Haustiere können männer besser wegsehen?

Armes Kerlchen aber auch. *grins*
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susannchen

deine von keinerlei wissen getrübte antwort ist fastzinierent. musst nicht von dir auf andere schliessen.
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sissismam

natürlich sollte das eine gemeinsame entscheidung sein, das sehe ich auch nicht anders. aber die meisten männer streuben sich immer erst mal, und wenn das tier (hund/katze) dann da ist sind sie zieml. verrückt danach.

würdest du eine ehefrau verlassen nur weil sie nicht weggucken kann??

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sissismam

deine von keinerlei wissen getrübte antwort ist fastzinierent. musst nicht von dir auf andere schliessen.
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sissismam

anstatt datt bissi klimpergeld für tiere zu opfern, empfehle ich dir einen kostengünstigen rechtschreibkursus in der örtlichen VHS; vielleicht könnte auch der Hauptschulabschluss vertiefend wiederholt werden? ich mach datt gerade und hoffe auf erfolg...

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pilli

vielleicht könnte auch der Hauptschulabschluss vertiefend wiederholt werden? ich mach datt gerade und hoffe auf erfolg...

Den Spotthochschulabschluss wirst du sicher mit Bravour absolvieren!
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susannchen

Wie kann es in einer Gesellschaft Grazie und Charme geben, wenn man nicht die süße kleine Spöttelei billigt, die den Geist anregt und selbst dem Wohlwollenden eine reizvolle Ausdrucksart gestattet?

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pilli

Geist anregt???
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susannchen

watt fragst du mich das? Madame Germaine könnte dir das beantworten, wenn denn dann...

und jetzt steck ich meinen kopp in das archiv und suche für sissismum meinen beitrag aus den klassischen foren zu den armen, fehlgeleiteten tierschützern und die auswirkungen, die sowas zeigen kann, wenn eine vielzahl von tieren elendig vegetieren muss, nur weil frau meint, das schaffen zu können.


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pilli

ich zitiere meinen beitrag zu krankhafter tierliebe und deren schrecklichen folgen für die tiere aus einer diskussion vom jahr 2006:

pilli antwortete am 15.09.06 (12:42):

...wenn der schleier fällt oder die fest geschlossene türe zur umwelt mit brachialer gewalt geöffnet wird, dann sind sie plötzlich alle da, die medien, die entsetzen tierschützer und die verurteilenden nachbarn, die im vorfeld so sehr die augen geschlossen hatten, ob der zustände, die nun offenbar werden.

allüberalle ratlosigkeit stellt sich ein angesichts eines kaum vorstellbaren chaos, wenn zwischen bergen von angehäuftem müll, tierexkrementen und schon, der verwesung nahe tierleichen, noch darbende tiere apathisch ihr armseliges hunde- oder katzenleben fristen.

welche verirrung krankhafter tierliebe mag dazu geführt haben, fragen sich dann die retter von polizei und feuerwehr, den veterinärämtern und alle, die diese bilder, zur abendbrotzeit serviert bekommen auf dem teller des nachrichtenangebotes.

ist es die einsamkeit, insbesondere die der "alten tage" oder eine sorglosigkeit betreffend der überlegung, ob es genügend...nicht nur finanziellen...raum hat, sich artgerecht kümmern zu können?

dass es nicht nur die "seltene ausnahme" ist, hat mich betroffen gemacht und das erfahre ich, wöchentlich am Sonntag abend bei der sendung "Tiere suchen ein Zuhause" wenn es bei der vorstellung lautet:

"ein tier aus einer öffentlichen beschlagnahmung"

ich lese ich von wohnungen, die leidenschaftliche taubenfans dazu nutzen, die hege und pflege in übereinander gestapelten kästen von mehr als 100 kranken tauben zu übernehmen.

von menschen mit kontaktstöungen lese ich, die ihre liebe dem tier zugewandt, 100 katzen einfangen, weil sie glaubten, diese seien krank und nur "sie" sei berufen, das zu tun...

oft mit dem hinweis, die bözen menschen kümmerten sich ja nicht! dass die tiere beim versuch, dieser hölle zu entkommen, sich am kippfenster erdrosselten, wird das noch realisiert? ...

vielleicht regt der beitrag an, mal nachzudenken?


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pilli

oh...oh..das kann mir keiner erzählen, dazu habe ich zuviel erfahrung im tierschutz. was heisst überhaupt tara-machen? das man manche sachen publik machen muss um misstände anzuprangern oder gerettete tiere zu vermitteln...ne dasa nen ich nich tara machen!!
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sissismam

es wird trara gemacht, wie man auch hier in ST gelegentlich zu lesen ist.
es werden hunde geholt aus spanien, und andere urlaubs länder, ohne wenn und aber.
großangelegte *hilfsaktionern* mit möglichst sehr viel tschindarassa bummbumm.

diese mild und wohltätige damen überlegen sich nicht, ob dieses den tieren auch gefällt.
sie werden *gerettet* ohne wenn und aber.
die sind ein freies leben gewöhnt, streuner hin oder her, und dann müßen die in hiesige wohnzimmer vor den gelsenkirchener barock schrankwand männchen machen.

als hätten die tierheime hierzulande nicht genug auswahl.

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eleonore