ich bislang von Dir las- Danke.
b.G.
W.
Gelungen, wie alles was ich bislang von Dir las- Danke.
b.G.
W.
Feine Verse hast du kreiert.
Eichen sind nun mal sehr stabile Bäume, so leicht lassen die sich nicht unterkriegen und selbst dem Teufel können sie ein Schnippchen schlagen.
Ich wollte immer schon einmal wissen, wie die Eichen zu ihren Blattformen kamen
herzliche Grüße
uschi
Eichen sind nun mal sehr stabile Bäume, so leicht lassen die sich nicht unterkriegen und selbst dem Teufel können sie ein Schnippchen schlagen.
Ich wollte immer schon einmal wissen, wie die Eichen zu ihren Blattformen kamen
herzliche Grüße
uschi
Lieblingseiche
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Als „Waldkind“ habe ich Deine Ballade mit viel Freude gelesen. In meiner Kindheit war mein bevorzugter Baum im Wald eine wunderschön gewachsene Eiche mit ausladenden Ästen und vielen Blättern, ein wunderbares Versteck. Vom untersten Ast konnte man noch dazu auf eine junge Buche springen, die sich bis zum Boden bog und dann hochschnellte, wieder und wieder, wenn man sich entsprechend kräftig vom Boden abstieß. Die arme Buche ...
Eine schöne Erinnerung hast Du in mir mit Deinen Zeilen geweckt. Danke dafür!
Regina
© Jürgen Kühn
Eine schöne Erinnerung hast Du in mir mit Deinen Zeilen geweckt. Danke dafür!
Regina
© Jürgen Kühn
#ramires, #Angelika, #Willy, #uschi und Regina danke ich für das Interesse und die Einlassung auf dieses "lange" Gedicht, dessen Geschichte mir zufällig in die Hand kam, was mich dazu animierte, sie in Versform zu fassen. - Es ist immer wieder faszinierend, welche bunt "gemalten" Phantasien die Menschen früherer Zeiten in sensibel erfasste Naturbeobachtungen hinein gelegt haben. Für sie waren es nicht selten dann plausible Erklärungen für mannigfaltige Naturerscheinungen. Die Überlieferungen zeugen von einer sehr lebendigen Bindung unserer Ahnen an ihren unmittelbaren Lebensraum.
Diese kaum noch auffindbaren Geschichten nicht der völligen Vergessenheit anheim fallen zu lassen, gehört unbedingt mit zu unseren kulturellen Aufgaben, in die ich dieses Gedicht - wie schon manch anderes - gerne einordne.
Mit Grüßen zum Sonntag
Syrdal
Diese kaum noch auffindbaren Geschichten nicht der völligen Vergessenheit anheim fallen zu lassen, gehört unbedingt mit zu unseren kulturellen Aufgaben, in die ich dieses Gedicht - wie schon manch anderes - gerne einordne.
Mit Grüßen zum Sonntag
Syrdal