Forum Blog-Kommentare vergangen - vergessen - vorüber

Blog-Kommentare vergangen - vergessen - vorüber

Hallo, Gerd!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Als ich die Überschrift las im Titelüberblick, da fiel mir spontan der Freddy ein mit diesem Oldie-Song, und ich freute mich eben sehr, als ich das YouTube-Fenster am Schluss Deiner Gedanken erblickte.

Den "Mantel der Zeit" habe ich ebenfalls schon einmal lyrisch "verarbeitet". Man könnte dazu ausgiebig filosofieren.

Habe Dank für Beides > Deine Gedanken und "den Freddy"!

Es grüßt *Otmar*
Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
Mitglied

Danke Otmar
geschrieben von ehemaliges Mitglied
für deinen Kommentar. Ich fand den Titel damals wie heute aussagekräftig. Mir gefällt das Video auch. Vielleicht stellst du den "Mantel der Zeit" hier ein. Es würde mich freuen und wir könnten ein wenig filosofieren - lach.

grüß dich
gerd
Traute
Traute
Mitglied

An Traumvergessen,
geschrieben von Traute
So ist es beim Menschen angelegt. Das was Geschehen ist zu verarbeiten, wenn man das nicht tut liegt es und arbeitet für sich und macht da Leben schwer.
Unter Verschluss halten, sich verbieten diese Schublade auf zu machen, ist auch nicht gesund. Eines Tages kommt es wieder hoch. Es fällt ein Stichwort und das Verborgene ist da.
Es gab bei mir auch Verdrängungen, aber leichter wird es diese Dinge mit ernsthaften Menschen zu besprechen, oder sie auf zu schreiben und das Geschriebene öfter zu lesen. Das hilft beim Verarbeiten und einordnen unter dem Gewesenen, das uns nicht mehr bedrohen kann.
Weiterleben kann man meistens und Neues tun,aber mit dem Unausgesprochenen ist es schwerer das Leben und die Mitmenschen unbefangen an sich herankommen zu lassen.
Denke ich mal, über einen Teil, Deiner vielfältigen Aufzählungen. Wir können vielem davonlaufen, uns trennen, aber unsere Last werden wir so nicht los.
Mit herzlichen Grüßen und einem Danke, für das Thema, es ist für jeden von uns anders, aber niemand, denke ich ist völlig Frei, davon.
Traute

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Mitglied_dd88ebb
Mitglied_dd88ebb
Mitglied

DaDanke, lieber Traumvergessen , für Deine Zeilen, die meine Seele immer besonders ansprechen.hen.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Unser Lebensweg wird immer von schmerzvollen und freudigen
Ereignissen begleitet. Der Mantel der Zeit deckt vieles zu,
aber in der Erinnerung wird es immer weiter leben.
Du schreibst sehr schön - sich öffnen, nicht grübeln und
nicht vergraben! Nein, nur dann können wir unsere Seele in
Gleichklang bringen. Aus jedem Erlebnis..ob positiv oder
negatv - lernen wir und entwickeln uns weiter.
Wenn wir Freude am Leben haben, wird auch das Bewußtsein
des Endes in den Hintergrund rücken.
Danke für das sehr schöne Video von Freddy und
Deine nachdenkenswerten Zeilen.

herzlich Monika!

immergruen
immergruen
Mitglied

Der Gedanke an begrenzte Lebenszeit
geschrieben von immergruen
ist unterbewusst immer dabei. Wieviel Jahre bleiben mir noch?
Vielleicht zehn, fünfzehn? Ich möchte die Zeit ausfüllen mit guten Gedanken, mit kreativen Ideen und Projekten. Nicht mit Rückschau, die mich bremst, sondern mit Ausblick auf jeden einzelnen Tag.
Kostbarkeiten soll man bewundern, pflegen, anschauen und nicht in die Vitrine stellen. Also - Carle diem - nutze den Tag doppelt, denn keiner weiß, wann es keinen Tag dafür mehr geben wird.
Liebe Grüße vom immergruen
Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
Mitglied

An Traute
geschrieben von ehemaliges Mitglied
in der Tat ist es wichtig, die Vergangenheit aufzuarbeiten, sie nicht einfach zu verdrängen. Einen guten Link hierzu in einer Kurzfassung

Die fünf Schritte zur Problembewältigung

Auch wenn sich bei jedem Facetten anders herausstellen gibt es doch Anhaltspunkte, wie man Probleme am Besten verarbeiten kann. Man redet nur davon, Probleme zu verarbeiten, freudige Ereignisse brauchen meist nicht verarbeitet zu werden, zuweilen ist auch ein Verarbeiten dieser Ereignisse erforderlich. Hier helfen Gespräche weiter. Man muss sich mitteilen.

Herzlichen Dank für deinen - wie immer - sehr analytischen Kommentar.

Freundliche Grüße
traumvergessen

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Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
Mitglied

Liebe Monika,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
danke für die schöne Rose und deine lieben Worte. In der Tat ist die Freude am Leben das Wichtigste, ist der Motor, der unser Leben lebenswert macht.

Alles Liebe und viel Positives in Gegenwart und Zukunft
gerd
heide †
heide †
Mitglied

ohne
geschrieben von heide †
Verzeih, lieber Traumvergessen, es mag ja auch nur eine völlig verquere Vermutung von mir sein, aber schon seit Tagen habe ich das Gefühl, dass Dich jemand total ‘verwundet‘ hat und Du hier durch Gedichte – es sind ja eigentlich gar keine, sondern nur Aufschreie Deiner Seele, Hilfe suchst.

Wie schon erwähnt, und ich mag mich irren; aber Arroganz, Enttäuschung – Vergangen, vergessen, vorüber – Du wirst immer wieder User finden die Dir ihre ‘Empfindungen‘ hierzu nennen – aber willst Du mit Deinen ‘Worten‘ nicht etwas ganz anderes bezwecken?
Du musst mir nicht antworten – ich bin auch nicht enttäuscht – nur total verwundert darüber, warum ich Dich nicht verstehen kann...

Herzlichst Heide
Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
Mitglied

Liebes Immergrün,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
in der Tat ist es wichtig, seine Tage richtig zu nutzen. Dazu gehört, dass man sich neuen Dingen öffnet, neue Projekte durchführt einfach gesagt: richtig lebt. Da steht der Gedanke an das Ende hintenan.

Ich danke dir.
traumvergessen
Mitglied_8586d17
Mitglied_8586d17
Mitglied

Liebe Heide,
geschrieben von ehemaliges Mitglied
deinen Kommentar verstehe ich wiederum nicht. Aber bitte lasse mir meine Freiheit, in meinem Blog zu schreiben, was ich für richtig halte. Nach Hilfe rufe ich weiß Gott nicht. Ich versuche mir und möglicherweise auch anderen durch meine Beiträge Hilfestellungen oder wie immer man das nennen mag - zu geben. Diejenigen, die mich nicht verstehen, kann ich sicher nicht erreichen.

Liebe Grüße
traumvergessen

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