Computerhilfe (PC-Abteilung) Office 2016 Update funktioniert nicht

Was willst du jetzt schon wieder dem hilflosen User verkaufen? Eventuell wollte er nur einen Ersatz für das Office-Modul "Textverarbeitung"? Deshalb habe ich auch auf WordPad verwiesen.

Eine Kommandozeile gibt es im Startmenü, heist jetzt dort [Ausführen...] und jeder ordentliche Dateimanager, so auch der FreeCommander, stellt eine zur Verfügung.

Du hast noch immer keine gültige Antwort auf seine Frage gegeben, weshalb das Update des Office 2016 nicht mehr funktioniert. Stattdessen suchst du mit mir Streit. Ich tippe nämlich darauf, das er nach Meinung von M$ eines kaufen soll und genau das unterstützt du.

Wenn ich das anklicke, lädt er offeriert es "Jetzt aktualisieren", dann kommt Meldung "Updates werden heruntergeladen", dann Meldung "Updates sind verfügbar" und wieder kommt die unsinnige Option "möchten Sie den Download der Updates jetzt starten?". Ich klicke das an und dann passiert nichts mehr.
Gleiche Meldungen wie wenn ich WORD als Admin starte.
Was ist zu tun?
geschrieben von Specht

Hört sich so an als ob ...
der Download noch nicht ganz fertig ist.
Das passiert häufiger mit 'modernen' Downloadern.
Die Meldung erscheint dann schon mal in 'vorauseilender Ankündigung', ist aber eine voreilige Mittteilung. In Wirklichkeit läuft der Download aber noch. Sozusagen 'out-of-sync'. Und dann passiert halt nix mehr (noch nix), weil der Installer noch nix Brauchbares vorfindet. Es könnte die Checksumme noch fehlen.

Deswegen warte einfach mal so lange wie das Ding noch unterwegs ist. Und starte das letztendliche Installieren erst dann wenn alles eingetroffen ist. Beim FireFox sieht man diesen DownloadProzess in der oberen MenuLeiste als kleines (blaues) Pfeil-nach-unten- Symbol (wenn ein Download ansteht). Darauf kann man klicken und den DownloadProzess überblicken.
Erst wenn der fertig ist, dann das komplett empfangene Ding installieren.

Ich empfinde es als schade und unwürdig, wenn sich hier gestritten wird.
Das verdirbt (nicht nur) mir den (noch vrohandenen) Elan, hier als Helfer zu erscheinen.

@hinterwaeldler
Eine Kommandozeile gibt es im Startmenü, heist jetzt dort [Ausführen...] und jeder ordentliche
Dateimanager, so auch der FreeCommander, stellt eine zur Verfügung.
 

Abgesehen davon, dass WIN 10 kaum auf den unterentwickelten FreeCommander gewartet
hat, liegst du schon wieder mit der Definition  „Kommandozeile“ daneben. Es handelte sich
in der App Ausführen um eine „Befehlseingabe“. Hierbei genügt beispielsweise die Eingabe
eines Begriffs in der besagten Ausführungszeile! Zum Beispiel „X.exe“ ohne jede Angabe des Speicherortes.

Diese automatisierte Funktion wurde ja gerade geschaffen um  Laien, wie du es beispielweise
bist, die Mühen mit den vollständigen und richtigen Kommandozeilen der Powershell
und Eingabeaufforderung zu ersparen! 

Du solltest diese Hilfe in Dankbarkeit würdigen! Hier im sinnvollen Zusammenhang, schon
mal optimiert gesehen?


Darüber hinaus rate ich dir ganz vorsichtig mit „Verkaufsargumentationen“  umzugehen.
In deinem Interesse! 

Jetzt zum Wichtigen!

