Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Auf dem Weg zur Inklusion

Innenpolitik Auf dem Weg zur Inklusion

Edita
Edita
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Re: Behindertenfeindlichkeit
geschrieben von Edita
als Antwort auf mane vom 27.08.2015, 12:34:30

Am unangenehmsten sind ihr die Menschen, die mitleidig sind. Sie meint: "Mitleid ist immer von oben, wie Schadenfreude - nur umgedreht."
Empfindest Du das auch so? Wie geht Deine Tochter damit um?
Gruß Mane
geschrieben von mane


Ja liebe Mane, diese unbedachten und beleidigenden Mitleidsbekundungen, immer aber auf's teilnahmsvoll freundlichste ausgedrückt, drum von mir als ganz besonders hinterhältig, heuchlerisch und infam empfunden, habe ich gefühlte millionenmal bekommen, am Anfang war ich vor Entsetzen wirklich blockiert, es fiel mir keine passende Antwort ein, aber mit der Zeit habe ich mich gewappnet und dann auch " sehr warm und äußerst freundlich " ausgeteilt, aber solche Menschen sind ja sooo dumm und von sich überzeugt.
Ein paar Kostproben?

" huch - die sieht ja ganz normal aus "
" ist das ein Jammer, so a scheens Kindle und no sowas "
" send se mir ned bees, aber dr Hitler hot ned älles falsch gmacht, der hätt se erlöst vo dem Elend "
" warom hot mer dia ned glei nach der Geburt erlöst, oder konnt mer des da no ned sähe "
" i sag's ihne grad wia i's denk, solche Menschle sott Muattr gar ned zum seane kriage, no wä's ned so schwer "
" se kennet sagn was se wellet, aber dr Herrgott ko scho elendich strofe, gellet se, sie waret nia in dr Kirch "
usw.

Heute kann ich diesen Leuten nicht mehr böse sein, es waren meistens Leute mit wenig Schulbildung und null Aufklärung, deren Zuhause hat halt nicht mehr hergegeben, weder das private noch das gesellschaftliche, in der Ortschaft gab es noch 2 geistig Behinderte, die waren aber ungefähr so alt wie ich damals, die hat man nie gesehen, die wurden versteckt, und ich habe die Leute dann bei Mausi's Aufwachsen zuschauen lassen, ich glaube schon, daß sie dazugelernt haben, wenn sie sie heute sehen, sind sie alle baff!

Wenn heute Bemerkungen über Mausi fallen die sie nicht mag, gibt sie selber raus, so wie einmal: " och Gott ist des schad um des Mädle, so hübsch und so freundlich "
Mausi: " was ist schad "?
Ich : " daß du geistig behindert bist "
Mausi: " warum ist das schade, ist die nicht behindert ? "
Ich : " nein die Dame ist nicht behindert ! "
Mausi : " dann hat se Pech gehabt, und das ist gar nicht schade! "

Also......sie fühlt sich pudelwohl in ihrer Haut, geht ganz offensiv mit ihrer geistigen Behinderung um, ich glaube sie genießt es sogar, weil sie so überall Leute anquatschen kann!

@ Olga,

herzlichen Dank für ihren doch moderaten Beitrag, es gibt nur einen Punkt, den ich nicht teilen kann, ich selber finde es sehr unangemessen, qualifizierende Unterscheidungen zu treffen, wie und warum jemand in den Behindertenstatus befördert wurde, für mich fängt da Diskriminierung schon an, aber es ist nur meine Meinung!

Edita
Mitglied_81b4260
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Re: Behindertenfeindlichkeit
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 27.08.2015, 19:16:40
Kennt jemand von euch Felix Mitterer Stück "Kein Platz für Idioten"?
Edita
Edita
Mitglied

Re: Behindertenfeindlichkeit
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.08.2015, 09:56:52
Kennt jemand von euch Felix Mitterer Stück "Kein Platz für Idioten"?


Nein Mart - kenne ich nicht, habe es gerade gegoogled, aber genau das ist mir und meinem Mann auch passiert, wir sind sehr oft, als beide Kinder sauber und mit Messer und Gabel essen konnten, auch gerne gut essen gegangen, wir haben in unserem Lieblingsrestaurant, das war das erste Restaurant in der Stadt und das erste eigene Restaurant eines heutigen schwäbischen Sterne- und Fernsehkochs, 3 oder 4 mal reservieren können, und dann bat man uns höflich und bestimmt, daß doch nicht mehr zu tun!

