Innenpolitik Da hat Guido W. ...Recht???
Hallo, rello,
immer, wenn Du fachlich gefordert wirst, kneifst Du!
Schade!
Viele Grüße
--
arno
immer, wenn Du fachlich gefordert wirst, kneifst Du!
Schade!
Viele Grüße
--
arno
Stimmt. Ich hab´s verwechselt. Das Alter!
--
rello
--
rello
Dann fordere mich mal und ich erkläre Dir den Unterschied zwischen indirekter und direkter Reduktion. Wenn Du weißt, was das ist, aber googeln gilt nicht!
--
rello
--
rello
Hallo, rello,
ich brauche mich nicht mehr zu profilieren,
ich bin im Ruhestand!
Deine Frage ist mir zu ungenau, weil ich nicht weiß, ob auch die
chemische Reduktion irgend welcher Verbindungen gemeint sein könnten?
Viele Grüße
--
arno
ich brauche mich nicht mehr zu profilieren,
ich bin im Ruhestand!
Deine Frage ist mir zu ungenau, weil ich nicht weiß, ob auch die
chemische Reduktion irgend welcher Verbindungen gemeint sein könnten?
Viele Grüße
--
arno
Ich war doch der Geforderte und Du hast mir Kneifen bei fachlicher Forderung unterstellt. Da ich Metallurge bin, verrate ich Dir, es ging bei der Reduktion um Physik und Chemie. Aber lassen wir die Spielerei, ich muß mich auch nicht mehr profilieren.
--
rello
--
rello
Das haben Sie dann noch gut geschafft, vor dem offiziellen Rentenalter schon Rente zu beziehen. Ich hoffe für uns alle, dass Sie dafür hohe Abzüge zu erleiden haben.
Bedeutet "in Rente sein", intellektuell zu verkümmern? Rate davon ab, dann kommt evtl. die Demenz in Riesenschritten.
--
olga64
Bedeutet "in Rente sein", intellektuell zu verkümmern? Rate davon ab, dann kommt evtl. die Demenz in Riesenschritten.
--
olga64
Das haben Sie dann noch gut geschafft, vor dem offiziellen Rentenalter schon Rente zu beziehen. Ich hoffe für uns alle, dass Sie dafür hohe Abzüge zu erleiden haben.
Bedeutet "in Rente sein", intellektuell zu verkümmern? Rate davon ab, dann kommt evtl. die Demenz in Riesenschritten.
--
olga64
Was soll diese abwertende Ausdrucksweise gegenüber einem Bürger,der eventuell durch Mißwirtschaft der Kapitalisten seinen Arbeitsplatz verloren hat?
Und für mich hoffst du nicht,das er eventuell auch noch dabei 18 Prozent von seiner Voll-Rente verloren hat.
Du weißt ganz bestimmt nicht,was solch eine öffentliche Verächtlichmachung für diese Bürger bedeutet.
Ich gehöre auch zu denen,denen du diese Misere erhoffst.
Schämen sollst du dich.
--
klaus46
Was soll dieses Gejammer? Ich habe selbst mit 53 Jahren nochmals beruflich neu angefangen (neuer job, neue Stadt), da auch mir "die bösen Kapitalisten den job weggenommen haben). Dort habe ich weitere 10 Jahre recht erfolgreich und gutbezahlt gearbeitet. Jetzt mit 65 Jahren beziehe ich Rente (ohne Abzüge) nach mehr als 40-jähriger Berufstätigkeit.
Ich habe allerdings meine Energie nie für Jammern benützt, sondern dafür, dass es immer weiterging und ich nicht "vom Staat" abhängig sein muss und zudem später dann auch von einer Minirente leben muss.
Und da glauben Sie ,dass ich als jahrzehntelange Beitrags- und Steuerzahlerin meine Meinung nicht sagen darf?
--
olga64
Ich habe allerdings meine Energie nie für Jammern benützt, sondern dafür, dass es immer weiterging und ich nicht "vom Staat" abhängig sein muss und zudem später dann auch von einer Minirente leben muss.
Und da glauben Sie ,dass ich als jahrzehntelange Beitrags- und Steuerzahlerin meine Meinung nicht sagen darf?
--
olga64
Re: Da hat Guido W. ...Recht???
............und ich habe mit 59 Jahren den Bleistift in die Schale gelegt, wohlweislich, dass mir dadurch einige Kröten verloren gehen, die aber bei genauer Aufrechnung unterm Strich nie das hätten aufwiegen können, was mir die Freizeit bislang erbracht hat.
--
heide
--
heide
hallo olga,,so wie von Dir kann man auch öfter mal von Anderen die selbstgefällige Behauptung hören/lesen das SIE und nur SIE selber und persönlich, alles in der Hand hatten, zum eigenen Glücksschmied wurden, es zu etwas gebracht haben, sich den passenden gutbezahlten Job beschafften usw usf.
Ich glaub das stimmt gegenwärtig schon lange nicht mehr, da ist immer eine gehörige Portion Glück und Zufall dabei, denn ansonsten gäbe es viel mehr von Deiner Sorte.
Ich erkenne gerne Deinen Aufwand, Dein Engagement, deinen persönlichen Einsatz an, der Dir zum Erfolg verholfen hat,,
aber es müssen auch die günstigen äußeren Umstände eine Rolle dabei gespielt haben sonst wärst Du trotz Fleiß und Einsatz noch immer Arbeitslos.
Das ist doch normal das jemand der -auch wenn er zufällig oder durch Beziehungen oder durch glückliche Umstände- einen guten Job bekommen oder behalten hat sich selber gerne als "den Macher" darstellt.
