Innenpolitik FDP und Grünen-Heinis fordern Ausreiseverbot für Patrioten
https://www.journalistenwatch.com/2020/03/10/fdp-gruenen-heinis/
Und nun kommt es ganz dicke,
ich liebe diese aufreisserischen Themeneröffnungen, in denen nicht mehr als ein Link zu sehen ist und eine nicht begründete kurze Anahme. ohne das auch nur ansatzweise zu erkennen ist, wie die Einstellung des Themeneröffners ist und was seine Meinung dazu ist und was er eigentlich diskutieren möchte.
Es kommt wirklich ganz dicke:
Auf diese Art Beiträge kann ich gern verzichten.Zitat wikipedia:
"Journalistenwatch ist ein Internet-Blog, der vorwiegend die Berichterstattung anderer Medien behandelt. Inhaltlich wird sie als rechtspopulistisch bis rechtsextrem und islamkritisch angesehen. In Artikeln auf Journalistenwatch wird regelmäßig für die rechtsextreme „Identitäre Bewegung“ geworben."
Margit
aus antifainfoblatt
Was muss man tun, um eine der am häufigsten in Sozialen Netzwerken geteilten Websites zu kreieren? Das Portal „Journalistenwatch“ („Jouwatch“) macht es vor. Zunächst muss man so exzessiv wie möglich das rassistische Stereotyp vom „kriminellen Ausländer“ bedienen: „Libanese randaliert im Rathaus“, „Asylantenterror in Deggendorf“, „Dunkelhäutige Sex-Täter“, „Nigerianer versucht Schülerin in Zugtoilette zu ziehen“, „Syrer prügeln auf Deutsche ein“ - solche Phrasen drischt „Jouwatch“ den Leser_innen in den Kopf. Was noch? Nun, man kann natürlich den üblichen Generalverdacht gegen Muslime schüren („Muslime wollen Kritiker flächendeckend denunzieren“), den Verfassungsschutzbericht als „linkslastig“ attackieren, mehr Abschiebungen fordern, Aktivitäten einer liberalen Ex-Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirchen in Deutschland (EKD) mit dem Etikett „Klapsmühle“ versehen und Bemühungen um mehr Klimaschutz als „Grünen-Wahn“ diffamieren. „Jouwatch“ glänzt in diesen Disziplinen. Und in der Tat, die Macher des Portals haben laut der Alto-Studie Erfolg.
Der Mann, der „Jouwatch“ fast im Alleingang aufgebaut hat, heißt Thomas Böhm. Als er Ende 2011 die Website online stellte, hatte er bereits eine bemerkenswerte Karriere hinter sich. 1954 geboren, hatte er sich zunächst bei der frischgegründeten links-alternativen "die tageszeitung" (taz) als Musikredakteur betätigt, dann eine Weile als freier Journalist gewirkt. Schließlich ging er für mehr als ein Jahrzehnt zum Berliner Boulevardblatt B.Z; von den Hundekolumnen, die er dort schrieb, hat er später einige als Buch herausgebracht (Titel: „Herrchen hüpf!“).
Politisiert hat sich Böhm laut eigener Aussage ab dem 11. September 2001. Der Weg, den er dabei einschlug, führte ihn schließlich zu der antiislamischen Partei „Die Freiheit“, an deren Gründung er Ende Oktober 2010 beteiligt war. Mit seiner zeitweiligen Arbeit als Pressesprecher für „Die Freiheit“ vollzog er den Einstieg in das dichte Organisationsgeflecht desjenigen Teils der äußersten Rechten, das sich auf aggressiv antiislamische Agitation spezialisiert. Heute fungiert er als Bundesgeschäftsführer der „Bürgerbewegung Pax Europa“, die gleichfalls vor allem gegen den Islam mobilisiert.
„Jouwatch“ nach rechts vernetzt
Mit „Jouwatch“ verfolgte Böhm von Anfang an ein doppeltes Ziel. Zum einen stand er im Jahr 2011 vor der Notwendigkeit, neue Wege zum Geldverdienen zu finden: Der bisherige Abnehmer seiner Schreibprodukte, die B.Z., wandte sich - so schildert er es jedenfalls - nach seinem Auftritt als Pressesprecher von „Die Freiheit“ umgehend von ihm ab. Eine neue Quelle für den Broterwerb musste also her - und ein eigenes Onlineportal bot sich dafür an. Zum anderen verspürte Böhm, zur antiislamisch agitierenden Rechten übergelaufen, offenbar das Bedürfnis, den Kollegen, die seine politischen Auffassungen nicht teilten, intensiv auf die Finger zu schauen - daher der Name „Journalistenwatch“. Jahre bevor der Ausdruck „Lügenpresse“ in der äußeren Rechten Mode wurde, zielte der einstige B.Z.-Mann darauf ab, den medialen Mainstream als vermeintlich links und die Fakten fälschend zu attackieren. Entsprechend nannte Böhm den Verein, den er im Jahr 2012 als Trägerorganisation für seine Webplattform ins Leben rief, „Verein für Medienkritik und Gegenöffentlichkeit“.
sollte reichen ...der Rest hier
https://www.journalistenwatch.com/2020/03/10/fdp-gruenen-heinis/
Und nun kommt es ganz dicke,
Schreibt der "rechtspopulistisch bis rechtsextreme und islamkritische " INTERNET - BLOG - sonst niemand!
Edita
https://www.journalistenwatch.com/2020/03/10/fdp-gruenen-heinis/Immer wenn ich an Greyhound denke,
Und nun kommt es ganz dicke,
fallen mir Busse ein.
Busse die in der USA von der Ostküste nach der Westküste
und Quer durchs Land fahren.
Du machst schon nach der ersten Haltestelle in New York City Halt.
Warum schreibst du denn nicht etwas mehr von dem was du meinst und denkst.???
Dafür sind wir doch in einem Forum..................
Wer hat denn wirklich Interesse an Links,
ich nicht und die meisten hier sowieso nicht.
Text zu Eröffnung und als Beleg einen Link, dass ist OK.
OT als Greyhound wird im american slang auch gerne jene Art Mann kurz vor den 60 bzw kurz vor der Rente bezeichnet, dere sich aufzwiebelt, auf jung macht und machomässig den Casanova mimt ...
Ich denke da halt mehr in Richtung Musik....
Jailhouse Rock, aber auch Greyhound kommt vor..
Als Bus von Elvis : 1962 Elvis buys a Greyhound bus
Elvis größtes Gefährt auf 4 Rädern.
Nämlich um seinen Tour Bus, Baujahr 1959,
der Firma Flxible. Es handelt sich dabei um einen komfortablen
"Two Level" Bus der damals passenderweise das Prädikat "King Of The Highway" trug.
ist mir durchaus bekannt und ich bin mit dem Greyhound viele tausend Meilen durch die USA gereist :-)
Aber woran der neue User bnei der Namensgebung gedacht hat, weiss sicher nur er