Hallo digizar,
du beschreibst präzise die Schwachstelle des Updateverhaltens unter WIN 10 bezüglich
Download und Installation.  Da werden vermutlich unbewusst durch den Nutzer unter
Umständen eine Menge Fehler durch EIN / AUS verursacht. Microsoft geht irgendwie davon
aus, dass solche Rechner  ununterbrochen 24 Stunden und 365 Tage im Jahr im Dauerbetrieb bleiben.

Aber im Falle unseres Spechts kann das nicht herhalten. Es gibt es viele Möglichkeiten der
Reparatur aus dem System heraus, die Fehleranalyse dauert allenfalls fünf Minuten.
Unter Update und Sicherheit kannst du natürlich auch (wie im Firefox) den Verlauf des
Downloads mit Balken und Prozentangabe sehen, gilt ebenso für den Fortschritt der
Installation. Daran erkenne ich die Symptome! Du kennst doch auch die Volksweisheit
“Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ Der Spruch ist auch für Fehlersuchende gültig!

Peter


 

Hallo digizar,
du beschreibst präzise die Schwachstelle des Updateverhaltens unter WIN 10 bezüglich Download und Installation.  Da werden vermutlich unbewusst durch den Nutzer unter Umständen eine Menge Fehler durch EIN / AUS verursacht. Microsoft geht irgendwie davon aus, dass solche Rechner  ununterbrochen 24 Stunden und 365 Tage im Jahr im Dauerbetrieb bleiben.
geschrieben von Elko

Du weisst doch, dass ich für manuelle Updates bin; AutoUpdates im Hintergrund gibts bei mir nicht, gabs noch nie, nur mal ganz zu Anfang. Es ist nichts 'peinlicher' ('vertrauenerweckender'), als mit einem im Hintergrund zerschossenen PC beim Kunden aufzuschlagen - und in den PC zu schauen wie ein Schwein ins Uhrwerk.

- Einer der Gründe ist, dass ich -gelernt bei einigen Fehlschlägen der letzten 20 Jahre- vor jedem Update eine SystemDatensicherung anlege (Paragon). Wenn es dann nach dem Update hakeln sollte, dann weiss ich die vorige Version einfach in der KaffeePause zurückzuspielen. Und zu warten auf den nächsten Update, wobei die Unpässlichkeit behoben wurde.
- Der zweite Grund ist, dass ich die gesamte Bandbreite des Providers nutze wenn ich sie brauche und nicht dann wenn M$ meint, sie für automatische Updates zu nutzen.
- Und was passiert -dritter Grund- beim ProgrammEntwickeln, wenn der PC mal testweise ausgeschaltet werden muss? Und beim Einschalten spinnt. Da sucht man sich nen Wolf (alles Erfahrungen). Da kann schon mal ne Woche bei verstreichen; nutzlos Agressionen aufbauend, weil der Abnehmer schon mit dem Ziegelstein im Garten steht.
- Und der vierte Grund ist, dass ich bei einem automatischen Update im Hintergrund natürlich nicht sehen kann, ob wann und wie lange das Zeugs dazu eintrudelt. Möglicherweise MUSS ich den PC ausschalten in dieser Zeit, weil die CaymanIslands rufen. Und dann geht -auch aus Erfahrung- was in die Hose. Und ich wundere mich beim nächsten Einschalten, dass der Kasten spinnt, falls er überhaupt noch ans Laufen kommt. Macht n richtig 'vertrauens'bildenden Eindruck beim Kunden; ganz besonders wenn der zur Begutachtung im Büro einschlägt, weil man seinen Fortschritt vorführen wollte.

Auch wegen der zwangsweisen Updates, auf die ich bei Win-10 offensichtlich keinen Einfluss habe, werde ich niemals auf Win-10 umsteigen. Hier kann ich mich allerdings irren, weil Win-10 mich nicht mal mehr die Bohne interessiert.

Und hö-ma-uff mit Updates - wie der Hesse sagt. Alles Dummbatze, Bananenverscheuerer, Marktschreier.
Nur M$ meint, sie seien der Nabel der Welt; in Wirklichkeit sind sie ein anderes Körperteil, nämlich ein PITA.