Edita

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mane
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Mitglied

Re: Behindertenfeindlichkeit
geschrieben von mane
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.08.2015, 09:56:52

Hintergründe
Mitterer wurde zu dem Stück in einem Tiroler Fremdenverkehrsort im Jahre 1974 inspiriert. Dies geschah, als eine Mutter mit ihrem behinderten Kind aus einem Gasthaus gewiesen wurde, da der Wirt befürchtete, dass sein Geschäft unter diesem Anblick leiden würde. Das Werk spielt in den späten 1970ern in einem kleinen Dorf in Tirol. Das Hauptthema des Werkes ist die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Behinderten und die Frage, ob sie diese als vollwertige Mitmenschen betrachten. Er möchte mit seinem Stück die Diskriminierung behinderter Menschen in den 1970er Jahren zeigen. Weiters versucht der Autor den Leser daran zu erinnern, dass es unter uns Menschen gibt, die besondere Hilfe brauchen. Menschen, die alleine nicht mit ihren Problemen klarkommen. Eines der Hauptziele seines Werkes ist jedoch, den Leser zu schockieren. Oft wird ein Mensch nur für vollwertig gehalten, wenn er irgendeine sinnvolle Tätigkeit oder Arbeit machen kann. Kein Platz für Idioten
geschrieben von Wikipedia


Hallo Mart,

heute findet diese Herabsetzung behinderter Menschen nicht mehr so offensichtlich statt, ist aber, wie meine Kinder mit unserer Enkelin auch schon erfahren haben, immer noch vorhanden. Dabei ist sie in der Regel friedlicher, als ihr lebhafter kleiner Bruder. Es ist etwas anderes, was manche Leute stört.
Ich finde, das Stück ist auch heute noch aktuell.
Gruß Mane
mane
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Re: Die Grenzen der Inklusion
geschrieben von mane
als Antwort auf Mareike vom 27.08.2015, 18:22:35

Liebe Mane,
Inklusion bedeutet im Grunde, das es keine Grenzen gibt, keine Grenzen weil alle Mensch sind ... so einfach ist das.

Kinder sind da sehr unkompliziert, solange sie nicht verbogen wurden durch fragwürdige Erziehungs- und Bidungs-maßnahmen, welche nur oder vorwiegend auf Leistung ausgerichtet sind.
In den Regelschulen mit einseitiger Ausrichtung auf intellektueller Leistung kann es nicht funktionieren.
Da darf allenfalls in den Pausen mal gelacht und gespielt werden.
Gegenseitiges Helfen in allen Bereichen?! Vielleicht hier und da mal, aber eher als Ausnahme.

Stände "das Lernen fürs Leben (für alle Lebensbereiche, auch in emotionaler und sozialer Hinsicht)" an erster Stelle, dann gäbe es die Frage nicht, ob Grenzen der Inklusion erreicht sind, wenn es um Kinder geht, die umfangreiche körperliche und geistige Behinderungen haben.
Dann gäbe es womöglich auch den Begriff "unterstützte Kommunikation" nicht, weil das alltägliche Zusammensein in irgendeiner Form ein gemeinsames Verständigungssystem hervorbringt.

Für alle Kinder gilt folgendes: Was Wirtschaft und Bildungseinrichtungen als optimale Erziehung verkaufen, hat nur wenig mit den Bedürfnissen der Kinder zu tun.
Mit großer Leidenschaft appelliert Herbert Renz-Polster (Kinderarzt assoziierter Wissenschaftler am Mannheimer Institut für Public Health der Universität Heidelberg) an Eltern, sich einzumischen, ihr eigenes Denken und Handeln zu überprüfen – bevor das ökonomische System das Leben von Kindern und Familien vollends bestimmt.

Je mehr sich Staat und Gesellschaft den Märkten unterwerfen,desto größer wird der Druck auf unsere Kinder
LG Mareike


Liebe Mareike,

Du hast recht, Kinder sind, auch im Umgang mit behinderten Menschen, unklomplizierter, als die meisten Erwachsenen - wenn diese es zulassen. Diese Barrieren in vielen Köpfen der Menschen sind jedoch vorhanden und nicht so leicht zu beseitigen. Bis das nicht geschehen ist, ist die Inklusion noch nicht geschafft. Wir sind jedoch auf einem guten Weg, der nicht mehr aufzuhalten ist.

Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke: Die Lehrer waren sehr streng, "Lachen und Spielen" während des Unterrichts gab es selten und ich hoffte, dass es heutzutage anders wäre. Wenn Lehrer nicht in der Lage sind, nicht nur den Lehrplan, sondern auch die Bedürfnisse der Kinder im Auge haben, ist das traurig.
Meine Kinder hatten Glück, dass sie in der Schule gut alleine zurecht kamen und nicht auf Hilfe angewiesen waren. Sind Kinder jedoch z.B. Spätentwickler und brauchen etwas mehr Unterstützung, haben sie es nicht leicht und können, trotz guter Intelligenz, nicht mithalten. Wie soll es denn erst Kindern ergehen, die Behinderungen aufweisen und denen nicht die Aufmerksamkeit/Hilfe zukommt, die sie brauchen?

