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Die Kleine Kneipe Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)

Malinda
Malinda
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von Malinda
als Antwort auf Malinda vom 14.05.2014, 18:08:34
Luchsi, Du Streberin.
Du bist ja schneller als ich gucken kann!

Dann lasst den Salat doch für Mariechen. Geistige Nahrung füllt ja nicht den Bauch und vor Krabben läuft sie bestimmt meilenweit davon.

Dann bin ich morgen mal auf einen kleinen Bericht gespannt, Mariechen.

Bin wech...
Malinda
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von luchs35
als Antwort auf Malinda vom 14.05.2014, 18:12:36
Nix da, Malinda, der Salat ist von F.O. bestellt, sie braucht Grünfutter, denn morgen hat sie Kochtag, während ich mich meiner Haarschönheit hingebe. ich werde mich also hüten, ihr den Salat wieder wegzunehmen, auch wenn sie sich auf dem Sofa zusammengerollt hat.

Aber Mariechen wird uns morgen den Vortrag von heute morgen für unser Tempolimit für übermorgen erläutern Du vastan oder kanitvastan? Wozu haben wir den Mastkorb als Kanzel umfunktioniert? Adam hatte vermutlich heute Mittag auch Bammel, wir könnten ihn mit Wattebäuschchen bewerfen

Vermutlich kommen bald unserer Ausflügler angekrochen, durchgenässt und durchgefroren, ihnen lassen wir die Buddeln stehen. Niesen können sie dann allein.

Ich rolle mich jetzt auch vor dem Pantoffelkintopp zusammen, auch wenn die Nachrichten heute einfach furchtbar sind!

Vorläufig mal noch angenehmen Abend...Luchsi
chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von chris
Bin wieder mal daheim.

Ja so ein Besuch ist anstrengend, aber nicht nur für mich.

Aber wir sind weder nass noch durchgefroren.

Petrus hat heute abend 7 Tropfen geschickt, aber da konnten
wir uns in einer Hofeinfahrt unterstellen.

Heute Abend sind wir dem Würzburg Nachtwächter gefolgt.
Er hat in seiner humorvollen Art, Würzburger Gschichtli
erzählt. Zu Beginn der Führung gab es als Schulung erst mal
fränkische Grammatik. Und Anjeli musste di3e Ohren spitzen.
Alles in allem eine Führung, die uns allen Spass gemacht hat.

Heute Vormittag sind wir ja in den Spessart gefahren und
Schloss Mespelbrunn war wie immer einen Besuch wert.

Später haben wir dann tief im Spessartwald köstlich gespeist,
wobei die Seniorenportion so gross war, dass ich nicht
alles aufessen konnte.

Aber ich sehe, euch ist es auch nicht schlecht gegangen und
Hunger und Durst habt ihr auch nicht leiden müssen.

Malinda dann gute Besserung.

Jetzt bin ich schlicht und einfach müde.

Die gute Spessartluft macht müde.

Gute Nacht

Chris

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Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf chris vom 14.05.2014, 22:26:07
Guten Abend,

Chris hat ja schon viel berichtet. Wir hatten wirklich eine tolle historische Führung mit fränkischem Sprachunterricht.

Schade, dass Ihr nicht hier gewesen seid. Dann hätte es gewesen sein gekönnt, dass ihr die Führung auch erlebt hättet...

Chris, ist hoffe, ich habe das jetzt richtig geschrieben...

Aber ich will noch etwas für Omaria abliefern und Euch dann den heutigen Vollmond zeigen, den ich allerdings einfach so aus der Hand "geschossen" habe - klar, kein Stativ dabei... Wer rechnet denn auch noch mit so einem kapitalen Vollmond...

Meli, gähn, geht jetzt auch schlafen...



chris
chris
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von chris
Maimond

Maimond schwebt über dem Fluß
Und liegt mir glatt vor dem Fuß.
Das Wasser rückt nicht von der Stelle
Und lugt nur hinauf in die Helle.

Ich schau' übers Flußbett hinüber —
Ein Lied schlägt die Brücke herüber,
Es lacht eine Nachtigall
Eine Brücke aus Freude und Schall

Es regt sich der Nachtwind im Laub —
Es fiel ein Gedanke zum Staub —

Maimond aus vergangen Jahren
Liegt streichelnd auf alternden Haaren.

Maimond zog mich hin mit Verzücken
Sacht über die singende Brücken,
Und jünger wurde mein Gang,
solange die Nachtigall sang.

Max Dauthendey

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hallo und guten Morgen Kleine Kneipe!

Franken meldet Sonnenschein und 8 °.

Ja, Meli, es hädd so gewesen sei gekönnd.
Auf jedenfall hab ich beim
Einschlafen noch über die Gschichtli gelacht,
allein wenn ich dran denke über die Hinterseite
der Marienkapelle, was wir da alles gelernt haben.
Dort wurde uns auf humorvolle Art die unbefleckte
Empfängnis auf fränkisch erklärt. Jetzt ist mir
auch klar, warum in Franken die Marienverehrung
so gross ist.

Nun heute ist Wertheim angesagt, aber ich denke
wir werden das Burgbähnle nehmen müssen, um auf
die Burg hoch zu kommen.

Wünsche allen einen schönen Tag.

Na und im voraus ein Danke an Petrus, der muss in der
KK lesen, dass er uns immer so schönes Wetter schickt.

Omaria, Göga hat da wirklich eine Meisterleistung
vollbracht.

Luchsi, ich hoffe, dass du trotz des Vollmondes gut geschlafen hast.

Chris





anjeli
anjeli
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von anjeli
als Antwort auf chris vom 15.05.2014, 06:59:02
Guten Morgen in der Kleinen Kneipe...

die eisigen Vier sind jetzt fort...



heute hat uns noch die "Kalte Sophie" besucht...

