Innenpolitik Paradiesische Sparmaßnahmen?
Laut Handelsblatt vom 31.3.2010 kritisiert der grüne Abgeordnete und Haushaltsexperte Alexander Bonde aus Freiburg den Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU): "Es spricht nicht für die Autorität des Finanzministers, dass außer der Mitnahme von konjunkturellen Effekten in den Haushaltsverhandlungen keinerlei Sparmaßnahmen von der Koalition umgesetzt werden".
Auch Carsten Schneider, haushaltspolitischer Sprecher der SPD sagt, es könne nicht sein, dass der Finanzminister angesichts der gigantischen Neuverschuldung noch immer keine konkreten Sparvorschläge vorgelegt habe.
Die Grauen haben derzeit bereits konkrete Sparpläne entwickelt. Ihre Internetseite
http://www.diegrauen.de/ befindet sich hierzu gerade in Überarbeitung. Von der Leiterin der Grauen Seniorenfreizeitstätte, Elke-Maria Thuma-Pirone liegt noch keine Äußerung hierzu vor.
Die bisher noch nicht veröffentlichen grauen Sparpläne orientieren sich am Schweizer Vorbild. Unsere Nachbarn hätten bereits erkannt, dass ihre junge Generation hoffnungslos überfordert sei mit der Betreuung der betagten Eltern. In der Bundesrepublik Deutschland sei die Lage weit drängender. Es käme zu diesem Problem noch die Frage der Finanzierung der Heimunterbringung und Pflege hinzu, besonders bei ehemals gering Verdienenden oder bei Harz IV Empfängern.
Die Lösung, ärmere Senioren nach Thailand zu übersiedeln und Ihnen den Aufenthalt in dortigen Seniorenresidenzen zu finanzieren anstatt in deutschen Pflegeheimen, entlaste nicht nur den Staatshaushalt um geschätzte 20 Milliarden Euro pro Jahr, sondern sorge auch für mehr soziale Gerechtigkeit. Menschen, die bisher nicht auf der Sonnenseite des Lebens gestanden hätten, könnten ihren Lebensabend nun in der paradiesischen thailändischen Umgebung beschließen. Auch für private Kapitalanleger sei das Modell Seniorenkolonie interessant und gäbe so wiederum der deutschen Wirtschaft neue Impulse. Vorbild sei auch hier wieder die Schweiz: http://www.taoyinchi.ch/_THAILAND/index.php
Voll des Lobes seien auch bisherige Investoren:
,,In Thailand führen Senioren endlich das entspannte Rentnerleben, das Sie sich wünschen. Gestalten Sie jetzt Ihren Lebensabend genau so, wie Sie es wollen. Erleben Sie die Faszination Thailands!"
Auch in der Tageschau wurde das Thema bereits aufgegriffen:
http://www.tagesschau.de/inland/altersarmut2.html:
Die Rentenexpertin Monika Queisser von der OECD sieht unser Rentensystem für Zukunft nicht gewappnet und sagt, die Altersarmut in Deutschland werde zunehmen. In diesem Zusammenhang empfiehlt auch sie der Bundesregierung, "andere Wege" zu gehen und sich am Vorbild der Schweiz zu orientieren.
Mehr demnächst unter www.senioren-kolonie.de
margit
Auch Carsten Schneider, haushaltspolitischer Sprecher der SPD sagt, es könne nicht sein, dass der Finanzminister angesichts der gigantischen Neuverschuldung noch immer keine konkreten Sparvorschläge vorgelegt habe.
Die Grauen haben derzeit bereits konkrete Sparpläne entwickelt. Ihre Internetseite
http://www.diegrauen.de/ befindet sich hierzu gerade in Überarbeitung. Von der Leiterin der Grauen Seniorenfreizeitstätte, Elke-Maria Thuma-Pirone liegt noch keine Äußerung hierzu vor.
Die bisher noch nicht veröffentlichen grauen Sparpläne orientieren sich am Schweizer Vorbild. Unsere Nachbarn hätten bereits erkannt, dass ihre junge Generation hoffnungslos überfordert sei mit der Betreuung der betagten Eltern. In der Bundesrepublik Deutschland sei die Lage weit drängender. Es käme zu diesem Problem noch die Frage der Finanzierung der Heimunterbringung und Pflege hinzu, besonders bei ehemals gering Verdienenden oder bei Harz IV Empfängern.