Das Konzept von Herbert Renz-Polster erinnert mich an die Erkenntnisse von Gerald Hüther, der auch die Meinung vertritt, dass Kinder zum Lernen weniger äußere Anreize brauchen, sondern die inneren geweckt werden müssen. Also kein voller Terminkalender mit Förderkursen u.ä. , sondern Zeit, sich ihrer Entwicklung gemäß selber Dinge anzueignen.

Die Frage ist auch, was wollen die Eltern? Wenn ihre Kinder "funktionieren", werden die meisten zufrieden sein. Oft sind beide gezwungen (oder wollen es) berufstätig zu sein und geben einen großen Teil der Verantwortung gerne an die Schulen/Gesellschaft ab.
Haben die Kinder jedoch Schwierigkeiten oder sind alle Beteiligten, wie zur Zeit, durch die Inklusion besonders gefordert, merken wir plötzlich, dass Beides nicht zu schaffen ist: Die Forderungen des Lehrplans/der Wirtschaft, welche die Kleinen bereits im Kindergartenalter zu vereinnahmen versucht und gleichzeitig auf das zu schauen, was das einzelne Kind braucht und wie es gegebenenfalls gefördert werden kann, so dass keines auf der Strecke bleibt.
LG Mane
mane
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Re: Behindertenfeindlichkeit
geschrieben von mane
als Antwort auf Edita vom 27.08.2015, 19:16:40
Ach, liebe Edita, da hast Du Dir viel Unsinn anhören müssen. Unglaublich! Solche Worte sind ja so platt.

Es ist bemerkenswert, wie Deine Tochter heute auf dumme Bemerkungen kontert und die Betreffenden damit in Verlegenheit und vielleicht sogar zum Nachdenken bringt.
Unsere Enkelin kann ganz wenig sprechen, jedoch, etwas verzögert, viel verstehen. Ich weiß nicht, wieviel sie mitbekommt, wenn Menschen um sie herum unangenehmes Verhalten zeigen. Am meisten leidet mein Sohn darunter, er gibt sofort Kontra.
Unsere Kleine ist auch sehr hübsch mit ihren großen braunen Augen und den dunklen Locken. Das führt dazu, dass die meisten Menschen ihr wohlgesonnen sind.

Ich freue mich, dass Du einen Weg für Dich und Mausi gefunden hast und Deine Tochter sich pudelwohl fühlt. Wie geht es Dir?
LG Mane

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Edita
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Re: Behindertenfeindlichkeit
geschrieben von Edita
als Antwort auf mane vom 28.08.2015, 17:12:27

Ich freue mich, dass Du einen Weg für Dich und Mausi gefunden hast und Deine Tochter sich pudelwohl fühlt. Wie geht es Dir?
LG Mane
geschrieben von mane


Lach Mane- mir geht es ab heute wieder sehr gut, ich liege in der Sonne, höre Musik, verzieh mich ab und zu in den Schatten und gucke hier rein,......kurzum ich genieße den Tag und die wundervolle Ruhe, denn meine Trulla hat heute nach einem dreiwöchigen Urlaub wieder ihren ersten Arbeitstag!

Weißt Du Mane, mir haben vor ca.37 Jahren eine Psychologin, Frau DR. Prekop und die damalige Kinderneurologin Dr. Schweitzer beigebracht, daß für die Entwicklung eines Menschen das Wissen um das eigene Ich von immenser Bedeutung für die Entwicklung sei, und das habe ich mir immer und immer wieder auch vorgesagt und überprüft, inwieweit sie sich selber wahrnehmen kann oder wahrnehmen tut. Ganz sicher habe ich das auch über die Musik erreicht, und über das ewige Rumtragen, sie im Takt wiegen und singen, gefühlte 1000 Millionen mal das ging so bis sie knapp 8 Jahre alt war, da ist sie dann so sicher gewesen, daß sie auf die Toilette muß, daß sie Hunger hat, daß sie schmutzig ist, daß sie Durst hat, usw.....sie hat angefangen auf sich zu schauen, und erst da habe ich sie eingeschult, und zwar ganz gezielt auf eine anthroposophische Schule, darum sind wir extra nach Stuttgart umgezogen, denn es war wichtig, weil auch anzunehmen war, daß eine musische Richtung eher dazu geeignet war sie zu fördern, als die staatlichen bildungsorientierten Schulen, und die Anthroposophen aufgrund ihrer Überzeugung sich mehr Mühe mit der Persönlichkeitsbildung eines " heil - und seelenpflegebedürftigen Menschleins " Mühe geben, als eine
Sonderschule für geistig Behinderte!
Und ich glaube, nein - ich bin überzeugt davon, daß das der Schlüssel zu ihrem heutigen Selbstbewußtsein war!

