Innenpolitik 2018
Deshalb ist ja die Erhöhung der Bezüge der Mütter zu begrüßen , denn deren Nachkommen sichern doch den Fortbestand der Gesellschaft (und die Renten der Kinderlosen).
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lupus
Wobei berücksichtigt werden sollte, daß die "Kinderlosen" in der Regel in ihrem Berufsleben voll gearbeitet haben und somit auch je nach Einkommen voll in die Rentenkasse und Sozialkasse eingezahlt haben.
Sie sind somit nicht nur "Nutznießer".
Monja.
Sie verwechseln da Äpfel mit Birnen. Wenn man ein Kind kitisiert, dann ist es etwas ganz anderes, als wenn man das Land, in dem man wohnt, kritisiert. Fakt ist, wenn es einem in seinem Heimatland nicht mehr passt, dann hat man immer noch die Möglichkeit in ein anderes Land zu gehen.
Pucette
Mit der Einzahlung hast du ja vollkommen Recht.
Überlege jedoch die Wirkung des Generationenvertrages.
Ohne genügend Nachkommen kommt kein Geld in die Kasse und die Einzahlungen wurden doch von der verflossenen Generation verbraucht.
lupus
Jetzt fang du mich auch noch an zu "Siezen". ...grins.
Der Rest sehe ich als Unfug an.Ich kann sehr wohl mein Land kritisieren, schon weil ich mit den regierenden Parteien und ihrem Bockmist nicht zufrieden bin. Deshalb muss ich nicht nach Frankreich oder Morokulien auswandern. Du siehst das anders? Na dann hoff ich schon, daß du auch mal ne Regierung bekommst, die in deinen Augen, eine falsche Politik macht.
Es hat mir in meinem Land nicht nicht mehr gefallen und so bin ich nach Frankreich ausgewandert. War für mich nicht schwer, denn ich war schonmal dort gewesen. Gute Nacht. Pucette
Ich kann Dich gut verstehen Pucette - ich bin auch 1999 für sieben Jahre nach Holland abgehauen, weil mich der vom Westen besetzte Osten genervt hat. Aber mir hat dann "Irgendwas" gefehlt ...am Meisten und ganz konkret Zwiebel-Mett, thüringer Wurscht und die deutsche Grammatik.Ich bin schon als sehr junge Frau (mit 19 Jahren) nach England und Frankreich gegangen, was damals noch richtig schwierig war, weil Deutschland immer noch der Underdog und Massenmörder in der Meinung der Menschen war, die in meinen Gastländern zu Hause waren.
Als ich dann mit 35 Jahren noch für ein Jahr in die USA ging, war es einfacher für mich. Allerdings bemerkte ich gerade dort, dass ich durch und durch Europäerin bin und wollte auch wieder in mein schönes, friedliches und liberales Deutschland zurück.
Mein Motiv war niemals politischer Natur (weil es in allen LÄndern ausserhalb Deutschland auch Dinge gibt, die nicht immer stimmig sind und waren). Ich wollte andere Länder, Menschen und vor allem andere Sprachen kennenlernen und erlernen. Deutsche Wurscht hätte ich auch in den USA bekommen, aber da mir die schon in Deutschland nie wichtig war, habe ich gerne darauf verzichtet.
Es schadet niemandem, mal woanders Fremder und Ausländer zu sein, weil man dann nicht Gefahr läuft, bei uns lebende Fremde automatisch mies zu behandeln und skeptisch zu beobachten und vorab zu verurteilen. Olga