Forum Blog-Kommentare Wir „Alten“

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Herzlichen Dank...
geschrieben von ehemaliges Mitglied
...liebe Flora, dass Du uns zu den wahren Worten diese "bunte" Wohlfühl-Ecke zeigst!
Auch bei der Gelegenheit nochmal: Frohe Ostern für Dich! *O*
mygeneration38
mygeneration38
Mitglied

Liebe Flora
geschrieben von mygeneration38
dies ist nun der weg ,wo ich es dir sagen kann: Alles n deinem Gedicht ist richtig und wahr.
Mir ist es so ergangen :Ich habe (WOLLTE) dir eine ziemlich
lange persönliche Nachricht senden als ich sie losschicken wollte war dein Postfach gesperrt die ganze Mühe umsonst . daher hab ich dir nicht mehr geantwortet weil ich nicht nochmal umsonst schreiben will bis bald deine Evi
Syrdal
Syrdal
Mitglied

-.-.-.-
geschrieben von Syrdal
So viele gute Gedanken gab es schon zu diesem Gedicht, das mit Recht den Begriff Alt in Anführungszeichen zeigt. - Früher, zu Zeiten unserer Kindheit, war jemand alt, wenn er die 60 erreicht hatte. Und diese damals "Alten" kleideten sich zumeist dunkel und schwarz, als seien sie schon verstorben. - Wie hat sich das doch inzwischen verändert - gottlob! Heute beginnt die Generation der "Alten" etwa mit 75, eine Generation, die sehr oft ungemein rege ist und nicht selten im übertragenen Sinne noch "Bäume ausreißt". Dies möchte ich ganz besonders meinem Freund fred-lang zutragen, denn nach dem "Alt" folgen noch zwei weitere Kategorien, nämlich die Betagten (etwa 85 - 95 Jahre) und die Hochbetagten, die über 95jährigen. War vor 50 - 60 Jahren ein Hundertjähriger - ein "Zentenar" - eine recht seltene Ausnahme, leben heute in Deutschland etwa 15.000 (!) Menschen, die die Hundert längst überschritten haben. Und: eine aktuelle Studie der Heidelberger Universität hat gezeigt, dass viele der Hochbetagten eine "positive Einstellung zur Zukunft" haben und im Bewusstsein des bevorstehenden Ablebens noch immer "Ziele und Pläne" formulieren.
"Alt" sein ist also heute sehr relativ zu betrachten, meint
Syrdal


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Mitglied_a280fd8
Mitglied_a280fd8
Mitglied

-.-.-.-
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Danke für deine "Zutragungen", lieber Freund Syrdal!
Das Wort "Zentenar" war mir bisher unbekannt. Es gefällt mir außerordentlich gut und regt mich zu folgender Überlegung an. Es wäre doch durchaus vorstellbar, dass dermaleinst auch "Millenare" (1000-Jährige) auf unserer Erde weilen, weil die medizinische Forschung den (mehrfachen) Austausch aller überlebenswichtigen Organe, wie z.B. Herz & Nieren bis hin zu Haut & Knochen, ermöglicht. Das aktuell verfügbare "Ersatzteillager" ist inzwischen ja schon recht beachtlich angewachsen.
Bei derzeit 8 Milliarden Menschen - mit wachsender Tendenz - stellt sich mir natürlich die Frage, ob das nicht dann doch zu viel des Guten wäre.
Fred

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