Innenpolitik hund(t)e wollt ihr ewig leben ?

sorgenvoll bemüht zeigt sich z.Z.

Dieter Hundt

präsident der "opfergeberverbände" :

" Ein einheitlicher gesetzlicher Mindestlohn trifft vor allem die Schwächsten ... "

das macht auf den ersten blick zwar überhaupt keinen sinn ...
aber vielleicht meinte "der Hundt" ja auch nur die "bindegewebsschwächsten" , die ihren unnützen , verfetteten hals nicht vollbekommen können .

so würde zumindest "ein schuh" draus .

in "opfernehmerverbänden" wird man das diskutieren müssen .

es ist an der zeit ...

sitting bull

der hundt ist halt ein klassenkämpfer. was denen da unten nützt, schadet denen da oben. so einfach ist das. - natürlich ist der in frage kommende gesetzliche mindestlohn in höhe von 8,50 euro / std. schnee von gestern und viel zu niedrig. 10,50 euro / std. sollten es schon sein, um armut zu vermeiden.
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w.

Zugegeben, meine Zustimmung findet DieterHundt bei so vielen Äußerungen/Einstellungen auch nicht, aber abweichende Meinungen kann man auch anders ausdrücken. Es ist nicht nur eine Stilfrage sondern obendrein beschämend.....

sammy

Da gebe ich dir Recht sammy!! Aber frustrierte Altkommunisten können das scheinbar nicht anders!!

hast du auch etwas zum mindestlohn zu sagen?
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w.

Nichts was hier passen würde.

Aber man könnte ja ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen es sollten aber schon mindestens 1500 E netto sein plus Weihnachts und Urlaubsgeld, dann wäre doch alles "GUT". Gelle??

der hundt ist halt ein klassenkämpfer. was denen da unten nützt, schadet denen da oben. so einfach ist das. - natürlich ist der in frage kommende gesetzliche mindestlohn in höhe von 8,50 euro / std. schnee von gestern und viel zu niedrig. 10,50 euro / std. sollten es schon sein, um armut zu vermeiden.
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w.

Wolfgang,

der Mindestlohn ist das billigste Konjunkturprogramm, das
sich selbst finanziert, und hilft bei der Sanierung der
Haushalte.
Der Mindestlohn spart Milliarden im Hartz-IV-Etat
und bringt Mehreinnahmen für die öffentlichen Kassen.
Der demütigende Zustand, dass Menschen arbeiten gehen, ohne dafür genug Geld zum Leben zu bekommen, muss ein Ende haben.
Es ist klar, dass die Raffkes dagegen sind.
Die Einführung eines Mindestlohnes ist halt eine politische
Angelegenheit.
Das größte und häufigste politische Verbrechen ist immer
die Unterlassung!

Grums

Aber man könnte ja ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen es sollten aber schon mindestens ...

Es ist bequemer "eingeführte" Einkommen zu beziehen, anstatt dieser verdienten - das stimmt!

Eine Schande ist m. M., dass ein Mindestlohn überhaupt nach einer
gesetzlichen Verankerung schreit; denn die Arbeitgeber sollten
eigentlich von sich aus einen Mindestlohn zahlen, der den
Lebenshaltungskosten (einigermassen) entspricht.

8.50 Euro/Std. ist wirklich zu niedrig, da stimme ich Wolfgang zu.

Der Mindestlohn sollte 10 Euro sein, gemäss der Partei die Linke, und
der sollte jährlich zumindest in dem Masse ansteigen, wie die
Lebenshaltungskosten steigen. Wenn in einer Branche der unterste
Tariflohn über dem gesetzlichen Mindestlohn liegt, soll dieser für
allgemein verbindlich erklärt werden. Das wäre sozial gerechter.

Die Angstmacherei von Dieter Hundt kann ich nicht nachvollziehen.

hisun
.*.

Mein Vorschlag zum bedingungslosen Grundeinkommen war nicht todernst gemeint!! )