Blog-Kommentare Rollator

Traute
Traute
Mitglied

An Robin,
geschrieben von Traute
Mir ist schon mehrmals aufgefallen, wie die Rollstühle und Rollatoren seit der Wende bei uns in der ehemaligen DDR zugenommen haben.
Was haben nur die Menschen vorher gemacht, in der Wohnung geblieben?
Auch die vielen Verbesserungen an den Gebäuden, damit Rollstuhlfahrer und Rollator Benutzer in öffentliche Gebäude können.
Das gab es vorher nicht, nicht einmal ein Gedanke dazu.
Wohl dem, der sich für die Lebensqualität der Gehandikapten einsetzt.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
BlanMon
BlanMon
Mitglied

RE: Rollator
geschrieben von BlanMon

Ich bin auch der Meinung das sich keiner schämen sollte,wenn er einen Rollator als Gehhilfe braucht!Das ist doch das normalste der Welt...und diejenigen die ihn noch nicht brauchen und alte Menschen mit Rollator störend finden,denken nicht daran,das sie vielleicht auch im Alter einen Rollator brauchen werde und dann werden sie genauso den jüngeren lässtig sein!
Ah,das regt mich totall auf.Ich kann es nicht nachvollziehen,wie Menschen so gemein sein können!?

Meine Freundin hat auch einen Rollator,und sie hat sehr lange gebraucht,bis sie sich entschlossen hat,sich einen zu kaufen,genau aus diesen Gründen.
Zum Glück konnte ich sie überreden und sie fand ihren Rollator bei [Werbelink entfernt].
Sie war sehr erleichtert denn der Rollator war und ist ihr immer noch eine sehr grosse Hilfe!
Sollen doch die anderen reden,mann sollte nur keine Rücksicht drauf nehmen.

LG

olga64
olga64
Mitglied

RE: Rollator
geschrieben von olga64

Je älter die Menschen in unseren Breitengraden werden, desto mehr Hilfsmittel benötigen sie, um altersgerecht leben zu können.
Es gibt mittlerweile Städtchen oder Bezirke, wo eine Rollator-Schwemme zu sehen ist, was auch mit der Alterung zusammenhängt.
Früher hatten die Leute Spazierstöcke - die scheinen ja völlig aus der Mode zu sein, sind aber doch auch hilfreich und können zudem noch recht hübsch aussehen.

Noch brauche ich solche Hilfsmittel nicht, weil zwei Besuche im Fitness-Studio wöchentlich mir helfen, beweglich zu bleiben. Ansonsten lasse ich mich von meiner lebenslangen Freundin "der selbst auferlegten Disziplin" begleiten und ignoriere Wehwehchen z.B. im Knie usw., um trotzdem mein Bewegungsprogramm in Wald und Flur durchzuführen (ohne Stock oder Rollator).
ABer irgendwann wird es so weit sein, wenn ich noch lebe und ich bin froh, zu wissen, dass es solche Dinger überhaupt gibt. Olga


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