@digizar
Und ich wundere mich beim nächsten Einschalten, dass der Kasten spinnt, falls er überhaupt
noch ans Laufen kommt. Macht n richtig 'vertrauens'bildenden Eindruck beim Kunden;
ganz besonders wenn der zur Begutachtung im Büro einschlägt, weil man seinen Fortschritt
vorführen wollte.

Vielleicht löst das jetzt bei dir ein Kopfschütteln aus, aber ich wünschte mir in einem
solchen Fehlerfall den Crash, dann wüsste ich wenigstens woran ich wäre.

Stell dir vor, dein System stürzt nicht ab, funktioniert nach eigenem Augenschein perfekt
und trotzdem kumulieren sich nach und nach unbemerkt gefährliche Lücken und
technische Ungereimtheiten darin.

Und Paragon? Hilft dir nun gar nicht, im Gegenteil,  diese Lücken werden natürlich völlig
korrekt mit der Sicherung auch abgelegt. Da könntest du kubikmeterweise Kaffee trinken,
es hülfe nichts!

Kommt es also wirklich zu einem zu künftigen Ereignisfall einer gestörten Funktion im
System wird man natürlich auf die Schnelle die Wiederherstellung mit Paragon einleiten.

Im Endeffekt ist das nun wiederrum der Beginn einer wundersamen Rundreise, Lücken
vergangener Zeiten werden zurück kolportiert. Alles beginnt wieder von vorn! Erinnert
mich an Heinz Erhardt´s Gedicht von Storch und Schleiche.

Ich bin von WIN 10 wirklich überzeugt, das ist ein in der Funktion mächtiges und
stabiles Betriebssystem welches im Vergleich zu anderen Systemen kaum Wünsche
übrig lässt.

Meine harsche Kritik entzündet nur an der Art und Weise der bekannten Einstellungen
„Update & Sicherheit“. Noch genauer, an den negativen Folgen, aufgrund mangelnder
Rückmeldung an den Benutzer! User von WIN 10 wissen, es gibt im System ein
Info-Center, da laufen auch alle möglichen Unwichtigkeiten auf.

Dass im Hintergrund aber ein Update-Download läuft oder gerade im Hintergrund die
Installation abläuft wird natürlich nicht gemeldet! Erst nach dem Einleiten des
EIN / AUS –Herunterfahren- kommt eine dem WIN10 Nutzer bekannte Meldung
- Schalten sie den PC nicht aus-.

Während dessen werden natürlich nachfolgende Downloads gnadenlos abgewürgt.
Macht angeblich nichts, wird ja automatisch beim nächsten Hochfahren fortgesetzt,
manche fehlgeschlagene Installation im Verlauf könnte aber dagegen sprechen. Aber
auch fehlgeschlagene Updates werden natürlich nicht als besondere Warnung dem
Nutzer angezeigt.

Nein, man muss schon selbst in den Einstellungen nachsehen, da erkennt man das, aber
welcher Normal-User macht das schon, man verlässt sich ja auf die Automatik der
Vorgänge. Die Folge sind dann auch solche Threads in welchem wir gerade Leben.

Digizar du siehst, Updates per Hand sind durchaus nicht außer Mode! Man braucht das
manuelle Update für den Fehlerfall nach wie vor, aber welcher Normal-User kann das in
letzter Konsequenz? (Dazu gleich noch Bilder)

Es wären Eulen nach Athen getragen hier wieder die Einstellungen für Updates
durchzukauen, kann man inzwischen im Netz und in Fachzeitschriften tausendfach
nachlesen.

Aber ich erlaube mir jetzt zwei Berichte aus eigener Erfahrung einzustellen. Dieser
jetzt leider ohne Dokumentation, hängt mit den Umständen zusammen. Den könnte
auch mancher wirkliche Fachmann nicht erklären, das muss man erlebt haben!

