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Gesundheit Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden

chris33
chris33
Mitglied

Re: Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden
geschrieben von chris33
als Antwort auf caya vom 06.10.2011, 22:07:15
ein interessantes und breitgefächertes thema, mit dem ich mich seit einiger zeit mehr oder weniger beschäftige.
übrigens erafina-ich habe mitgesungen und mitgeschunkelt..

könnte es sein, daß heilfasten auch zu diesem thema gehört? ich habe vor, es mal in angriff zu nehmen-muß aber noch mehr infos dazu sammeln.
chris33
nasti
nasti
Mitglied

Re: Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden
geschrieben von nasti
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.10.2011, 20:23:17
Hi liebe dottoressa

du schreibst : Verzicht auf Medikamente aller Art.

Die Gedanke finde ich super, aber wie geht es realisieren????? Ich nehme schon jahrelang El TYROX 100g gegen Schilddrüsenunterfunktion---das ist die Krankheit der bayrisches Volkes, pro ernst die Passsauer und Menschen in Umgebung sind damit betroffen, meistens Frauen. Wenn ich die Pille nicht nehme, bin ganzen Tag schläfrig. In Malaga habe ich ausgesetzt und war auch ohne Pille OK. Mein Hausarzt definierte es als Zufall. Warum gerade in diese Umgebung ist diese Krankheit so häufig ist noch wissenschaftlich nicht bewiesen.
Meine innerliche Kräfte bei dieser Krankheit versagen. Ich stelle mir vor meine Schilddrüse ganz visuell und versuche ich die Schilddrüse mit meine Kräfte und Vorstellungen mobilisieren. Beim jede Krankheit kann ich mit meine visuelle Vorstellungen arbeiten, hier versagt alles.
Was soll ich tun? Kann ich ohne diese Pille existieren?

LG
Nasti

Re: Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf erafina vom 06.10.2011, 21:37:44
Liebe Erafina,

Prügel sind da nun ganz und gar nicht angebracht, schau mal hier:
Heilende Kraft des Singens

Zwei Anmerkungen zum Nachdenken:

Was sind "echte Erkrankungen" - braucht man wirklich das, was die "neue Medizin verordnet"?

Selbstverständlich braucht man einen Arzt, der glaubt, dass Du es schaffen kannst - ein Arzt, der selbst nicht glauben kann, schadet.


Das ist sicher richtig.
Aber ist es nicht noch viel wichtiger, dass man selber glaubt, man kann es schaffen? Mancher Patient schadet sich selber, weil er nicht an seine Gesundung glaubt.

Dazu noch ein Link:
Mental Healing - Das Geheimnis der Selbstheilung

Beate
(gerade vor dem Fernseher mit dem Macbook auf dem Schoß, sich das Sofa teilend mit Senta, verschmuste Berner Sennenwelpe - auch ein Selbstheilungsmittel)

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erafina
erafina
Mitglied

Re: Selbstheilungskräfte - Angebote aus aller Welt zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden
geschrieben von erafina
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.10.2011, 22:31:24
Zum Thema Medikamente möchte ich auf etwas hinweisen:

es gibt fehlende Komponenten im Körper - Diabetes Typ 1 zum Beispiel = man muss das, was der Körper nicht produzieren kann, ergänzen -

das gilt auch für SchilddrüsenHORMONE und eine ganze Reihe anderer Zutaten, die der Körper braucht.

Und ein weiteres Beispiel:
wenn mein Mann nicht Chemo bekäme, wäre er schon nicht mehr auf dieser Welt.
Auch Autoimmunkrankheiten sind gefährlich ohne Medi´s, und vieles mehr.

Jeder Heilpraktiker, zum Beispiel weil er Verschreibungspflichtiges nicht verordnen darf, muss, wenn er seriös arbeitet, unverzichtbare Medikamente weiter nehmen lassen. Man kann nicht alles absetzen, nur weil man es gern möchte.
Dafür müsste erst einmal geklärt sein, dass man keine nachweisbare Erkrankung hat.
Ich sag mal als Beispiel die Volkskrankheit Rückenschmerzen.
Gibt es keinen orthopädischen Befund, kann man selbst herangehen und seine Diclo´s weglassen. Aber bitte nicht einfach Medikamente weglassen. Frag den Arzt nasti - sicher wird er abraten. Also sei nicht leichtsinnig. Gerade wenn Hormone durcheinander kommen, kann das unangenehme Folgen haben.

Ich würde immer fragen und auf den Arzt hören. Er wird Euch unterstützen, denn ganz sicher ist die Kasse froh für jedes eingesparte Pillchen (und er für sein Budget auch).

Aber alle Krankheiten, auch die die medikamentenpflichtig sind, kann man ja unterstützend selbst behandeln. Zusätzlich etwas zu tun, selbst aktiv werden ist doch immer gut.
erafina
^
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf nasti vom 06.10.2011, 22:22:20
Liebe Nasti,

ich bin keine Ärztin - spreche nur aus gewissen Erfahrungen und vielen Informationen.
Wenn Du in Malaga ohne das Medikament auskommst, warum sollte das nicht in Passau gehen? Oder anders: Wenn Du es unbedingt brauchst, dann doch auch woanders?

Ich glaube in dieser Beziehung nicht an Zufälle. Es könnte das Klima und die Ernährung - vielleicht auch ein guter spanischer Wein - in Malaga dafür sorgen, dass Du keine Pille brauchst ...

Vielleicht fühlst Du Dich dort einfach insgesamt wohler als in Passau ...

Wegen des Medikaments habe ich mal nach Erfahrungsberichten gesucht, schau mal hier:
L-Thyrox - 46 Erfahrungsberichte

Es geht auch darum, ob man an die Wirkung der Medikamente glaubt oder ob man überzeugt ist, dass man auch ohne auskommt ...
Dazu hat Clemens Kuby in seinem Buch "Mental Healing" einiges geäußert.

