Innenpolitik Der Versuchsballon ist gestartet

Hallo Karl,

mit zweitrangig meinte ich nebensächlich. Nullrangig würde ich nicht sagen, sondern es auf ähnlicher Ebene sehen wie bei den christlichen Parteien, die ein C im Namen führen.

So wie die C-Parteien auch Wähler anziehen, denen der christliche Name als Programm genügt, wird auch eine muslimische Partei eine entsprechende Wählerschaft finden.

Was heißt eigentlich BIG? Bund islamischer......???

Allein mit "islamisch" werden sie aber auf die Dauer keine genügend große Wählerschaft an sich binden können. Säkularisierten Muslim sind andere Themen auch wichtig.

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adam

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Was heißt eigentlich BIG? Bund islamischer......???
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adam

Hättest auch du einfach googeln können.

statt Zedern empfehl ich Zetern
lieben Gruß.
kolli

(so gross ist ja der Fehler nicht
man schreibt halt gern so wie man spricht!)
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bin schon weg!!

Hättest auch du einfach googeln können.

Ich hab gegoogelt rolf,

aber nur Big-Brother gefunden. Und das war`s wohl nicht.

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adam

Auch googeln fordert manchmal etwas Nachdenken, aber jetzt hast du ja die Antwort

Ich wollte beileibe keine werbung für diese partei machen.
Aber im gegensatz zu einigen meinungen hier bin ich schon der ansicht das die religionszugehörigkeit und die durchsetzung bisher nicht erreichter religiöser ziele hier die hauptrolle spielen werden.
Außerdem denke ich mal daß diese partei vonm ausland dirigiert und sicher auch finanziert wird.
Hat nicht auch der herr Erdogan kürzlich die zweite staatsbürgerschaft für SEINE türkischen deutschen gefordert.

Außerdem denke ich mal ...

Die Gedanken sind frei, deshalb denke ich mir z. B., dass ein deutscher Moslem einfach das gleiche Recht hat, eine moslemische Partei zu wählen, wie ein deutscher Christ eine christliche. Ich persönlich würde mir niemals eine Partei aufgrund von Religionszugehörigkeit aussuchen, aber deshalb kann ich es meinen Nachbarn nicht verbieten.

Karl

Ich persönlich würde mir niemals eine Partei aufgrund von Religionszugehörigkeit aussuchen, .......

Karl

Als streng Konfessionsloser wäre es für mich selbstverständlich, eine Partei nicht zu wählen, die sich die Durchsetzung religiöser Ziele ins Parteiprogramm geschrieben hat.

Die Grundsatzerklärung der BIT erwähnt allerdings die Religion nicht. Die Erklärung ist eher ein Abbild von Idealvorstellungen, quer durch die bundesrepublikanische Parteienlandschaft.

Es bleibt natürlich die Frage, wie es sich auswirken wird, wenn eine auf eine Minderheit polarisierte Partei zur Wahl antritt. Sie könnte das Gegenteil dessen bewirken, was sie sich vorgenommen hat (Integration), nämlich den Rechtsruck einer Wählerschaft, die dieser Minderheit und somit deren Partei kritisch gegenübersteht.

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adam