Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Mit dem E-Auto von Tesla sparen

Innenpolitik Mit dem E-Auto von Tesla sparen

Mitglied_162e28b
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RE: Mit dem E-Auto von Tesla sparen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 13.03.2022, 18:34:48

Fakt ist, hätten wir mehr Windräder und mehr Solarenergie wären wir weniger abhängig von Öl, Gas und Kohle. Es war deshalb ein großer strategischer Fehler der Regierungen nach Schröders Rot/Grün, den Ausbau der alternativen Energien auszubremsen.


Danke!! Ganz genau so isses!
lupus
lupus
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RE: Mit dem E-Auto von Tesla sparen
geschrieben von lupus
als Antwort auf Karl vom 13.03.2022, 18:34:48

Karl da bin ich doch bei dir, wenn du schreibst:"wären wir weniger abhängig von Öl, Gas und Kohle“ oder
meinst den Ausbau der alternativen Energien nicht ausbremsen.
Jedoch so zu tun als wäre das eine Lösung unserer derzeitigen Probleme (Betonung auf "derzeitig" zeitlich auf einige  Jahre bezogen) ist doch unrealistische schöne Farbe.
Und das Fehl an Gas und Öl nun auf Schröders Rot/Grün abzulagern ist nicht mal geschickt.
lupus

 

hobbyradler
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RE: Mit dem E-Auto von Tesla sparen
geschrieben von hobbyradler
als Antwort auf lupus vom 13.03.2022, 19:35:22

Und das Fehl an Gas und Öl nun auf Schröders Rot/Grün abzulagern ist nicht mal geschickt.
 
Schau mal ob das vielleicht anders zu interpretieren ist.

Ciao
Hobbyradler

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Mitglied_162e28b
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RE: Mit dem E-Auto von Tesla sparen
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf lupus vom 13.03.2022, 19:35:22

Bitte?
Das tut @Karl ja gar nicht!
Er schreibt:

Es war deshalb ein großer strategischer Fehler der Regierungen nach Schröders Rot/Grün, den Ausbau der alternativen Energien auszubremsen.

 

lupus
lupus
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RE: Mit dem E-Auto von Tesla sparen
geschrieben von lupus
als Antwort auf lupus vom 13.03.2022, 19:35:22
Hallo Karl
Ich schrieb:

Und das Fehl an Gas und Öl nun auf Schröders Rot/Grün abzulagern ist nicht mal geschickt

 
Entschuldige, ich  habe deinen Text falsch gelesen und meine Aussage ist natürlich falsch
Soll möglichst nicht wieder vorkommen


VG lupus
ingo
ingo
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RE: Mit dem E-Auto von Tesla sparen
geschrieben von ingo
als Antwort auf lupus vom 12.03.2022, 16:52:39

Diese Art "Beschiss" ist schon lange bekannt. Leider hat die frühere Bundesregierung es versäumt, die Mindest-Nutzungsdauer erheblich zu erhöhen.


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lupus
lupus
Mitglied

RE: Mit dem E-Auto von Tesla sparen
geschrieben von lupus
als Antwort auf ingo vom 14.03.2022, 10:59:14

"schon lange bekannt" - das macht es doch noch viel schlimmer!

Mir ging es aber auch um die Abkaufsprämie an sich. Die stört doch die zielgberauschten Geldverteiler überhaupt nicht. Es ist zwar auch Geld von dir und mir, aber das ist ja bei zentralisierten Mitteln immer so.
lupus

olga64
olga64
Mitglied

RE: Mit dem E-Auto von Tesla sparen
geschrieben von olga64
als Antwort auf Karl vom 13.03.2022, 18:34:48
. . . . .

Fakt ist, hätten wir mehr Windräder und mehr Solarenergie wären wir weniger abhängig von Öl, Gas und Kohle. Es war deshalb ein großer strategischer Fehler der Regierungen nach Schröders Rot/Grün, den Ausbau der alternativen Energien auszubremsen.

Karl

 
geschrieben von karl
Ich machte schon darauf aufmerksam und mache es wieder: Windräder und Solarenergie sind Ländersache und es ist aus diesem Blickwinkel schon auch interessant, dass z.B.auch das Land Baden Württemberg mit einem grünen MP weit hinten bei Windrädern liegt (und ebenso Bayern).
DerGrund dafür ist in beiden Bundesländern, dass umgehend nach Planung von Windrädern sich eine Bürgerinitiative bildet, die um das Leben derHaselmaus bzw. Mäusebussard bangt, in Wirklichkeit aber befürchtet, dass ihre Immobilien Wertverluste erleiden, wenn solche Ungetüme in ihrer Nähe angebracht sind. Das dauert dann oft jahrelang, bis diese Leute "not in my backyard" sich durch alle Instanzen gekämpft haben.
Wer bremst hier also aus? Es sind die Bürger, die sich zwar den Anschein geben wollen, ökologisch zu denken und zu leben - aber bitte nicht in eigener, unmittelbaren Nähe - sollen andere machen.
Das alles möchte Herr Habeck jetzt ändern und zwar mit Bundesgesetzen. Erste Gespräche führte er bereits mit Herrn Söder, dervon Herrn Seehofer die sog. 10-H-Regel übernommen hat und an ihr festhalten möchte. Bin gespannt, ob sich Herr Habeck und sein Ministerium hier gegen Herrn Söder durchsetzen können. Olga

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