Innenpolitik 125 Milliarden jährlicher Zuschuss für Rentenpläne der Groko.????

Nun, im Alter am Einkommen noch etwas richten zu wollen wird schwer möglich sein. Da helfen auch keine Vorträge.
Bruny

Gestern war ich auf einer Versammlung zur Wahl des Ortseniorenrats. Dabei sprach ein seit 20 Jahren tätiger Schuldnerberater. Seine Aussage: Früher waren es junge Leute welche meine Beratung in Amspruch nahmen, Heute sind es Rentner, welche mit ihrem Einkommen nicht mehr auskommen! Es muß also etwas geschehen!!

Es gab und wird immer Menschen geben,die mit ihren Einnahmen nicht zurechtkommen. Warum das so ist, ist in den individuellen Biografien der Menschen begründet: oft sind es Verlust des Arbeitsplatzes, Scheidungen, zu hohe Kredite, wenn sich jemand bei Anschaffungen oder Hausbau usw. übernommen hat. Aber auch Spielsucht, Alkoholismus oder Drogenabhängigkeit.
Ein Problem ist sicherlich, dass Menschen alles sofort haben wollen und dies dürfte auch altersunabhängig sein.
Da sollte man nicht wieder vorschnell "den Staat" fordern, hier Abhilfe zu schaffen, in dem man diesen Menschen etwas mehr GEld gibt, das ihnen dann vermutlich auch wieder nicht helfen kann.
In Deutschland haben wird das Instrument der Privatinsolvenz  - jeder seriöse Schuldnerberater kennt es und wendet es an. Da müssen dann Leute einige Jahre sehr diszipliniert mit ihren Einnahmen umgehen und sind dann aber schuldenfrei und können neu anfangen. Den Nachteil haben ihre früheren Gläubiger, die meist nichts mehr bekommen von dem, was die Menschen ihnen schuldeten. Olga

Das ist wohl schön, hat aber doch nix mit dem Thema zu tun. Du bist sicher von der Rentenerhöhung betroffen....von steigenden Rentenbeiträgen oder Arbeitszeit bis 70 bist du nicht betroffen...
Demografisch ist das natürlich schon lange bekannt...trotzdem wird nicht gegengesteuert im Gegenteil...nun bilden wir erst einmal einen Arbeitskreis...hast du ne Idee...ausser "weiter so"?
 

Wir alle, die wir heute Rente beziehen, sind von diesen exorbitanten Ausuferungen nicht betroffen, da diese ihren Höhepunkt in 30 Jahren erreichen werden und wir dann schon eine Mahlzeit für Würmer sein werden, bzw. die Rentenkassen entsprechend entlastet haben, weil man an uns nichts mehr auszahlen muss.
Es gibt ja auch schon Vorschläge von Experten, die aber immer in eine logische Richtung weisen = Steuererhöhung. Aber um damit alle zu erfassen, scheint es unumgänglich zu sein, die Mehrwertsteuer entsprechend zu erhöhen. In zwei Schritten, so wird vorgeschlagen, sollte diese dann bei ca 30% liegen (bis in 30 Jahren).
Es war und ist zu kurzsichtig gewesen, die sog. Mütterrente über die Rentenversicherung zu finanzieren und gutverdienenden, männlichen Facharbeitern zu ermöglichen, mit 63 Jahren abzugsfrei in Rente gehen zu können. Das warenWahlgeschenke der SPD und auch CSU und sollen auch noch ausgeweitet werden.
Aber alles, was jetzt in Arbeitskreisen für Massnahmen in 30 Jahren eruiert wird, kann jeweils eine nachfolgende Regierung wieder abschaffen, modifizieren, weil sie ja, je näher man sich diesem Zeitpunkt nähert, immer über neuere Erkenntnisse verfügen wird. Olga

Das ist wohl schön, hat aber doch nix mit dem Thema zu tun. Du bist sicher von der Rentenerhöhung betroffen....von steigenden Rentenbeiträgen oder Arbeitszeit bis 70 bist du nicht betroffen...
 

Ach Ion,.....ich durfte schon mit 57 Jahren meine Rente geniessen (preretraite) und das unter hervorragenden Konditionen, eben die Vorteile eines grossen US Konzern wo meine Wenigkeit faßt 37 Jahre tätig war.
Die Preretraite wurde vom Konzern bezahlt.
Eine Wiedergutmachung indem man jahrelang rund um die Uhr für den Konzern bereit war.

Faßt zwei Jahre wurden mir angerechnet  alleine durch Überstunden.
Wie schon geschrieben, meine Wenigkeit wohnt nicht in Deutschland sondern als Luxemburger seit 15 Jahren in Belgien, wo wir nach der turbulenten Berufszeit unsere Ruhe geniessen.
Freue mich aber trotzdem daß die Deutschen Rentner eine Erhöhung erhalten.
Phil.

Oh phil...das was dir geschah freut mich sehr. Ich bin wirklich gern arbeiten gegangen (45Jahre) und war bissel traurig, daß mein letzter Arbeitgeber mich echt mit dem Rentenstichtag nicht mehr weiter beschäftigt hat. Aber nun da ich schon länger Rentner bin habe ich wirklich jeden Tag meinen Spass und finde das "rumrentnern" echt toll. Also ich verstehe dich schon und es freut mich auch das du den deutschen Rentnern die Erhöhung gönnst. Aber es ändert nix daran, daß das Thema ein anderes war...schau dir mal die Überschrift an. Wünsch dir nen schönen Abend...gun

Belgien halte ich übrigens für ein sehr interessantes Land...mal sehen, vielleicht fahr ich da mal wieder bissel Urlaub machen.