Aber glaub mir, in einem Betrieb mit 15.000 Beschäftigten, von denen plötzlich 12.000 entlassen werden, gibts tausende die ebenso fleißig so emsig so mutig so voller Initiative sind wie Du,,,,
was sagst du zu denen die es dann trotz aller Versuche, allen Aufwandes aller eingesetzter Energie usw doch nicht schaffen wieder Fuß zu fassen ?
Die waren doch nicht alle faul und träge, die waren einfach zu alt und/oder hatten den falschen Beruf und/oder den falschen Wohnort und/oder kranke Eltern und/oder keine Angebote weit und breit,,,
ich würde mich sehr hüten meinen eigenen Anteil daran das es mir verhältnismäßig gut geht, über zu bewerten (auch wenn das bei Gesprächen und Diskussionen sehr verlockend erscheint sich ein wenig positiv darzustellen.)
damit beleidigt und diskriminiert man automatisch diejenigen, die trotz enormen persönlichem Aufwand und Einsatz auf der Strecke bleiben.
Für die kommt dann zum Pech, zur Armut, zum Augegrenzt sein noch eine Art Hohn und Spott dazu
Ich behaupte immer und überall,,,ich hatte großes Glück zufällig den gefragten Beruf, die nötigen Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten besessen zu haben, altersmäßig noch im Rahmen gewesen zu sein, als die große Ausschreibungswelle nur noch ca 15 % der Beschäftigten in meiner Gegend eine reelle Chance bot.
Das ging soweit das sich Leute die über 55 der über 60 Jahre alt waren, unbändig freuten damit eine -damals übliche Hürde- für eine Alterabsicherung übersprungen zu haben,
ist das nicht einerseits entsetzlich für die Allegemeinheit, so viel Berufserfahrung und Arbeitskraft auf Null Nutzen zu reduzieren?
aber es war für die Betroffenen-die "Glücklichen im Pech" das allersozialste was unter den damaligen Umständen und Zuständen machbar erschien,,deshalb griffen fast alle die ich kenne, letztendlich auch bei solchen Angeboten zu.
Denk mal drüber nach was Du mit solcher Unterstellung vonwegen Gejammere usw anrichtest, da seh ich eine gehörige Portion Überheblichkeit und Arroganz mitschwingen,,und das wir doch wohl auf Dich nicht zutreffen, da haste dich sicher schlicht und einfach in der Wortwahl vergriffen oder ?
hugo
Ich glaub das stimmt gegenwärtig schon lange nicht mehr, da ist immer eine gehörige Portion Glück und Zufall dabei, denn ansonsten gäbe es viel mehr von Deiner Sorte.
Ich erkenne gerne Deinen Aufwand, Dein Engagement, deinen persönlichen Einsatz an, der Dir zum Erfolg verholfen hat,,
aber es müssen auch die günstigen äußeren Umstände eine Rolle dabei gespielt haben sonst wärst Du trotz Fleiß und Einsatz noch immer Arbeitslos.
Das ist doch normal das jemand der -auch wenn er zufällig oder durch Beziehungen oder durch glückliche Umstände- einen guten Job bekommen oder behalten hat sich selber gerne als "den Macher" darstellt.
Aber glaub mir, in einem Betrieb mit 15.000 Beschäftigten, von denen plötzlich 12.000 entlassen werden, gibts tausende die ebenso fleißig so emsig so mutig so voller Initiative sind wie Du,,,,
was sagst du zu denen die es dann trotz aller Versuche, allen Aufwandes aller eingesetzter Energie usw doch nicht schaffen wieder Fuß zu fassen ?
Die waren doch nicht alle faul und träge, die waren einfach zu alt und/oder hatten den falschen Beruf und/oder den falschen Wohnort und/oder kranke Eltern und/oder keine Angebote weit und breit,,,
ich würde mich sehr hüten meinen eigenen Anteil daran das es mir verhältnismäßig gut geht, über zu bewerten (auch wenn das bei Gesprächen und Diskussionen sehr verlockend erscheint sich ein wenig positiv darzustellen.)
damit beleidigt und diskriminiert man automatisch diejenigen, die trotz enormen persönlichem Aufwand und Einsatz auf der Strecke bleiben.
Für die kommt dann zum Pech, zur Armut, zum Augegrenzt sein noch eine Art Hohn und Spott dazu
Ich behaupte immer und überall,,,ich hatte großes Glück zufällig den gefragten Beruf, die nötigen Erfahrungen, Kenntnisse und Fertigkeiten besessen zu haben, altersmäßig noch im Rahmen gewesen zu sein, als die große Ausschreibungswelle nur noch ca 15 % der Beschäftigten in meiner Gegend eine reelle Chance bot.
Das ging soweit das sich Leute die über 55 der über 60 Jahre alt waren, unbändig freuten damit eine -damals übliche Hürde- für eine Alterabsicherung übersprungen zu haben,
ist das nicht einerseits entsetzlich für die Allegemeinheit, so viel Berufserfahrung und Arbeitskraft auf Null Nutzen zu reduzieren?
aber es war für die Betroffenen-die "Glücklichen im Pech" das allersozialste was unter den damaligen Umständen und Zuständen machbar erschien,,deshalb griffen fast alle die ich kenne, letztendlich auch bei solchen Angeboten zu.
Denk mal drüber nach was Du mit solcher Unterstellung vonwegen Gejammere usw anrichtest, da seh ich eine gehörige Portion Überheblichkeit und Arroganz mitschwingen,,und das wir doch wohl auf Dich nicht zutreffen, da haste dich sicher schlicht und einfach in der Wortwahl vergriffen oder ?
hugo