Liebe Grüße
Beate
vitaraw
vitaraw
Mitglied

Re: ^
geschrieben von vitaraw
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.10.2011, 22:55:10



wenn du keine ärztin bist dottoressa , dann geb bitte um himmels willen keine solchen dummen ratschläge. sollen jetzt alle ihre zucker - blutdruck - krebs - oder herztabletten weg schmeissen und schokolade essen und wein trinken?

Verzicht auf Medikamente aller Art.



ich bin ehrlich entsetzt wie man so etwas raten kann , und weiß nicht ob ich es nur als dummheit oder unverschämte gefährdung bezeichnen soll !hoffe allerdings das nun wirklich keiner deinen rat annimmt , oder noch besser dieser beitrag schnellstmöglich im großen www papierkorb verschwindet !!!!!!!



jutta

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bongoline
bongoline
Mitglied

Re: ^
geschrieben von bongoline
als Antwort auf vitaraw vom 07.10.2011, 00:08:19
danke vitaraw,

ich bin schon ein wenig erschüttert, was hier mit tiefster Überzeugung empfohlen wird.

Man kann sich ja gerne über die Kräutlein und gesunde Lebensweise unterhalten - man kann sie auch gerne anwenden, aber man kann nicht z.B. wie dottoressa anraten, "Verzicht auf Medikamente aller Art".

Na dann hätten schon vor langer, langer Zeit Maden und Würmer ihre helle Freude an mir gehabt, hätte ich die Medizin ignoriert - trotzdem ich gerne singe (meist falsch) und lache und seit über 40 Jahren mit Hunden bei jedem Wetter täglich meine Runden drehe und Schwimmen, Skifahren, Eislaufen, Sauna, Kneippen, Familie und Beruf (nicht ständig auf die Uhr schauend, wann Büroschluss ist sondern mit vollem Einsatz) mich ständig in Bewegung halten und gehalten haben.

Allerdings bei diesen Ratschlägen würden sich die Rentenkassen die Hände reiben, wenn die Altersgrenze wieder runter geht wie sie vor 200 Jahren war.

Ich hoffe und wünsche allen ein langes Leben und keine Krankheit, die ohne ärztliche und medikamentöse Hilfe die Diagnose "aussichtslos" bekommt.

Und noch eines: ob mit Kräutlein oder mit ärztlicher Hilfe und Medikamenten - außer durch Selbstmord oder Unfall ist noch keiner gesund gestorben - und Sterben gehört zum Leben.

bongoline
Re: ^
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf bongoline vom 07.10.2011, 00:29:52
Liebe Vitaraw, liebe Bongoline,

zu Eurer Beruhigung: Ich gebe hier keine "dummen Ratschläge" oder will irgendwen abhalten, seine Medikamente zu nehmen.

Es ging um die Frage:
Welche "Hilfsmittel" stofflicher oder auch nichtstofflicher Art kennt ihr oder habt ihr als wohltuend erfahren?

Ich habe es als wohltuend erfahren, in bestimmten Fällen keine Medikamente zu nehmen.
So konnten die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Und die Nebenwirkungen blieben aus.

Jeder muss selber entscheiden, ob er auf die Hilfe von Schulmedizin und Medikamenten oder auf andere Heilungsmöglichkeiten vertraut.

Beate
vitaraw
vitaraw
Mitglied

Re: ^
geschrieben von vitaraw
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 07.10.2011, 00:45:28




dann bitte schreibe es auch so dottoressa !

ich dottoressa verzichte für mich auf medikamente aller art. ich seh nämlich schon die gute nasti ihre medikamente durch den klo spülen.

und ich vitara bleibe dabei , ich halte solche ratschläge für unverantwortlich gefährlich.

gute nacht

jutta
Re: ^
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf vitaraw vom 07.10.2011, 01:09:43
Ja, Jutta, sie sind es.
Mart hat es schon ausgeführt und in dem von ihr angeführten Thread habe ich ebenfalls eindeutig Stellung genommen.

Doch lass mich Dir sagen, dass ich sehr froh um diese von Dir erreichte Klarstellung bin.
Allerdings steht ja zu befürchten, dass viele User sich kaum die Mühe machen, den gesamten Thread zu lesen. Deshalb ist hier bei Erteilung von Ratschlägen besondere Vorsicht geboten.

Ich denke, niemand von den sich bisher hier äußernden User hat eine entsprechend medizinische Qualifikation für bestimmte Ratschläge.

Ich komme ja gerade aus einer langen Reha und ich habe erlebt, wie sorgsam mit solchen Verordnungen - bis hin zum Wassertreten - dort von einem interdisziplinären Team umgegangen wurde.
Was für den einen gut und richtig ist, kann den anderen schädigen.
Wir kommen nun einmal nicht aus der Kartoffelschälmaschine.

Was die Schilddrüse angeht

@ Nasti

nicht nur in Bayern, sondern im gesamten Süden- und Südwesten ist die Störung der Schilddrüsenfunktion gehäuft, einfach deshalb, weil die Luft hier eine andere ist, als ein Meeresklima, welches viel Jod enthält.

Deshalb sind an den Küsten und auf Inseln die Schilddrüsenfunktionen nicht so häufig gestört wie im Bayrischen- oder Schwarzwald.

Die Schilddrüse ist ein lebenswichtiges Organ - und deshalb mache bitte keine Experimante mit der Medikation.
Zumal die Dosierung sehr einfach durch Blutuntersuchung festzustellen ist. Und falls das vom Arzt für notwendig befunden wird, durch eine schmerzlose Ultraschalluntersuchung.

Meli

Schilddrüse

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