Digitale Fotografie Wanderungen
Der kräftezehrende Abschnitt in voller Pracht.
Etwas versöhnlicherer Abschluß.
Heute gab's hier einen regenfreien Tag, also bin ich in die Hautes Fagnes gefahren und gewandert.
Das es tage- oder wochenlang geregnet hat, war kaum zu übersehen.
Hoffnungsstreifen am Horizont.
Der nach links gerichtete Steg führt zu meinen "Lieblingsbäumen" Noir Flohay. Auf deren Besuch habe ich heute aber verzichtet.
Hier mußte es weitergehen, denn ich wollte nicht abbrechen und zurück gehen. Die Rettung war der an der linken Stegspitze zu sehende Baumstamm. Mit dem als "Unterlage" kam ich trockenen Fusses auf der anderen Seite an.
Besser wurde der Weg ohne Bohlen ganz und gar nicht.
Die erste Gelegenheit zu einer Pause habe ich - ohne zu zögern - ergriffen.
Glück gehabt, zweifach sogar, denn die Jagd war gestern und den Weg wollte ich ohnehin nicht gehen.
Bäume derart aufgereiht, gibt's in den Hautes Fagnes nicht wirklich oft.
Fortsetzung folgt.
Das es tage- oder wochenlang geregnet hat, war kaum zu übersehen.
Hoffnungsstreifen am Horizont.
Der nach links gerichtete Steg führt zu meinen "Lieblingsbäumen" Noir Flohay. Auf deren Besuch habe ich heute aber verzichtet.
Hier mußte es weitergehen, denn ich wollte nicht abbrechen und zurück gehen. Die Rettung war der an der linken Stegspitze zu sehende Baumstamm. Mit dem als "Unterlage" kam ich trockenen Fusses auf der anderen Seite an.
Besser wurde der Weg ohne Bohlen ganz und gar nicht.
Die erste Gelegenheit zu einer Pause habe ich - ohne zu zögern - ergriffen.
Glück gehabt, zweifach sogar, denn die Jagd war gestern und den Weg wollte ich ohnehin nicht gehen.
Bäume derart aufgereiht, gibt's in den Hautes Fagnes nicht wirklich oft.
Fortsetzung folgt.
Das Schild beim Naturparkzentrum Botrange hat mich erheitert : Kein Schnee weit und breit, aber ein Ski-Verleih.
Steine im Wald, wer die dahin gebracht hat ist ungeklärt.
Weihnachtsbaum, den mit den braunen Blättern meine ich.
Ungeklärt blieb auch, warum diese Baum-/Strauchreste nummeriert worden sind.
Das Wetter war längst besser geworden, die Wege bekamen das so schnell nicht hin.
Die "Rettung", ein Bohlensteg, ist in der Bildmitte so gerade noch erkennbar.
ohne Kommentar
Am Ziel : Die Kapelle Fischbach bei Baraque Michel.
Wanderung "zwischen den Jahren" anno 2019
Gute Gelegeheit saubere Stiefel zu behalten.
Das sieht übler aus als es heute morgen war, denn der Boden war (bei -3° C) hart gefroren.
Das Wetter war - abgesehen von den Minusgraden - so übel nicht.
Dann erreichte ich dieses Dorf
... und in diesem gab's erst einmal diese Krippe zu bestaunen.
und dann auch noch diese.
Etwas Witziges fand ich dort auch noch :
Der "Hund" vorne ist ein Briefkasten aus Blech, der Hund rechts neben dem Baumstammrest ist echt.
Gute Gelegeheit saubere Stiefel zu behalten.
Das sieht übler aus als es heute morgen war, denn der Boden war (bei -3° C) hart gefroren.
Das Wetter war - abgesehen von den Minusgraden - so übel nicht.
Dann erreichte ich dieses Dorf
... und in diesem gab's erst einmal diese Krippe zu bestaunen.
und dann auch noch diese.
Etwas Witziges fand ich dort auch noch :
Der "Hund" vorne ist ein Briefkasten aus Blech, der Hund rechts neben dem Baumstammrest ist echt.
Die Wanderung wurde am 5. Februar 2020 gemacht.
Pausen machen war keine übermässig gute Idee.
Über die verwelkten Blätter an den Bäumen habe ich mich gewundert.
Das Wetter war ansonsten tadellos, nur etwas "frisch".
Das ist das Objekt, dem die Wanderung galt.
Der Weg zurück in die Zivilisation.
Die Zivilisation war dort noch nicht, aber die Richtung stimmte.
Wanderung am 7. Februar 2020, schneefrei, da nicht so hoch gelegen wie der Weisse Stein.
Ein harmloser kleiner Bach, der Ninglinspo
Nicht ganz so harmlos ist der Pfad, der im weiteren Verlauf an ihm entlang geht.
Ein Zufluß, die Pfade sind dort problemloser zu bewältigen
Auf dem Weg vom Ninglinspo zum Chefna traf ich auf diese Rinder, denen ich kaum einen Blick wert war.
Das Chefna-Bächlein, so dicht wie an den Ninglinspo kommt man an ihn nur ganz selten ran.
Zum Abschluss der Wanderung geht es eigentlich gut 1,5 km auf einem kleinen Pfad entlang des Flusse Amblève.
Es ging nicht, denn die Amblève beanspruchte den Pfad, der rechts zwischen Bäumen und Böschung verläuft.
Der Pfad scheint nicht allzu hoch überfluted zu sein, trotzdem habe ich es vorgezogen, einen anderen Rückweg zu nehmen.
Die Amblève kann man noch oben links am Bildrand sehen, der Ersatzweg war wesentlich trockener, ungefähr so trocken wie der Boden für die Mini-Pferde.
