Innenpolitik Lafontaine + Wagenbach - geht da was??

Na Olga, nun springst Du aber gewaltig mit den Themen. Wenn Du zu Seehofer etwas anzumerken hast, dann vermische das hier nicht mit Deinem Lafontain-Thread und mache einen Neuen auf.
Vielleicht bekommst Du da sogar von mir Zustimmung.
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hafel

was regst du dich so auf - DU hast doch das Thema mit "BLÖD"-Zeitungsniveau eingestellt. Soll man wirklich darüber diskutieren? Wer mit wem und warum??? Lächerlich!!!
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pepa

Madame - kleiner Tip: Sie sollten sich mit Benny zusammenschliessen und Kommentare verfassen. Vielleicht kommt dann aus zwei unterirdischen einmal ein oberirdischer raus, der es sich auch lohnt, darüber nachzudenken oder gar zu diskutieren. Das, was Sie so abliefern - sorry - ist noch nicht dafür geeignet.
Good Luck!
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olga64

Olga: Arroganz läßt grüßen.
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hafel

Werter Hafel - das mache ich so, wie ich das möchte. Okay? Und etwas geistige Flexibilität darf doch auch bei Senioren noch erwartet werden, die sich hier tummeln?
Und übrigens - Marxismus ist keine zu studierende Fakultät. Frau W. studierte Philosophie und Literatur - sie promovierte über Marx.
Alles klar?

olga64

Natürlich Olga, Du kannst das so machen wie Du das gerne möchtest, oder wie Waldarbeiter Krause es macht. Das sei Dir unbenommen.


Nur wenn Du in Deinem eigenen Thema ein zweites Thema aufmachst, dann darfst Du darauf keine Reaktionen erwarten. Da musst Du schon Selbstgespräche halten. Aber die liebst Du ja ohnehin, da widerspricht Dir niemand ))
Schönen Abend noch und keine weiteren Fragen meinerseits
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hafel

Doch doch – Wagenbach hat etwas eher Flüchtiges mit La Fontaine.

Hier der Beweis:

AbeBooks.de:

Karnickel, Karnickel. Handbuch für das allgemeine Kaninchenwesen anläßlich hundertfacher Vermehrung der Taschenbücherei.
M.e.Vorw.v. Klaus Wagenbach.

Beschreibung:
Paperback, 128 S., M.zahlr.Abb. WAGENBACHS TASCHENBÜCHEREI 100.; "Ein Buch, das Ihnen das Fell jucken und die Ohren lang werden läßt: das Kaninchen in allen Lebenslagen, gezeichnet und bedichtet, historisch beleuchtet und fein gegart.";
Inh.u.a.: Jean de La Fontaine: Kaninchenvolk, Menschentum.

Ende des Zitats.

Wagenbach heißt übrigens Klaus – und seine innige Beziehung war eigentlich nicht Jean de la Fontaine, sondern Franz Kafka.

Dem Politiker Oskar Lafontaine meine besten Wünsche zur Genesung.

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miriam

Wirklich? Sie und andere antworten doch stetig und tapfer. Evtl. haben Sie vorher ja auch darüber nachgedacht, bevor Sie schreiben....
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olga64

Wunderbar, Miriam!

Zwinker-zwinker,
und tschüs!

marianne

"Die Linke ist immun gegen Themen der Regenbogenpresse. "

Und ganz besonders Lafontaine!?

Nur- dass er diesmal nicht das Landespressegesetz ändern kann, wie 1994, weil er nicht an der Macht ist.
Die allgemein als "Lex Lafontaine" bezeichnete Verschärfung des Pressegesetzes hatte im Saarland seit 1994 jegliche redaktionellen Zusätze bei Gegendarstellungen untersagt und die Proteste aller Journalisten, der Gewerkschaften ...heraufbeschworen.
Das besagte Pressegesetz wurde 5 Jahre später wieder geändert.

Heute darf er nur noch- wie auch damals - "Schweinejournalisten" sagen.

Dass wir uns richtig verstehen.
Ich bin grundsätzlich gegen Pressemeldungen, die tief in den privaten Bereich von Politikern eindringen.
ALLERDINGS gilt das für alle Politiker und nicht nur für die der Linkspartei.

Ich denke mal, dass man sich darauf einigen könnte.
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klaus

Klaus Wagenbach gründete seinen Verlag 1964; sein Startkapital kratzte er zusammen, in dem er u.a. eine Wiese seines Vaters verkaufte.
Dieser kleine Verlag war immer schon anspruchsvoller und auch von uns Studenten Ende der 60-er Jahre sehr geschätzt. Besonders mag ich, dass Wagenbach sehr Italien-affin ist - so wie ich auch.
Dies als kleine Ergänzung - es tut mir ja unendlich leid, dass ich Wagenknecht und Wagenbach durcheinanderwirbelte. Politisch stehen sich die beiden nicht ganz so fern.
Nächste Frage, bitte!
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olga64