Ich führe in bestimmten Zeitabständen immer einen –Vollständigen Scan- im
abgesicherten Modus durch. (hohe Effektivität!) Hier spreche ich von einem
HP-Notebook, WIN 10. Der  –Abgesicherte Modus, mit und ohne Netzwerktreiber-
wird bei WIN 10 naheliegend über die Problembehandlung des Systems aufgerufen.
Dazu sind einige Klicks notwendig.

In diesem Fall gelangte ich aber nicht zum -Abgesicherten Modus-, es öffnete sich die
HP-Wartungsebene, HP versuchte  immer wieder automatisch die
WIN-Systemwiederherstellung zu öffnen!

Ich sah da keine Notwendigkeit die anzuwenden, also habe ich sogar das
HP-Wartungscenter deinstalliert. Den vermutlich wahren Grund konnte ich später
in etwa rekonstruieren, aber auch nur durch Tools von McAfee.

Es kam zu einer Nachschau im Updateverlauf, da stellte sich heraus, da schon vor
einiger Zeit zwei WIN-Updates fehlgeschlagen waren und die natürlich weit nach
hinten gewandert waren.

Kurzum, HP hatte recht, das System war unvollständig / beschädigt. Ein weiteres
Problem, es war ein Fehler ohne die bekannte Fehlernummer, ein Ansatz fehlte also.
Fehlanzeige gab es nur durch Microsoft, da kommt einem die Galle hoch!

Genau deshalb kann ich nur noch mal vor dem bewussten blockieren von
WIN 10 –Updates warnen, das System zerstört sich schleichend und Ursachen
sind nur noch mit erheblichem Aufwand festzustellen. Da Motto heißt
Nachschau!!

Denn zweiten Fall erkläre ich jetzt in Bildern, genau das wäre auch der Ablauf
einer noch nicht erfolgten Specht´schen Fehlersuche.

Erster Schritt, ich habe einen PC hochgefahren welcher schon mehrere Wochen nicht
mehr in Betrieb war. Eine Ahnung hatte ich ja schon, aber McAfee hatte mir schon eine
gewisse Sucharbeit abgenommen.

So z.B.





Die Security kann sinnvolle Meldungen zu Updates bringen!
(Auch ein Paradies für Handupdater)


Nun wie erwartet beim WIN-Update. Nicht etwa weil es per se fehlerhaft ist, nein,
weil es auf eine Art Dauerbetrieb des Rechners ausgelegt ist. Häufiges EIN/AUS
und längere Außerbetriebnahme erhöhen die Fehleranfälligkeit beträchtlich!


Jetzt erfolgt von WIN 10 eine scheinheilige und dummdreiste Frage


Jetzt fehlt nur noch das Update, auf zur Datenbank


So könnte  der Ablauf aussehen! Auch bei Specht, nein, da sollte er Office besser neu
installieren.

Es endet letztlich die der Update-Datenbank. Wieder die Frage, welcher Normal-Nutzer hat
sich in dieser Tiefe schon mal damit befasst?

Man sieht, es wird auch alles gemeldet, leider erst wenn die Sache schon gelaufen ist!

Peter







 

Drei Thesen nur:
1. Das HP-Gedöns wird ausschlieslich nur für die Funktion des Herstellerzustandes, also seines Recovery benötigt.
2. Die löchrigen Stücke binären Mülls von Adobe werden nur benötigt, wenn der Unterhalter der Webseite diesen Quatsch anzeigt. Darauf kann man gut verzichten. Nicht einmal BuzzFeed verlangt ihn.
3. Wer soviel Probleme mit seinen Systemen hat, sollte mal über ein Clean-Install von Windows (egal welches) nachdenken.

