Blog-Kommentare Randerlebnis
Es ist eine Geschichte die uns tief berührt hat, aber auch sehr traurig macht. Das ist auch der Grund, warum sich viele Menschen damit nicht auseinandersetzen wollen. Das ist aber der Lauf des Lebens.
Der ältere Mann kann nicht akzeptieren dass es ein Abschied für immer ist.
Viele Grüße Bruno mit Tilli
Der ältere Mann kann nicht akzeptieren dass es ein Abschied für immer ist.
Viele Grüße Bruno mit Tilli
diese Geschichte erzählt mir, wie sehr sensitiv du dein Umfeld wahrnimmst.
Die Beschreibung der Natur und dann die zufällige „Begegnung“ mit dem alten Herrn, der sich lebhaft mit einer imaginären Person „unterhält“.
Das Ende der Geschichte zeigt auf, dass der Mann den Tod seiner Frau offensichtlich noch nicht verarbeitet hat. Seine Seele sperrt sich der Realität. Wie sehr muss er sie geliebt haben.
Es zeigt aber auch auf, wie schnell Menschen bereit sind, unüberlegt und ohne groß über ungewohnte Verhaltenweisen nachzudenken, zu verurteilen und abzustempeln.
Lieber Gruß von
Ingrid
Die Beschreibung der Natur und dann die zufällige „Begegnung“ mit dem alten Herrn, der sich lebhaft mit einer imaginären Person „unterhält“.
Das Ende der Geschichte zeigt auf, dass der Mann den Tod seiner Frau offensichtlich noch nicht verarbeitet hat. Seine Seele sperrt sich der Realität. Wie sehr muss er sie geliebt haben.
Es zeigt aber auch auf, wie schnell Menschen bereit sind, unüberlegt und ohne groß über ungewohnte Verhaltenweisen nachzudenken, zu verurteilen und abzustempeln.
Lieber Gruß von
Ingrid
Es ist so tiefgehend erzählt und zeigt in den Reaktionen der handelnden Personen, wie oberflächlich das sein kann was man glaubt gesehen zu haben.
Das Sichtbare ist nicht immer das Maßgebende.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
Das Sichtbare ist nicht immer das Maßgebende.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
so ist es: Vieles scheint unverständlich, weil man es nicht einordnen kann, weil der eigene Wissenskreis eben nicht das Maß aller Dinge ist.
Wie sagte Kant?
"Allgemeine Regeln und Bedingungen der Vermeidung des Irrtum überhaupt sind: 1. selbst zu denken, 2. sich an die Stelle eines anderen zu denken und 3. jederzeit mit sich selbst einstimmig zu denken!"
liebe Grüße,
Horst~
Wie sagte Kant?
"Allgemeine Regeln und Bedingungen der Vermeidung des Irrtum überhaupt sind: 1. selbst zu denken, 2. sich an die Stelle eines anderen zu denken und 3. jederzeit mit sich selbst einstimmig zu denken!"
liebe Grüße,
Horst~