Freue mich aber trotzdem daß die Deutschen Rentner eine Erhöhung erhalten.
Phil.

@ Olga  :
Wir alle, die wir heute Rente beziehen, sind von diesen exorbitanten Ausuferungen nicht betroffen, da diese ihren Höhepunkt in 30 Jahren erreichen werden und wir dann schon eine Mahlzeit für Würmer sein werden, bzw. die Rentenkassen entsprechend entlastet haben, weil man an uns nichts mehr auszahlen muss.
geschrieben von Olga.


@Phil : Freue mich
Ich auch,
aber wer bezahlt das denn alles.??????
Und zwar schon heute und nicht erst in einigen Jahrzehnten.
Hier mal ein kleiner Vorgeschmack, wer im deutschen Staat die Fahne hoch hält.
Es sind die -working Hero- die alleine leben ohne Rind und Kind wie man so schön sagt.
Ungebunden und frei.
Aber nicht frei von der Steuer, denn die würgt hinter Belgien in Deutschland am zweithöchsten in den OECD Staaten.
Freiheit zum Spitzen Preis.
Die Aussage von Olga, das passiert erst in 30 jahren ist,
gemessen an der Inflation, nicht 100 % nachzuvollziehen.
Die Zuschüsse heute und morgen (wenn wir noch leben) sind gigantisch.



Steuern und Sozialabgaben:
OECD kritisiert hohe Abgabenlast
Die Menschen in Deutschland tragen im internationalen Vergleich weiter eine enorme Last an Steuern und Sozialabgaben.
Das gilt besonders für kinderlose Alleinstehende:
Sie führten nach einer OECD-Untersuchung im Jahr 2017 durch- schnittlich 49,7 Prozent ihres Arbeits- einkommens an den Staat ab - ein schließlich des Arbeitgeberanteils an den Sozialabgaben.
Unter den 35 OECD-Mitgliedsstaaten liegt bei diesem Personenkreis nur noch Belgien vor Deutschland.
Der OECD- Schnitt liegt bei 35,9 Prozent.




Das sind satte 13,8 % mehr als der Durchschnitt in den anderen OECD Staaten.

Heute.

Aber es ändert nix daran, daß das Thema ein anderes war...schau dir mal die Überschrift an. Wünsch dir nen schönen Abend...gun

Belgien halte ich übrigens für ein sehr interessantes Land...mal sehen, vielleicht fahr ich da mal wieder bissel Urlaub machen.

Es freut mich daß du dir in erster Stelle Sorgen um den Staat machst, bei mir ist eher das Gegenteil  meine Tasche liegt mir näher, schließlich hat man ja sein Geld dem Staat anvertraut und möchte es zurück. Ja in Belgien sprechen sie französich.
Phil.

DE Rentenerhöhung kommt, so wurde es mal gestern abend in den Tagesthemen mitgeteilt.
43 Euro pro Monat im  Dụrchschnitt ist ja nicht schlecht. 
Oder ? 
Phil.geschrieben von pschroed

Gut ist das für die Menschen, die netto was dazu bekommen.
Ich persönlich bin positiv davon betroffen.
Aber alle armen Schwei..  haben 0,000 davon.
3,3 % von wenig macht garnichts, denn dann fallen Zuschüsse weg.

aber wer bezahlt das denn alles.??????

Und zwar schon heute und nicht erst in einigen Jahrzehnten.
Hier mal ein kleiner Vorgeschmack, wer im deutschen Staat die Fahne hoch hält.
Es sind die working Hero die alleine leben ohne Rind und kind wie man so schön sagt.
Ungebunden und frei.
Aber nicht frei von der Steuer, denn die würgt hinter Belgien in Deutschland am zweithöchsten in den OECD Staaten.
Freiheit zum Spitzen Preis.

Steuern und Sozialabgaben:
OECD kritisiert hohe Abgabenlast
Die Menschen in Deutschland tragen im internationalen Vergleich weiter eine enorme Last an Steuern und Sozialabgaben.
Das gilt besonders für kinderlose Alleinstehende:
Sie führten nach einer OECD-Untersuchung im Jahr 2017 durch- schnittlich 49,7 Prozent ihres Arbeits- einkommens an den Staat ab - ein schließlich des Arbeitgeberanteils an den Sozialabgaben.
Unter den 35 OECD-Mitgliedsstaaten liegt bei diesem Personenkreis nur noch Belgien vor Deutschland.
Der OECD- Schnitt liegt bei 35,9 Prozent.

Das sind satte 13,8 % mehr als der Durchschnitt in den anderen OECD Staaten.

Heute.

Freddy das stimmt, der Steuersatz in DE ist extrem hoch, persönlich stelle ich mir oft die Frage, was macht eigentlich genau der DE Staat mit den immensen Steuereinnahmen ? 
Viele Grenzgänger arbeiteten bei uns, immer war das Argument die hohen monatlichen Abgaben, (circa 49% Jung-Geselle)  daß sie ein Hin und Rückweg von faßt 150 Km in  Kauf nahmen.
Würde ein einheitliches EU Steuergesetz helfen ?
Phil.