Babei musst du auch den aktuellen Treibersatz, welchen dir die Hersteller des Motherbords und der Grafikkarte im Internet zur Verfügung stellen, installieren. (HP-Treiber gibt es auch ohne dessen Gedöhns) Spätestens dann wirst du feststellen, das sich die meisten Probleme von selbst erledigen. Die neu installierte Startpartition C: sollte dann zwingend in einem Image auf der jetzt funktionslosen Hide-Partition gesichert werden. Ob sie dann wieder die Eigenschaft Hide hat bleibt dir überlassen. Dieses Image wird monatlich nach dem M$-Patchday aktualisiert. Damit besitzt du ein Recovery, welches von dir selbst und nicht vom Händler erstellt wurde. Es beinhaltet dann alle von dir selbst installierten Programme. 

Du wirst feststellen, das du danach das HP-Gedöns nicht mehr besitzt, der PC oder Laptop trotzdem noch funktioniert. Meist sogar noch besser. Und das Wichtigste, du besitzt stets ein System im Backup, das höchstens 31 Tage alt sein kann. Damit erübrigt sich die Suche nach Malware und deren Eliminierung. Ein Restore der C: dauert maximal 15 Minuten. 

Sinnvoll ist für dich als Anfänger auch auch die Sicherung des Protokolls vom MS-ProcessExplorers aus den Sysinternals. Damit hast du stets eine exakte Vergleichsmöglichkeit zu einem "sauberen" System und kannst viel besser die Prozesse der Malware identifizieren. Nach ebissl Übung brauchst du keinen Scanner mehr. Mit dem Schlangenöl entfernst du eine weitere wesentliche Systembremse und häufige Fehlerquelle im System. Einen echten Nutzen hat sie eh nicht. Orientiere dich nicht an den Aussagen der Softwarehändler. Deren Absicht ist eine völlig andere. Sie wollen verkaufen!

Das ist durchaus ernst gemeint. Falls du weitere Fragen hast, stehe ich gern ohne Hintergedanken zur Verfügung.

Nachsatz:
Mein Desktopsystem ist der Eigenbau meines Sohnes und mein aktueller Laptop ist zwar auch von HP, wurde aber vor einem Jahr von einem Internethändler ohne Betriebssystem verkauft. Damit war er preiswerter.

Hallo hinterwaeldler,
danke für deine fachtheoretische Überhöhung. Fragt sich nur für was und für wen!
Auch ohne Hintergedanken, den Kern der Sache hast du wieder nicht verstanden!

Während dessen werden natürlich nachfolgende Downloads gnadenlos abgewürgt.
Macht angeblich nichts, wird ja automatisch beim nächsten Hochfahren fortgesetzt,
manche fehlgeschlagene Installation im Verlauf könnte aber dagegen sprechen. Aber auch fehlgeschlagene Updates werden natürlich nicht als besondere Warnung dem Nutzer angezeigt.

Natürlich hast Du auch recht, aber es ist immer noch die einfachste und fixeste Lösung, ein vorheriges System wieder auszugraben. Leider stößt auch das wirklich an die Grenzen; denn jeder Update könnte Unrat mitbringen. Eine effektive Prüfung durch MS gibt es nicht.
So kann sich über eine halbes Jahr durchaus Schrott ansammeln, der immer wieder mitgesichert wird.
An der Stelle gäbe es von M$ durchaus noch was Gescheites zu bauen.

Gerade heute bin ich wieder mal schmerzhaft daran erinnert worden.
Ein halbes Jahr schleppte ich schon einen (mir bekannten) Update-Fehler mit rum, wohl wissend, dass das nicht gut, aber auch nicht wesentlich war. Bis ich das LibreOffice updaten wollte.
Heruntergeladen und gestartet ok, aber immer wieder mit einem Abbruch mit Error 066A - was immer das auch sein mag. Das Internet ist voll davon, aber -wie be M$ üblich- nix Gescheites, Stichhaltiges dabei. Es war ein fehlender *.msi für Deutschland. Ich habe ein englisches System.
Warum der fehlte, einfach so? Keine Ahnung.