Ein harmloser kleiner Bach, der Ninglinspo
Nicht ganz so harmlos ist der Pfad, der im weiteren Verlauf an ihm entlang geht.
Ein Zufluß, die Pfade sind dort problemloser zu bewältigen
Auf dem Weg vom Ninglinspo zum Chefna traf ich auf diese Rinder, denen ich kaum einen Blick wert war.
Das Chefna-Bächlein, so dicht wie an den Ninglinspo kommt man an ihn nur ganz selten ran.
Zum Abschluss der Wanderung geht es eigentlich gut 1,5 km auf einem kleinen Pfad entlang des Flusse Amblève.
Es ging nicht, denn die Amblève beanspruchte den Pfad, der rechts zwischen Bäumen und Böschung verläuft.
Der Pfad scheint nicht allzu hoch überfluted zu sein, trotzdem habe ich es vorgezogen, einen anderen Rückweg zu nehmen.
Die Amblève kann man noch oben links am Bildrand sehen, der Ersatzweg war wesentlich trockener, ungefähr so trocken wie der Boden für die Mini-Pferde.
Ein kleiner Ausflug vor 2 Tagen
Quasi begrüßt wurden wir von einigen Opfern vom Sturm namens Sabine
Sah herrlich aus, erforderte alles an Achtsamkeit, die zur Verfügung stand
Ein Traumpfad, das Träumen an sich war jedoch wenig ratsam
Ein Rastplatz
Weiter unten war's nur schön
Und in der Ferne : Waldkirch
Quasi begrüßt wurden wir von einigen Opfern vom Sturm namens Sabine
Sah herrlich aus, erforderte alles an Achtsamkeit, die zur Verfügung stand
Ein Traumpfad, das Träumen an sich war jedoch wenig ratsam
Ein Rastplatz
Weiter unten war's nur schön
Und in der Ferne : Waldkirch
Die Sonne schien, Wanderungen sind hier noch nicht verboten, also ging es heute morgen los.
Der Wald hat unter dem letzten Winter schwer gelitten.
"Kleinholz" immer wieder
Zeit für eine Rast
Blicke ins Venn
Und für den Fall, daß der Wanderer nicht weiß was dies ist
kommt gleich die entsprechende Erkläung schriftlich
Die Tierchen waren heute allerdings noch nicht zu sehen.
Kurze Wanderung gestern am Rümlandteich
Kaum was los am Teich. Aber Vogelgezwitscher in den Bäumen.
Ein kleines Eichhörnchen huscht übers Moos auf der Suche nach Fressbarem.
Der Zaunkönig schmettert sein Lied. Ich musste lange peilen, bis ich ihn entdeckte.
Auch der Kleiber war hinter Zweigen geschützt.
Die Rückenschwimmerwanze kletterte auf einem Stöckchen herum.
Nur die Blümchen brauchten sich nicht zu verstecken.
Kaum was los am Teich. Aber Vogelgezwitscher in den Bäumen.
Ein kleines Eichhörnchen huscht übers Moos auf der Suche nach Fressbarem.
Der Zaunkönig schmettert sein Lied. Ich musste lange peilen, bis ich ihn entdeckte.
Auch der Kleiber war hinter Zweigen geschützt.
Die Rückenschwimmerwanze kletterte auf einem Stöckchen herum.
Nur die Blümchen brauchten sich nicht zu verstecken.
Auch ich war unterwegs - oberhalb von Saalfeld/Saale auf dem Kulm. Wie immer, hat man von oben immer wieder herrliche Aussichten. Die Gaststätte auf dem Kulmberg war recht gut besucht, den Leuten nach zu unrteilen, die da standen. Das wird sich wohl ändern. Ein Turm ist für Rundblicke immer sehr hilfreich...
Auf dem linken Berg ganz hinten ist mit Mühe die Leuchtenburg bei Kahla auszumachen. Ich muss mir wieder angewöhnen, mehr mit der Kamera zu fotografieren, die Handybilder von meinem tuns nicht so...
Hier sieht man Rudolstadt mit der imposanten Heidecksburg -auch sehenswerrt.
...weiter geht es auf dem Kamm...
...Blick in Richtung Rudolstadt
Und hier blickt man in Richtung Schwarzatal - es ist wunderschön...im Vodergrund Schwarza-Rudolstadt
viele Leberblümchen am Wegesrand
...und Baumgesichter...
...und immer auf schönen Wegen, Rast an einer großen Wiese...die Sonne...herrlich...
...und bei der Heimfahrt auf mittlerer Strecke noch ein Abstecher...am Leipziger Turm bei Schmiedefeld...der Ort unten....mit Blick über die Thüringer Berge ins Frankenland...der weiße Turm - die Thüringenwarte
aurora
Auf dem linken Berg ganz hinten ist mit Mühe die Leuchtenburg bei Kahla auszumachen. Ich muss mir wieder angewöhnen, mehr mit der Kamera zu fotografieren, die Handybilder von meinem tuns nicht so...
Hier sieht man Rudolstadt mit der imposanten Heidecksburg -auch sehenswerrt.
...weiter geht es auf dem Kamm...
...Blick in Richtung Rudolstadt
Und hier blickt man in Richtung Schwarzatal - es ist wunderschön...im Vodergrund Schwarza-Rudolstadt
viele Leberblümchen am Wegesrand
...und Baumgesichter...
...und immer auf schönen Wegen, Rast an einer großen Wiese...die Sonne...herrlich...
...und bei der Heimfahrt auf mittlerer Strecke noch ein Abstecher...am Leipziger Turm bei Schmiedefeld...der Ort unten....mit Blick über die Thüringer Berge ins Frankenland...der weiße Turm - die Thüringenwarte
aurora