Innenpolitik down down , deeper and down ...
ich bin mal gespannt , wie tief die deutsche "Sozialdemokratie" noch sinken wird , um ihrer historischen aufgabe : den antikommunistischen steigbügelhalter des kapitals zu geben , gerecht zu werden .
der "Schulz-Zug" wurde losgetreten um , wie so oft und praktisch SPD traditionell , aufkeimenden gesellschaftlichen unmut über kaum noch übersehbare soziale verwerfungen , geboren aus der eigenen verantwortlichkeit , im nirwana gegenstandslosem gelabers verschwinden zulassen und in bürgerliche bahnen zu kanalisieren .
der treibstoff des "Schulz-Zug" , war die hoffnung auf eine SPD die es eigendlch niemals gab , auf
die aber so viele so sehr gehofft hatten .
"quietschen" sollte es und es sollte "auf die fresse geben" ... wohl wissend, dass man in der opposition
sprüche machen kann ohne die machtverhältnisse , die man doch so sehr gepflegt hatte , in frage stellen
zu müssen
die SPD hätte jahrelang zeit gehabt ... wenn sie denn gewollt hätte .
kein normalbegabter mensch glaubt der SPD auch nur noch ein einziges wort .
tiefer geht es nicht mehr .
sitting bull
Ich möchte Dir in vielen Punkten nicht widersprechen.
Nur eine Anmerkung, die AfD ist ein gesundes und lebensfroher Kind.
Das sie vermehrt Zulauf hat wegen der desaströsen Politik und Darstellung Von CDU und SPD steht ausser Frage
DA ist was WAhres dran,wenn man die Grölerei und Lust an der Beleidigung der anderen und die Verbreitung von LÜgen so betrachtet, insbesondere das "Oberkind", ein 75-jähriger, meist am Leben frustriert wirkender Mann humpelt da ganz vorne mit.
Nur eine Anmerkung, die AfD ist ein gesundes und lebensfroher Kind.
Noch ist es ja zu früh, die AFD-Fans zu fragen, was sich seit deren Einzug ins Parlament ausser einer Änderung der zivilisatorischen Gepflogenheiten im Miteinander so geändert hat. Träumt Ihr wirklich davon, dass eine ca 13%-Partei die grosse Masse überstimmen wird? Das wäre dann wirklich eine gigantische Kinderei.... Olga
Man kann über die AfD viel Böses denken.Nur eine Anmerkung, die AfD ist ein gesundes und lebensfroher Kind.
Aber es ist nun mal Fakt, dass sie aus dem Stand als drittgrößte Partei gewählt wurde.
Und das hat Gründe. Genau die Gründe, die uns auch jetzt noch weiter vorgeführt werden.
U.a. das Feilschen im Sitzplätze; nicht um das Wohl der Wähler, die Vertrauen in ihre Partei(en) setzten. Und die jetzt zusehen müssen, wie sich Weimarer Zustände abzeichnen. An denen sich übrigens seinerzeit die SPD auch 'verdient gemacht hatte'.
Eine erneute Wahl hätte jetzt einen katastrophalen Ausgang. Und das zurecht.
Die 'Schuldigen' sind (wieder) die beiden! großen, mittleerweile selbstherrlichen Parteien. Genau die, die von über der Hälfte der Wählerschaft eben nicht wieder, sondern als 'Warnung' abgewählt wurden.
Unter diesen jetzigen Gegebenheiten wäre mir sogar lieber ein 'WeiterSo wie bisher'.
Die SPD in einer GroKo wird doch immer wieder umfallen, weil sie (mittellos) an ihren Sesseln kleben muss.
Allerdings wird der Zug der Zeit weiterrollen. Und irgendwann werden wir wohl den anderen hinterherschauen dürfen - falls uns das noch möglich sein sollte.
Nicht mehr meine Affen - nicht mehr mein Zoo dann.
Aber es ist nun mal Fakt, dass sie aus dem Stand als drittgrößte Partei gewählt wurde.
Eine erneute Wahl hätte jetzt einen katastrophalen Ausgang. Und das zurecht.Na ja, die drittgrösste Partei hat knapp 13% errungen, z.B. mit sehr weitem Abstand vor der stärksten CDU/CSU.
Woher wissen Sie das eigentlich so genau, wie eine erneute Wahl ausgehen würde? Vielleicht erreicht sie dann ja 15% und die SPD rutscht noch weiter ab auf 18%. Der Rest der deutschen Wahlberechtigten würde trotzdem dominieren bei demokratischen Parteien. Und da keiner mit ihr koalieren will, bleibt auch ihr Gestaltungsspielraum im deutschen Parlament begrenzt.
Es kann ja auch anders kommen, wenn die Parteien mit neuem Personal auftreten und die jungen Menschen erkennen, dass sie viel mitzusprechen haben, aber umgekehrt auch mehr Verantwortung übernehmen müssen. Und gerade diese Gruppe demokratiebwusster junger Menschen dürfte keine gute Zukunft in der Altherren-Partei AfD haben. Olga