Digitale Fotografie Strandleben
Strandleben an der Ostsee
eine gute neue Woche wünscht Euch Ruth.
eine gute neue Woche wünscht Euch Ruth.
Man siehts: Im Winter gibt es zwar STRAND , aber wenig LEBEN .
Pippa
Der Strand von Eckernförde vor ein paar Tagen bei starkem Ostwind.
Um Pauls größten Wunsch zu erfüllen, sind wir noch nach Eck
gefahren. Er wollte so gern die Flasche wieder mit Ostseewasser füllen. Also
sind wir in der Dämmerung losgefahren. Allerdings ohne Mutti. In Eck haben
wir überlegt, für wie lange wir Parkzeit kaufen müssten. Zwei Stunden, 2
Euro. Das war für einen Spazierbummelgang an der Promenade, resp. direkt am
Wasser, dann ohne Bonbonkocherei aber mit Cafébesuch durch die
Fußgängerzone. Als wir dann aus dem Auto stiegen, kam die erste
Überraschung. Ein unheimlich scharfer Ostwind. Aber wen stört das schon? Das
ist doch genau das, was man erwartet von einer Stadt am Meer. Also los. Kein
Mensch außer uns unterwegs. Nur zwei große Hunde mit dickem Fell und ihren
Begleitern. Dann die nächste Überraschung. Es gab richtig Wellen. viele
sogar. Der Wasserstand war weit über einen Meter höher als sonst. Mit
ordentlich Schaum. Also ran ans Wasser, Paul konnte es kaum erwarten. Er
musste immer wieder zurückspringen, um nicht von einer auslaufenden Welle
umzingelt zu werden. Dann wieder vor, runter in die Hocke, Flasche auf und
runter gehalten. Nix kam rein, außer eisiger Luft. Also wurde Paul mutiger.
Er sprang vor, hielt die Flasche rein. Etwa 5 ccm Wasser flossen rein. Das
genügte ihm nicht. Also warf er die Flasche nach vorn, damit bei der
nächsten lang auslaufenden Welle die Flasche sich von selber mit
Ostseewasser füllen würde. Der Erfolg war, dass das Wasser zurücklief und
drohte, die Flasche mit reinzureißen. Also sprang Paul mutig hinterher,
schnappte sich die Flasche, sprang zurück und machte einen mittelprächtigen
Indianertanz. Seine beiden Sportschuhe waren bis zum Rand mit kaltem Wasser
und ordentlich Sand gefüllt. Die Flasche hatte jetzt immerhin einen
Füllungsstand von etwa vier Zentimetern. Das musste reichen.
Danach hinderte uns eigentlich nichts an der Fortsetzung unseres Besuchs von
Eckernförde. Doch nach ein paar Metern war Paul das
quatsch-quatsch-quatschende Gefühl bei seinen Füßen und die Sorge um seine
guten Schuhe zu groß, wir diskutierten, ob man sich im Café aufwärmen
könnte. Doch dann überwog die Meinung, man könnte auch bei Mutti zu Hause
schön Kakao trinken. Also, zurück zum Auto. Zurück nach RD. Zurück zu Mutti.
Im Auto Schuhe aus, und die Heizung auf volle Pulle Richtung Beine und Füße
gestellt. Allmählich bekam Paul wieder ein besseres Gefühl ganz unten. Mutti
angerufen. Und zu Hause warteten dann schon Mutti und Leckeres. Paul hat
dann noch die Schuhe zum Trocknen auf die Heizung gestellt, dann die
Tageszeitung gewaltsam in Stücke gerissen, die geknüllt und in die Schuhe
gepresst. So hat er sie bestimmt gerettet. Wollen´s hoffen.
Das also war unser bislang kürzester Besuch in Eckernförde.
