Innenpolitik Ampel, wird es besser.???

 

Armeegeneral Heinz Keßler war ebenfalls Mitglied der Roten Armee und kämpfte gegen Nazideutschland.
Nichts also mit strammer Wehrmacht, so wie Du es gerne hättest.

 

Herr Kessler wurde 1940 in die Nazi-Wehrmacht einberufen; er lief 1941 zur Roten Armee über, wo er alledings in Kriegsgefangenschaft kam. Seine Mutter wurde von den Nazis im Gegenzug zu vier Jahren KZ in Ravensbrück verurteilt.
Er lernte dann Heinz Hoffmann kennen und erhielt eine militärische Ausbildung zusammen mit anderen Überläufern und wurde auch bei Fronteinsätzen der Roten Armee verwendet. Olga

 

Armeegeneral Heinz Keßler war ebenfalls Mitglied der Roten Armee und kämpfte gegen Nazideutschland.
Nichts also mit strammer Wehrmacht, so wie Du es gerne hättest.

 

Herr Kessler wurde 1940 in die Nazi-Wehrmacht einberufen; er lief 1941 zur Roten Armee über, wo er alledings in Kriegsgefangenschaft kam. Seine Mutter wurde von den Nazis im Gegenzug zu vier Jahren KZ in Ravensbrück verurteilt.
Er lernte dann Heinz Hoffmann kennen und erhielt eine militärische Ausbildung zusammen mit anderen Überläufern und wurde auch bei Fronteinsätzen der Roten Armee verwendet. Olga

Meinen vollsten Respekt

Jetzt gibt es nach dem Koalitionsvertrag auch eine neue Bundesregierung.

Gut ist schon mal, dass es diesmal wesentlich schneller ging wie bei der letzten Regierungsbildung. Uns dass die Union jetzt Gelelegenheit hat, sich in der Opposition neu zu finden. Und vor allem, dass dieser peinliche Unsinn aufhört, dass die AfD sich als größte Opposition darstellen kann. 

Was das Regieren betrifft, so halte ich es mir der bewährten Hundert Tage Regel. Dann können wir schon mal beurteilen, was die Ampel von dem  hohen Anspruch und den hohen Erwartungen auch erfüllen kann.

Nick42

Ja, so ist es wohl.
Aber es ist nun faktisch nicht so,dass nur die Grossmäuler und die besonders Lauten in unserem Land KanzlerIn werden können - auch Herr SCholz gehört ja eher zu der ruhigeren Sorte und bevorzugt Sachlichkeit anstatt sich laufend Selbstinszenierungsversuchen vor Kameras hinzugeben.
Herr Laschet war einfach aus überwiegender WählerInnen-Sicht ungeeignet für dieses Kanzleramt und dann auch noch für die Koalitionsbildung mit den Grünen und der FDP.
Und natürlich sein täppisches Grinsen während einer hochdramatsichen Flutkatastrophe in Deutschland - das gab ihm vermutlich den Rest.
Hätte er sich allerdings ein Hintertürchen als MP in NRW offengehalten, wären die Ergebnisse noch schlechter ausgefallen. Ich finde auch, dass sein Nachfolger, Herr Wuest, eine gute Figur macht. Ob dies allerdings bis nach den Wahlen in NRW im nächsten Frühjahr andauen wird, ist nicht sicher. Denn wenn sich die SPD mit Kanzler und Ampel im Bund beweisen sollten, sind das auch Chancen für eine Wiederkehr der SPD und den Grünen im Landtag von NRW.
Er ist nun Abgeordneter für die CDU im deutschen Parlament; an eine EU-politische Tätigkeit glaube ich derzeit eher nicht - wer soll ihn denn dazu benennen?
Da bekommt jetzt erst mal Herr Hofreiter einen guten Job mit Karriereaussichten und auch bei diesen Grossbehörden in Brüssel und Strassburg ist es nicht üblich, zu viele Deutsche dort zu beschäftigen, insbsondere solche, die im eigenen Land keine grosse Verwendung mehr finden. Olga

Jetzt gibt es nach dem Koalitionsvertrag auch eine neue Bundesregierung.
Gut ist schon mal, dass es diesmal wesentlich schneller ging wie bei der letzten Regierungsbildung. Uns dass die Union jetzt Gelelegenheit hat, sich in der Opposition neu zu finden. Und vor allem, dass dieser peinliche Unsinn aufhört, dass die AfD sich als größte Opposition darstellen kann. 
. . . . .
geschrieben von Nick42

Ja, das ist sicher nicht schlecht so, Nick.
Jetzt warten wir mal ab, was passiert, wenn die AfD und/oder die LINKE demnächst mit der CDU/CSU stimmen.

Ich stimme Ihrem Beitrag zu. Nur das mit der 100-Tage-Regel dürfte dieses Mal nicht klappen. Die neue Regierung wird dominiert von der Pandemie und es wäre lebensgefährlich für alle von uns, wenn man ihr nun eine Schonfrist von 100 Tagen einräumten, zumal mit Blick auf die gefährliche Variante Omicron.
So sieht es wohl auch die neue Ampel-Regierung: Frau Baerbock beginnt bereits morgen mit ihren Antrittsbesuchen und auch der Rest der Mannschaft, insbesondere Herr Lauterbach, dürfen sich keine "Welpenzeit" gönnen. Olga

Die großen ehemaligen Volksparteien sind nun ein -Auslaufmodell-  die  "Aufmüpfigen Grünen" haben sich im Laufe der Jahre parteipolitisch angepasst und sind auch in der Regierung.

Ich bin gespannt wie das neue Team alles unter einen Hut bringen wird.  Klima und Corona, da warten noch große Aufgaben.

poldy

Interessanter ist doch, wie es dem Volk ergehen wird, und nicht, ob die Koalitionsparteien sich vertragen werden oder nicht.

 

Jetzt warten wir mal ab, was passiert, wenn die AfD und/oder die LINKE demnächst mit der CDU/CSU stimmen.

Ich denke, Bias, das wäre kein ungewöhnlicher Vorgang einer Opposition! Das war ja auch in der letzten Legislatur z.T. so: den Linken ging ein Gesetzentwurf nicht weit genug, der AfD viel zu weit, oder man war generell dagegen ... aber im Ergebnis haben beide mit NEIN gestimmt!

Kritisch wäre es natürlich, wenn eine eigene Mehrheit der Regierung wackelig wäre oder sogar keine eigene Mehrheit zustande käme ... und dann AfD oder Linke die nötigen Stimmen brächten! 

Dann würde wohl die Ampel auseinander fliegen ... aber so dumm wird wohl niemand sein!
MarkusXP

Nein, das ist wahrhaftig kein ungewöhnlicher Vorgang, Markus.
Nur - zum Wesen des Parlamentarismus gehört es eben auch, dass dann und wann die Opposition Anträge stellt.
Ich will's nicht weiter ausführen. Warten wir's einfach mal ab.