Innenpolitik Keine Deals mit Nazis
Eine Bitte von den Omas gegen Rechts Erfurt um Unterstützung gegen Rechts
Siehe hier
Deals mit Nazis sind in Thüringen halt so Sitte, so auch damals der Umgang mit den Wegbereitern des NSU.
Oder auch das Sponsoring der NPD durch den Thüringer Verfassungsschutz - Stichwort Holger Apfel.
Aber solange unser Bundespräsident die Bevölkerung aufruft, "den Anfängen zu wehren", gegen Nazis "klare Kante" zu zeigen, ist doch alles in Ordnung.
Eine Bitte von den Omas gegen Rechts Erfurt um Unterstützung gegen Rechts
Siehe hier
Danke an alle die die Omas gegen Rechts unterstützen
Es ist bekannt, dass Zauberlehrlinge sogar Deals mit dem Teufel eingehen, wenn es ihnen - scheinbar - Profit (Stimmen) bringen könnte.
Doch obacht: "Die ich rief, die Geister, sie werd` ich nimmerlos"!
Habe einen winzigen Schritt.
Es ist nicht viel, drückt aber meine Verachtung aus!
Großschreibung resultiert auch aus einem gewissen Respekt dem Mitmenschen oder der Sache gegenüber.
Wer die Kindermörder von einst verherrlicht, hat keinerlei Respekt verdient.
Weshalb ich das Wort "nazis" grundsätzlich klein schreibe.
An dieser Stelle auch ein kurzes Gedenken an Maria Ladenburger, die 2016 von einem Neonazi an der Dreisam ermordet wurde.
@Ingwergenuss,
ich wundere mich , wie du zu der Behauptung kommst:
Maria Ladenburger sei von einem Neonazi ermordet worden.Zitat Ingwergenuss:
"Maria Ladenburger, die 2016 von einem Neonazi an der Dreisam ermordet wurde."
Entweder schwadronierst du hier ohne Sachkenntnis oder
du versucht dich an einer fehlgeschlagenen Fake-Nachricht, um durch den Widerspruch dein politisches Süppchen zu kochen, nämlich Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen.
Mich hat wie alle Freiburger der Tod von Frau Ladenburger tief betroffen. Ich halte es aber für eine üble Masche, darüber Fehlinformationen zu verbreiten und ihn zu politischer Agitation missbrauchen zu wollen.
Margit
@Ingwergenuss,
ich wundere mich , wie du zu der Behauptung kommst:Zitat Ingwergenuss:Maria Ladenburger sei von einem Neonazi ermordet worden.
"Maria Ladenburger, die 2016 von einem Neonazi an der Dreisam ermordet wurde."
Entweder schwadronierst du hier ohne Sachkenntnis oder
du versucht dich an einer fehlgeschlagenen Fake-Nachricht, um durch den Widerspruch dein politisches Süppchen zu kochen, nämlich Stimmung gegen Flüchtlinge zu machen.
Mich hat wie alle Freiburger der Tod von Frau Ladenburger tief betroffen. Ich halte es aber für eine üble Masche, darüber Fehlinformationen zu verbreiten und ihn zu politischer Agitation missbrauchen zu wollen.
Margit
@ingwergenuss
Du bist lange genug im ST, dass du wissen kannst, wie man einen Beitrag eines anderen Diskutanten zitiert.
Ich verwahre mich entschieden dagegen, dass durch deine obige Wiedergabe meines Beitrags der Eindruck entstehen kann, das Kleingedruckte stamme von mir.
Unter Hilfe findest du eine Anleitung zum richtigen Zitieren.
Und nun zum Inhalt deiner Aussage:
Zitat ingwergenuss:
"Ja. Entschuldigung.
Natürlich ist sie von einem Flüchtling ermordet worden. Was wir an dieser Stelle natürlich nicht thematisieren wollen.
Ich konnte an dieser Stelle nicht anders in Gedanken und Gedenken an all die Menschen, die durch Menschen zu schaden kamen, die "noch nicht so lange hier wohnen".
Und da musste ich auch an Gauck denken, für den es einst unerträglich war daß noch heute Menschen in U- Und S-Bahnen zusammengeschlagen werden nur weil sie schwarze Haare und dunkle Haut haben. Den genauen Wortlaut weiss ich nicht mehr. Sinngemäß sagte er das.
Ich lebe seit über 50 Jahren in einer deutschen Großstadt und warte noch heute darauf Augenzeuge zu werden wenn springerbestiefelte Glatzen-Sachsen Ausländische Mitbürger im Stadtbild zusammenstiefeln. Hatte ich bislang nicht gesehen.
Gewalt von Menschen "die noch nicht so lange hier leben" gegen Bürger egal welcher Ethnie und auch gegen meine Person des öfteren mal.
Aber so hat jeder seine Lebenswelt und kann vieles bestätigen. Oder eben nicht."
Was soll deine obige Behauptung, dass es "natürlich" sei, dass Frau Ladenburg von einem Flüchtling ermordet wurde? Auch wenn du diese deine Aussage "natürlich nicht thematisieren" willst, mit der rhetorischen Figur der Präteritio unterstreichst du deutlich deine Behauptung und versuchst, ihr Gewicht zu verleihen.
Deine persönlichen Erfahrungen und Ängste vor Menschen, "die noch nicht lange hier sind", gestehe ich dir selbstverständlich zu.
Klar ist jedoch, dass es in unserer Gesellschaft erschreckend viele Straftaten und Beleidigungen aus rassistischen Motiven gibt. Du kannst dich gern bei Amnesty International informieren.
Hilfreich für deine Meinungsbildung ist sicher auch das dort kostenlos angebotene Aktionspaket gegen Rassismus, das sich an alle richtet, die sich erstmal ins Thema einlesen wollen. Es bietet Denkanstöße und Einblicke, wie Betroffene Rassismus in Deutschland erleben.
Vielleicht bist du dann eher in der Lage zu differenzieren und deine ausländerfeindliche Einstellung zu revidieren.
Margit