Computerhilfe (PC-Abteilung) Nochmal windows XP und windows 7

Was ich erstaunlich finde, ist dass bei immer mehr Umsteigern der Zeiger auf der Zufriedenheitsskala nach Linux zeigt. (Sogar bei Digi - hihihi-kicher) Das beweist, das unsere Bemühungen doch was wert sind.

He he he, Compadre, Du hast nicht alles gelesen

Geschichte dazu:

Mein erster Rechner war der mit Relais und Lochkarten[/url], dann der mit Röhren, dann der mit Transistoren, und dann der mit SMD. Bis ich's satt war, und den TTL- Rechner (mit-)ausgekocht habe.
Da lief im Grunde NIX - ausser Assembler. Der aber sauschnell.
Und dann kamen Unix, BSD, ... Da war ich dabei. Daraus wurde dann M.A.I. Basic/four, dann Modcomp, Data General Eclipse, dann DEC (digital) mit PDP/VAX, (Da trug Frau schon Mini-Rock) ...
Die Dinger nannten sich Minicomputer.
Daraus wurde dann letztlich irgendwann der PC.

Und dann wurde das geklaut und mutierte zu M$- DOS, dann noch übler zu Windows. Und da fing das Chaos endgültig an. Was hab ich an dem Windows-3.11 geflucht, und erst recht am W-95/98/ME. Erst NT war erträglich.

M$- Windows war doch nur ein (übler) Abstecher für mich, 12 Jahre ++. Da hab ich ordentlich dran rumgeschraubt, rumschrauben müssen. Bis dann XP kam, was einigermaßen meinen Vorstellungen entsprach.

Bisher war Linux (SuSE...) etwas schwierig beim Einrichten, gar nix für ONU, auch schwierig für Wissende. Bis sich Kubuntu förmlich aufrängelte.
[u]Das Zeug lief ohne dran zu schrauben sofort. Hat mich total positiv überrascht.
Netzwerk, Sound, USB, doppelter Monitor, Skype, FireFox (ohne IE);
nix Driver suchen, nix patches, nix; einfach Romika[/url] (reintreten und sich wohlfühlen).

Meine Welt ist zurück! Mit doppeltem Monitor und allem Zubehör - einfach so.
Und da soll ich auf ein weiteres Windows mit neuen Macken umsteigen? Mit dem doppelten Klammerbeutel müsst' ich vierfach gepudert sein. Und zudem müsste man mich mit viieel (ganz viiieeel, und noch mehr) Geld versuchen zu bestechen.

Allerdings muss ich mich nach einem Programm wegen neuer WebseitenEntwicklung umschauen. Das ist zwar relativ einfach, aber auch neu. Warum wohl mag es die Programme für M$ hier nicht geben? So geht das Lernen wieder los. NVU/KompoZer kenne ich auswendig, aber der ist recht umständlich - und den gibts (deswegen?) auch offensichtlich nicht unter Linux. BlueFish ist neu für mich, und die anderen auch. Typo-3 oder Joomla (und andere) böten sich an (Typo-3 ist mir bekannt).
Also, wie gesagt, Lernen. Rentner haben ja Zeit.
Mein Gefühl heute sagt mir, dass der Käs' mit M$-Windows jetzt gegessen ist.
Ein Bein hat M$ allerdings noch im Rennen, nämlich das der Bonusvergütung an die PC- Hersteller, und der Festplattenhersteller.
Erst wenn ONU endgültig merkt, dass er einen neuen PC bei Mediamarkt & Co auch ohne Windows (und zudem noch preiswerter) kaufen kann - dann war's das. Wenn er dort nämlich keinen leeren PC erhalten kann, dann hilft ihm jeder kleine Schrauber an der nächsten Ecke noch so gern; vielleicht sollte ich die Chance nutzen?

Ich kann ausdrücklich empfehlen, auf Kubuntu (Linux) umzusteigen.
[u]Nichts ist einfacher mittlerweile.
Einfacher als Windows, mit oder ohne Kacheln, wirklich!
Und daran denken - auch viele alte Computer- Möhrkes laufen damit.
Linux is like a wigwam no 'Gates', no 'windows' but 'apache' inside.

Und wenn jetzt noch der ST eine moderne Facon kriegen würde, ... gar nicht auszudenken.

