Innenpolitik Atomkonzerne drohen der Regierung

Hallo, hugo,

Dein dritter Punkt ist ein wirkliches Argument:

3. Atomstrom aus Deutschland und
zwar möglichst viel damit bald sämtliche Uranvorräte
aufgebraucht und das leidige Thema mal ein Ende fände.

Da mir bekannt ist, dass die Uranvorräte bald zu Ende gehen
und nur noch durch A-Bombenfähiges Uran im Zuge der Abrüstung
gestreckt werden können, höre ich auf, mich mit dem Beitrag von
Klaus weiter auseinander zusetzen.
Die Energieerzeugung mit A-Bombenfähigem Uran ist alle Mal
sinnvoller als die Energievernichtung durch A-Bombenexplosionen!

Viele Grüße
arno

hallo arno,, nun bin ich aber paff,,

darfst Du als -zumindest- Halbgüner, wie ich Dich einschätze, solch eine Meinung haben, oder ist Dir da mal ein Satz ausgebüchst ??

ok, Du hast ja auch "sinnvoller" geschrieben und auf Bomben bezogen,, das will ich mal gelten lassen. *g*

hugo

Hallo, hugo,

darfst Du als -zumindest- Halbgüner, wie ich Dich einschätze, solch eine Meinung haben, oder ist Dir da mal ein Satz ausgebüchst ??

also, da hast Du Dich aber total verschätzt.
Ich war nie ein Halbgrüner oder Grüner.
Der "Grüne" Versager Joschka Fischer hat uns ja den
Krieg mit Afghanistan beschert.
Vielmehr ist es so, dass ich mich mit zunehmenden
Alter immer mehr von den Linken - auch im Interesse
unserer Nachkommen - richtig vertreten fühle.

Viele Grüße
arno

Mit ihrer Besichtigungstour zu Orten, an denen für erneuerbare Stromerzeugung (Windenergie) gearbeitet wird, hat Angela Merkel eine gute Antwort auf die "Drohung" der Atomkonzerne gefunden. Finde ich!

http://www.welt.de/politik/deutschland/article9064396/Merkel-auf-Reisen-Wie-viel-Wind-braucht-das-Land.html

Clara

"dem möchte ich doch meine bescheidene Gegenmeinung entgegenstellen."

Der könnte ich mich anschließen, obwohl sie ja mehr privat orientiert war.

Ein schlechtes Gewissen musst du sicher wegen Pkt. 1 nicht haben, wenn du nicht ausdrücklich darauf hinweist, wie umweltbewusst du bist im Gegensatz zu den vielen Leutchen, die diese Möglichkeit nicht haben.
Ob allerdings die schwedische Wasserkraft ausreicht, unseren Bedarf mit abzudecken, wage ich zu bezweifeln. Aber für die "Nordländer" könnte es ja reichen.