Um Pauls größten Wunsch zu erfüllen, sind wir noch nach Eck
gefahren. Er wollte so gern die Flasche wieder mit Ostseewasser füllen. Also
sind wir in der Dämmerung losgefahren. Allerdings ohne Mutti. In Eck haben
wir überlegt, für wie lange wir Parkzeit kaufen müssten. Zwei Stunden, 2
Euro. Das war für einen Spazierbummelgang an der Promenade, resp. direkt am
Wasser, dann ohne Bonbonkocherei aber mit Cafébesuch durch die
Fußgängerzone. Als wir dann aus dem Auto stiegen, kam die erste
Überraschung. Ein unheimlich scharfer Ostwind. Aber wen stört das schon? Das
ist doch genau das, was man erwartet von einer Stadt am Meer. Also los. Kein
Mensch außer uns unterwegs. Nur zwei große Hunde mit dickem Fell und ihren
Begleitern. Dann die nächste Überraschung. Es gab richtig Wellen. viele
sogar. Der Wasserstand war weit über einen Meter höher als sonst. Mit
ordentlich Schaum. Also ran ans Wasser, Paul konnte es kaum erwarten. Er
musste immer wieder zurückspringen, um nicht von einer auslaufenden Welle
umzingelt zu werden. Dann wieder vor, runter in die Hocke, Flasche auf und
runter gehalten. Nix kam rein, außer eisiger Luft. Also wurde Paul mutiger.
Er sprang vor, hielt die Flasche rein. Etwa 5 ccm Wasser flossen rein. Das
genügte ihm nicht. Also warf er die Flasche nach vorn, damit bei der
nächsten lang auslaufenden Welle die Flasche sich von selber mit
Ostseewasser füllen würde. Der Erfolg war, dass das Wasser zurücklief und
drohte, die Flasche mit reinzureißen. Also sprang Paul mutig hinterher,
schnappte sich die Flasche, sprang zurück und machte einen mittelprächtigen
Indianertanz. Seine beiden Sportschuhe waren bis zum Rand mit kaltem Wasser
und ordentlich Sand gefüllt. Die Flasche hatte jetzt immerhin einen
Füllungsstand von etwa vier Zentimetern. Das musste reichen.
Danach hinderte uns eigentlich nichts an der Fortsetzung unseres Besuchs von
Eckernförde. Doch nach ein paar Metern war Paul das
quatsch-quatsch-quatschende Gefühl bei seinen Füßen und die Sorge um seine
guten Schuhe zu groß, wir diskutierten, ob man sich im Café aufwärmen
könnte. Doch dann überwog die Meinung, man könnte auch bei Mutti zu Hause
schön Kakao trinken. Also, zurück zum Auto. Zurück nach RD. Zurück zu Mutti.
Im Auto Schuhe aus, und die Heizung auf volle Pulle Richtung Beine und Füße
gestellt. Allmählich bekam Paul wieder ein besseres Gefühl ganz unten. Mutti
angerufen. Und zu Hause warteten dann schon Mutti und Leckeres. Paul hat
dann noch die Schuhe zum Trocknen auf die Heizung gestellt, dann die
Tageszeitung gewaltsam in Stücke gerissen, die geknüllt und in die Schuhe
gepresst. So hat er sie bestimmt gerettet. Wollen´s hoffen.
Das also war unser bislang kürzester Besuch in Eckernförde.
@Komet
Dein Spätzchen ist wirklich allerliebst
@ jacare
Udo, auf’m Deich möcht ich auch mal wieder sitzen
Auf Wangerooge hatten wir auch mehrere Tage diesen scharfen Ostwind, weshalb wir auch erst einmal dort festsaßen.
Deine Geschichte ist herrlich.
Pippa
Dein Spätzchen ist wirklich allerliebst
@ jacare
Udo, auf’m Deich möcht ich auch mal wieder sitzen
Auf Wangerooge hatten wir auch mehrere Tage diesen scharfen Ostwind, weshalb wir auch erst einmal dort festsaßen.
Deine Geschichte ist herrlich.
Pippa
Hallo pippa,
diesen Zufall bekommt man nicht alle Tage vor die Kamera.
Man muß außerhalb der Hochsaison durch die Dünen wandern.
Viele Grüße Ruth.
diesen Zufall bekommt man nicht alle Tage vor die Kamera.
Man muß außerhalb der Hochsaison durch die Dünen wandern.
Viele Grüße Ruth.
am Strand unterhalb des Brodtener Steilufers
lg Annegret
lg Annegret
Blick auf Niendorf
lg Annegret
lg Annegret
An den Stränden der Ostsee, wie hier in Scharbeutz/Haffkrug, dürfte in den
nächsten Wochen bei wärmeren Temperaturen wieder mehr "Leben" sein...
Liebe Grüße von
Tina
Kellenhusen - Ostsee
Konakli - Türkei
Gestern Abend wurden die Strandkörbe schön von der Abendsonne
am Schönberger Strand angeleuchtet.
Liebe Grüße von
Tina