Edita
mane
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Auf dem Weg zur Inklusion
geschrieben von mane
als Antwort auf Edita vom 31.08.2015, 14:08:07
Liebe Edita,

die Mühe hat sich gelohnt. Deine Mausi ( manchmal "Trulla") hat sich prima entwickelt - Ihr habt wahrscheinlich all das aus ihr "herausgeholt", was möglich war.

Da habe ich Hoffnung, dass es meine Kinder mit unserer Kleinen auch schaffen werden, aus ihr einen glücklichen Menschen zu machen. Noch trägt sie viele Altlasten mit sich herum, die ihre leiblichen Eltern ihr angetan haben.

Sich selber als eigenständige Persönlichkeit wahrzunehmen, lernen Kinder in der Regel gegen Ende des ersten Lebensjahres - bis dahin sehen sie sich als Teil ihrer Umwelt /ihrer Mutter.
Ich denke, dass geistig behinderte Menschen immer eine besondere Sicht auf sich selbst und ihre Umgebung haben. Ob sie sich in ihrer Behinderung wahrnehmen, in einer Welt, wo die Menschen anders sind als sie selbst?
LG Mane
mane
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Mitglied

Re: Auf dem Weg zur Inklusion
geschrieben von mane
Wie ist es mit erwachsenen Menschen mit Behinderung? Haben diese eine geistige Behinderung, werden sie meistens in einer Behindertenwerkstatt untergebracht. Nur wenige schaffen es auf den 1. Arbeitsmarkt und arbeiten in den Werkstätten für ein Taschengeld. Passt das zur Inklusion, deren Ziel ja ein gleichberechtigtes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung ist?
Mane
Edita
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Re: Auf dem Weg zur Inklusion
geschrieben von Edita
als Antwort auf mane vom 01.09.2015, 17:59:46

Ich denke, dass geistig behinderte Menschen immer eine besondere Sicht auf sich selbst und ihre Umgebung haben. Ob sie sich in ihrer Behinderung wahrnehmen, in einer Welt, wo die Menschen anders sind als sie selbst?
LG Mane
geschrieben von mane


Liebe Mane, ich denke, daß das davon abhängt, wie die Umgebung damit umgeht, ich habe sehr viel überlegt und Konsequenzen für mich durchgespielt, was alles passieren könnte, wenn ich Mausi sage, daß sie geistig behindert ist, oder wenn ich so tue, als ob sie es nicht ist und alles sei paletti! Nach langem, langem Abwägen fand ich erstere Lösung als die ehrlichere und auch für sie besser händelbare, sie muß wissen wie und wo sie in der Welt steht und sollte, das war immer mein Wunsch, das so akzeptieren lernen, sich selber so annehmen wie sie ist, und nicht dem nachtrauern, was andere Menschen sind, oder glauben zu sein.
Sie weiß daß sie geistig behindert ist, und sie ist stolz darauf, mehr Selbstvertrauen geht nicht, wie ich finde!

Wie ist es mit erwachsenen Menschen mit Behinderung? Haben diese eine geistige Behinderung, werden sie meistens in einer Behindertenwerkstatt untergebracht. Nur wenige schaffen es auf den 1. Arbeitsmarkt und arbeiten in den Werkstätten für ein Taschengeld. Passt das zur Inklusion, deren Ziel ja ein gleichberechtigtes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung ist?
geschrieben von Mane


Nun Mane, die Behindertenwerkstätten haben unbedingt ihre Berechtigung, aber das Problem heutzutage ist, so wie ich es auch erleben mußte, daß in diesen Einrichtungen auch gespart werden muß, weil auch viele Arbeitsaufträge aus der Industrie wegfallen, und wo spart man zuerst, bei den Lohnkosten, d.h. es werden weniger gutqualifizierte Betreuer und Meister eingestellt, die einzigen, die den Sparzwang bei den Lohnkosten noch nicht umgesetzt haben, so habe ich zumindest in meiner Gegend das Gefühl, das ist die Lebenshilfe, und das liegt wohl daran, daß sich dieser Verein ja hauptsächlich aus betroffenen Eltern zusammensetzt!
Das mit dem Taschengeld finde ich auch o.k., denn die Hauptsache ist doch, daß sie selbstständig kranken- und rentenversichert sind! Mane ich sehe darin keinen Widerspruch zum gleichberechtigten Miteinander, in der Arbeitswelt ist das glaube ich auch nicht so umzusetzen, wichtig für mich ist die Gleichberechtigung im Menschsein und im menschlichen Umgang miteinander!

LG Edita

ps: Mausi hat mir übrigens die Frage, ob sie geistig behindert sei, von ganz alleine gestellt, also ist sie mir bei der Beantwortung der Frage auch noch entgegengekommen!

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