Ich wünsche allen und auch uns einen schönen Tag...

anjeli

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Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf anjeli vom 15.05.2014, 08:08:36
Noch ist sie da, die olle Sophie..., aber wir haben ja genügend Platz im Köfferchen für Jacken und Pullis - bis Mittag ist dann wieder warm...

Meli, grins, lebt nach dem Zwiebelschalensystem - riecht aber besser....

UND

mach hinne, ich hab Hunger auf Frühstück...
luchs35
luchs35
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von luchs35
als Antwort auf chris vom 15.05.2014, 06:59:02
Guten Morgen an alle.

Chris, da leiste ich Dir doch gerne Gesellschaft,denn am Morgen kennt meine Kaffeesucht kaum Grenzen. Der Vollmond liess mich zwar schlafen, aber ich hatte schon wieder eine richtige Albtraumnacht. Weiss der Deibel, welcher Alb hinter mir her ist

Ich lasse mich nachher trotzdem um den Kopf herum verschönern,F.O. ist so nett und übernimmt den Küchendienst, dafür werde ich feudeln -sogar in allen Ecken

Habt einen schönen Tag - hier schaut es zum Heulen aus.Grau in Grau und plitschenass. .... Luchsi

Huch, blitzschnelle Frühstückssüchtige dazwischen
Mitglied_1a4a99f
Mitglied_1a4a99f
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf luchs35 vom 15.05.2014, 08:17:48
moin moin

liebe ausflügler ich wünsche euch viel spaß bei euren unternehmungen und freu mich auf eure berichte

ihr seht luchsi hat hier alles im griff, sie feudelt sogar selber

gut, dass ich das nicht machen muss, denn feudeln war noch nie meine disziplin

ich stelle dann zum mittag was zu futtern hin, bin noch am überlegen welche dose ich öffne lasst euch überraschen

ich bin erstmal am brett und komme zur mittagszeit wieder

ach wetter haben wir nicht, ich kann nicht beschreiben was das da draußen ist... kein regen, kein wind, keine sonne, kein gar nix temperatur 10,5 grad plus

f.o.
omaria
omaria
Mitglied

Re: Die Kleine Kneipe Nr. CXLI (Nr. 141)
geschrieben von omaria
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 14.05.2014, 23:24:56
Guten Morgen - KK-Lektüre gelesen...

* Danke anjeli, für dein schönes Kalenderblatt, das mich sofort schmunzeln ließ!
* Danke meli + chris, dass ihr an mich "auf Händen getragene" Frau gedacht habt!
* Danke malinda, dass du mir gestern Abend auch noch was Grünes servieren wolltest,
denn ich hatte nach der geistigen Nahrung tatsächlich noch 21:30 Uhr) richtigen Hunger!
* Danke luchsi, für deinen verschmitzten Humor = ich bin tatsächlich noch satt geworden!

*DIE ZEIT RAST* war also gestern (mein) Thema, wie schon oft.

Prof. Dr. Dr. Heinz Abels[/url] referierte humorvoll über "Zeit ist relativ",
was mir ja nix Neues war/ist.
Trotzdem war es interessant,
was der Herr Professor noch so zum modernen Zeitgefühl vorzutragen wusste!
Ich stellte fest, mein Zeitgefühl stimmt,
mein Bewusstsein über die Restzeit meines Lebens auch...

Dazu fand ich dann heute ein Gedicht:

[u]HETZE
1998 von Hermann Saxer

Hetze, Hetze, Hetze, sie treibt zur Eile an.
Sie kennt kein Erbarmen, verschont nicht Frau noch Mann.
Hetze, Hetze, Hetze, die Uhr, sie bleibt nicht stehn.
Um vieles zu erled'gen, muss ich noch schneller gehn.
Hetze, Hetze, Hetze, gleich sind die Läden zu,
drum muss ich mich beeilen und finde keine Ruh'.
Hetze, Hetze, Hetze, die Ampel steht auf Rot -
wie lang soll ich noch warten, ich bin noch in Zeitnot.
Hetze, Hetze, Hetze, die Ampel zeigt jetzt Grün.
Ich treibe im Gedränge der Abgehetzten hin.
Hetze, Hetze, Hetze, sie sehen stur geradeaus -
nur immer weiter, weiter, jetzt kommt der letzte Kauf.
Hetze, Hetze, Hetze, der Udo sieht mich nicht,
obwohl ich freundlich schaue ihm direkt ins Gesicht.
Hetze, Hetze, Hetze. Am Markt dort auf der Bank
- sie haben sich umschlungen - küsst Bärbel ihren Frank.
Hetze, Hetze, Hetze, und Peter ganz gelassen
in diesem ganzen Trubel lässt sich von Ruth umfassen.
Hetze, Hetze, Hetze, schon wieder seh ich Rot,
es ist fast zum Verzweifeln – ich brauch noch Wurst und Brot.
Hetze, Hetze, Hetze, gleich läuft die Parkuhr ab.
Um Knöllchen mir zu sparen,lauf hin ich schnell im Trab.
Hetze, Hetze, Hetze, bald reißt mir die Geduld.
An diesem ganze Zeitdruck bin ich wohl selber Schuld?!
Hetze, Hetze, Hetze, so kann's nicht weitergehn.
Ab morgen muss nun alles viel ruhiger geschehn.
Ruhe! Ruhe! Ruhe! Nur immer ruhig Blut!
Mit etwas gutem Willen tut Ruhe besser gut.
Ruhe! Ruhe! Ruhe! Ich denk noch an die Bank,
wo Ruth und Peter sitzen und Bärbel mit dem Frank.

Und weil mein Beitrag jetzt schon soooo lang ist,
gibt's irgendein Foto später...

omaria

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