So ganz stimmt das nicht. Es gab die Systeme von Apple, Atari und Amiga, die dem IBM PC zum Teil deutlich überlegen waren. Der unglaublich teure IBM PC hat sich trotzdem durchgesetzt, vermutlich weil Firmen ohnehin wegen ihrer EDV von IBM abhängig waren und sich so ein sehr großer Markt öffnete. Ich finde es sehr schade, daß solchen Systemen, wie auch dem OS/2 von IBM nicht wenigstens ein Nischendasein bestimmt war.
det

Ja stimmt zugegebenermaßen.
Apple kenne ich nicht.
OS/2 hatte ich selber auf einer 150 MHz Maschine mit sagenhaften 2 GB als Platte.
Der PC steuerte mal einen Bandroboter.
OS/2 lief auch auf den Thinkpads im Großrechner.

Es war leider etwas spät und gab auch zu wenig Software zum Anfang. Sonst war es gut.
Ebenso wie die Micro-Channel PCs.
Da waren Steckkarten das Manko.

Egal, Man kann sich erinnern, aber die Zeit geht weiter.

Mit Kubuntu wären ONUs gut bedient.
Weil es auch fünf Jahre supportet wird.
Hat bloß keiner bemerkt, sonst würde auch "gemeckert"
Denn in zwei Jahren gibt es das nächste LTS und in fünf Jahren ist Support Ende, wenn ich nicht irre.
Und Upgraden ??? Da machen wir doch lieber alles neu von Grund auf frisch.

nordstern

OS/2 lief auch auf den Thinkpads im Großrechner.

So war auch mein letzter Kontakt mit OS/2. Hitachis Multiprozessor-Mainframes mit CMOS-Prozessoren hatten einen Steuer-PC mit OS/2. Da kamen schon totgeglaubte Erinnerungen wieder hoch.

Mit Kubuntu wären ONUs gut bedient.
Weil es auch fünf Jahre supportet wird.
Hat bloß keiner bemerkt, sonst würde auch "gemeckert"
Denn in zwei Jahren gibt es das nächste LTS und in fünf Jahren ist Support Ende, wenn ich nicht irre.
Und Upgraden ??? Da machen wir doch lieber alles neu von Grund auf frisch.

Das ist Geschmackssache. Ich mag die Gnome-Oberfläche mehr als KDE. Ich habe den Eindruck, daß KDE unter Umsteigern so beliebt ist, weil es stark an Windows erinnert. Aber das kann ich natürlich nicht belegen.
Ich bevorzuge Ubuntu gerade wegen der LTS-Versionen. Ein System, das ich spätestens nach zwei Jahren von Grund auf updaten muß, wie zum Beispiel openSUSE, das kommt für mich nicht in Frage - für einen Server noch viel weniger. Ich habe sogar schon überlegt, wegen der noch längeren Zyklen auf Scientific Linux zu wechseln. Aber das würde auch einen Schritt von einem Debian-Ableger zu einem Red-Hat-Ableger bedeuten und das wäre mir zur Zeit zuviel Arbeit. Meine Server laufen nach wie vor mit Ubuntu 12.04 und da werden sie auch noch für etliche Zeit bleiben.

det

Die Möglichkeit, mein Notebook in die Oder zu werfen, ist für mich nun beendet. War ja auch nur symbolisch gemeint! Ich habe mich mit meinem Problem an ein seriöses Computerunternehmen in Frankfurt (O.) gewandt und dort wurde mir sofort geholfen. Was ich von Anfang an vermutet habe, wurde mir dort bestätigt: Mein Speedport-Router verträgt sich nicht mit Windows 8. Gestern ist mir nun ein neuer Router "Fritzbox" eingebaut worden, der mein Problem sofort gelöst hat! Aber sowohl Telekom als auch HP wollten das nicht wahrhaben. Der "Neue" hatte allerdings einen stolzen Preis und hat mich einschließlich Service und Fahrzeit knapp 300 Euro gekostet. Vielleicht hilft das auch anderen Usern. Gruß und Dank nochmals an alle, die mir helfen wollten. HJL

Der "Neue" hatte allerdings einen stolzen Preis und hat mich einschließlich Service und Fahrzeit knapp 300 Euro gekostet. Vielleicht hilft das auch anderen Usern. Gruß und Dank nochmals an alle, die mir helfen wollten. HJL

Hinzu kommt noch der Preis für Winseln8. Was schrieb ich am Anfang des Threads? :

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