Digitale Fotografie 16. Fotowettbewerb: Ungewöhnliche Perspektiven
--
So, das ist mein Beitrag zum Thema: Ungewöhnliche Perspektiven.
pucki
Re: 16. Fotowettbewerb: Ungewöhnliche Perspektiven
Hier mein zweiter Beitrag......
--
heide
--
heide
Eifelturm
--
schwede2
1. Bild
möge jeder eine Vorstellung davon haben, wie schön diese Blüte ohne Schilf aussieht; aber es gehört dazu, das Verborgensein
--
britt
Re: 16. Fotowettbewerb: Ungewöhnliche Perspektiven
...
möchte ich, heide, möchte ich!
ich mag es, draussen & drinnen zu sein und im Kröller-Müller-Museum in Otterlo/NL hat es neben der von mir fotografierten wohn-variante einen Iglu des künstlers Mario Merz, der mit seinen Iglus innen & aussen betont und den Iglu "für das Bergende und Schützende, wie auch für das Vergängliche und Flüchtige naturhafter Prozesse sieht" ...auch das könnte ich mir vorstellen, heide *zwinker* :
(ausser konkurrenz)
--
pilli
Pilli, durchaus interessante Aussicht, aber ob Du denn derart hausen würdest?
--
heide
möchte ich, heide, möchte ich!
ich mag es, draussen & drinnen zu sein und im Kröller-Müller-Museum in Otterlo/NL hat es neben der von mir fotografierten wohn-variante einen Iglu des künstlers Mario Merz, der mit seinen Iglus innen & aussen betont und den Iglu "für das Bergende und Schützende, wie auch für das Vergängliche und Flüchtige naturhafter Prozesse sieht" ...auch das könnte ich mir vorstellen, heide *zwinker* :
(ausser konkurrenz)
Der Iglu, Form, Funktion und Werk in einem, wird zu einer der Ikonen der europäischen Nachkriegskunst, der Kunst des 20. Jahrhunderts, zum «Markenzeichen» von Mario Merz. «Was mich stets faszinierte am Iglu, war seine Einfachheit und gleichzeitig seine Auslöserfunktion im Gehirn und im Herzen. Da ist einmal die Funktion: die Halbkugel räumt auf mit der zweidimensionalen Fläche, gleichzeitig ist sie wie eine Seifenblase eine Minimalform, also eine auf jedem Punkt ihrer Oberfläche stets maximal plastisch angespannte Haut und schliesslich auch ein wand-unabhängiger autarker Körper im Raum.» Der Iglu, auch als Schriftträger, erstmals 1968. Merz überzieht ihn mit der Neonabschrift des zum Sieg führenden Satzes des nordvietnamesischen Generals Giap: «Wenn der Feind sich zusammenballt, verliert er an Terrain, wenn er sich verteilt, verliert er an Kraft». In den folgenden Jahren schafft Merz zahlreiche Varianten von Iglus (Ton, Glas, Steinplatten, Reisig etc.). Die Schaffung von Varianten eines plastischen Typus genügen ihm nicht. «Zur Utopie gehört das Denken, Denken ist Wachstum. Und Wachstum ist Natur.
--
pilli
Heide, ich sehe erst jetzt deine Frage, die ich dir beantworten kann. Der kleine Tempel Monoporos war schneeweiß, die Hängematten fast schwarz und an diesen Kontrasten habe ich fast nichts ändern können. Hab deine beiden Bilder bewundert - huuuuch - die Treppen
--
britt
--
britt
außer Konkurrenz
--
uki
Ebenfalls außer Konkurrenz:
--
uki
--
uki
Re: 16. Fotowettbewerb: Ungewöhnliche Perspektiven
ausser konkurrenz:
die ungewöhnliche perspektive entstand, weil ich den blick-und klick-winkel auf einer nach unten führenden ebene zur tiefgarage des Deutschlandfunkes gewählt hatte.
es schien mir gestern so zu sein, die gebäude des Deutschlandfunks tragen die last der nachrichten zur Olympiade kaum noch...
--
pilli
die ungewöhnliche perspektive entstand, weil ich den blick-und klick-winkel auf einer nach unten führenden ebene zur tiefgarage des Deutschlandfunkes gewählt hatte.
es schien mir gestern so zu sein, die gebäude des Deutschlandfunks tragen die last der nachrichten zur Olympiade kaum noch...
--
pilli
Re: 16. Fotowettbewerb: Ungewöhnliche Perspektiven
Auch außer Konkurrenz....... Blick aus dem Kuala Lumpur Tower – 421 m hoch -
Schade, ich wollte das Original eingestellt haben
--
heide
Schade, ich wollte das Original eingestellt haben
--
heide