Jedenfalls war das LibreOffice erst mal weg - und partout nicht neu installierbar.
Das kreide ich aber eher den LibreOffice-Fritzen an, weil die sich darauf verlassen, dass der richtige *.msi schon/noch vorhanden ist. Kein Aast hat wohl daran gedacht, dass der evtl bei einem MS-Update entfernt wird oder einfach weg ist. Nun, ich habe für mindestens ein halbes Jahr gesicherte Versionen.
Und siehe da, es ging dann wieder, Stand Juli '17. Nun waren natürlich diverse Updates gefragt.

Das ist alles so noch nicht das Gelbe vom Ei.
Und je länger die Updates sind, um so 'gefährlicher' wird die Angelegenheit.

Und ganz besonders bist DU; Elko, der Schuldige, weil Du genau zu diesem Zetpunkt darüber ge-unkt hast. Schäm Dich, app inne Ecke.
Kaum spricht man drüber - schon passierts


Das ist auch Quack, den Beitrag habe ich korrigiert (Typo) vor 5 Minuten:

Geändert von digizar vor etwa einer Stunde

@digizar
Heruntergeladen und gestartet ok, aber immer wieder mit einem Abbruch mit
Error 066A - was immer das auch sein mag. Das Internet ist voll davon, aber
-wie be M$ üblich- nix Gescheites, Stichhaltiges dabei. Es war ein fehlender
*.msi für Deutschland.Ich habe ein englisches System. Warum der fehlte,
einfach so? Keine Ahnung.

Ich kann mir jetzt mangels Erfahrung kein Urteil über dein besagtes englisches
System erlauben, ..aaaber, das  .Net framework dürfte doch bei allen Systemen
gleich sein. Das -SDK Deutsch- wird aber hinzugefügt!

Net Framwork, WIN-Installer und Programm-Installation sind meines Wissens
innig in der Wirkung verbunden.

Wären wir bei 066A, in meiner Antwort an Specht habe ich geschrieben:
@Wenn das auch nicht hilft kann man noch in „Apps deinstallieren“ die vielen
    Net.Frameworks reparieren!

Hier kann man eben nicht nur deinstallieren sondern auch reparieren!


Hier noch ein dickerer Hammer, die Anleitung ist zwar schon ziemlich alt,
dürfte jedoch auch jetzt noch anwendbar sein. Aber  einfache Maßnahmen
dürften normaler Weise dicke reichen. Damit sollte sich kein Normalo aufhalten.

https://blogs.msdn.microsoft.com/astebner/2008/08/28/net-framework-cleanup-tool-users-guide/

Hier eine ralativ einfache Handhabung.
Der Installer kann relativ schnell (Konsole Admin) überprüft und repariert werden.

https://www.dirks-computerecke.de/pc-probleme/windows-installer-reparieren.htm

Da wir gerade bei der Admin-Konsole sind, die Eingabe  sfc /scannow wirkt auch manchmal
Wunder.

Ob man die alte LibreOffice Version bei Schwierigkeiten auch aus der Registry löschen
sollte??

@digizar
Und ganz besonders bist DU; Elko, der Schuldige, weil Du genau zu diesem Zetpunkt
darüber ge-unkt hast. Schäm Dich, app inne Ecke. Kaum spricht man drüber - schon passierts

Genau zu diesem Phänomen habe ich schnell noch eine Line meiner Verwandtschaft aus
der Karibik kontaktiert, die haben mir ganz klar bestätigt, Woodoo wirkt tatsächlich!

Peter

Nachlieferung nach langer Sucherei! Symptome und Gründe Error 66A, meines Erachtens
auf den Punkt gebracht.

https://www.solvusoft.com/de/errors/laufzeit-fehler/microsoft-corporation/net-framework/66a-windows-update-error-code-66a-net-framework/

https://support.microsoft.com/de-de/help/2507641/-0x8007066a-or-66a-error-when-you-install--net-framework-updates

Peter