Die Lösung, ärmere Senioren nach Thailand zu übersiedeln und Ihnen den Aufenthalt in dortigen Seniorenresidenzen zu finanzieren anstatt in deutschen Pflegeheimen, entlaste nicht nur den Staatshaushalt um geschätzte 20 Milliarden Euro pro Jahr, sondern sorge auch für mehr soziale Gerechtigkeit. Menschen, die bisher nicht auf der Sonnenseite des Lebens gestanden hätten, könnten ihren Lebensabend nun in der paradiesischen thailändischen Umgebung beschließen. Auch für private Kapitalanleger sei das Modell Seniorenkolonie interessant und gäbe so wiederum der deutschen Wirtschaft neue Impulse. Vorbild sei auch hier wieder die Schweiz: http://www.taoyinchi.ch/_THAILAND/index.php
Voll des Lobes seien auch bisherige Investoren:
,,In Thailand führen Senioren endlich das entspannte Rentnerleben, das Sie sich wünschen. Gestalten Sie jetzt Ihren Lebensabend genau so, wie Sie es wollen. Erleben Sie die Faszination Thailands!"
Auch in der Tageschau wurde das Thema bereits aufgegriffen:
http://www.tagesschau.de/inland/altersarmut2.html:
Die Rentenexpertin Monika Queisser von der OECD sieht unser Rentensystem für Zukunft nicht gewappnet und sagt, die Altersarmut in Deutschland werde zunehmen. In diesem Zusammenhang empfiehlt auch sie der Bundesregierung, "andere Wege" zu gehen und sich am Vorbild der Schweiz zu orientieren.
Mehr demnächst unter www.senioren-kolonie.de
margit
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir im ST diese Idee DER GRAUEN unterstützten könnten. Ich habe dazu eine neue Gruppe im ST gegründet und würde mich sehr über neue Gruppenmitglieder freuen.
Margit
Margit
Hallo, margit,
Deine Themenbeschreibung verdeutlicht, dass die Politiker
keine sinnvollen Lösungen für eine Finanzierung der Heimunterbringung
und Pflege alter Menschen parat haben.
Alles bleibt beim Alten. Vermögende Pensionäre und Rentner werden im Falle
der Heimunterbringung und Pflege ihre Ersparnisse und Immobilien an die Caritas,
AWO, Diakonie usw. abtreten müssen.
Die Erben gehen in all den Fällen, wo sie ihre Eltern oder Elternteile nicht
pflegen können oder wollen, immer leer aus.
Die ständig weiter steigende Zahl von Beamten im Ruhestand erdrückt mit ihrer
Pensionslast die Städte und stellt jede Kommune vor unlösbare Probleme!
Keine Stadt hat für die anstehende Pensionierungswelle Rücklagen gebildet!
Die Pensionslasten werden alle Sparbemühungen der Städte wieder zunichte machen!
Ähnlich schlimm sind die Pensions-Probleme in den Bundesländern!
Die bei ihnen beschäftigten Lehrer und Polizisten bilden die größten verbeamteten
Personalblöcke.
Die Ruhestandsbezüge und die Versorgung der Alten, egal ob Pensionär oder Rentner,
wird wohl demnächst zur Diskussion und dann politisch neu geordnet werden müssen.
Die Aktiven können die anstehende finanzielle Last mit den Alten nicht mehr schultern!
Viele Grüße
arno
Deine Themenbeschreibung verdeutlicht, dass die Politiker
keine sinnvollen Lösungen für eine Finanzierung der Heimunterbringung
und Pflege alter Menschen parat haben.
Alles bleibt beim Alten. Vermögende Pensionäre und Rentner werden im Falle
der Heimunterbringung und Pflege ihre Ersparnisse und Immobilien an die Caritas,
AWO, Diakonie usw. abtreten müssen.
Die Erben gehen in all den Fällen, wo sie ihre Eltern oder Elternteile nicht
pflegen können oder wollen, immer leer aus.
Die ständig weiter steigende Zahl von Beamten im Ruhestand erdrückt mit ihrer
Pensionslast die Städte und stellt jede Kommune vor unlösbare Probleme!
Keine Stadt hat für die anstehende Pensionierungswelle Rücklagen gebildet!
Die Pensionslasten werden alle Sparbemühungen der Städte wieder zunichte machen!
Ähnlich schlimm sind die Pensions-Probleme in den Bundesländern!
Die bei ihnen beschäftigten Lehrer und Polizisten bilden die größten verbeamteten
Personalblöcke.
Die Ruhestandsbezüge und die Versorgung der Alten, egal ob Pensionär oder Rentner,
wird wohl demnächst zur Diskussion und dann politisch neu geordnet werden müssen.
Die Aktiven können die anstehende finanzielle Last mit den Alten nicht mehr schultern!
Viele Grüße
arno
Ist es denn nicht so, dass die deutschen Politiker sich von den Schwarzgeld-Konten-Inhabern so viele Einnahmen versprechen, dass es sonst gar keine anderen Massnahmen mehr braucht?
guten morgen,
bevor ich mich jetzt weiter aufrege, meine frage:
ist das ganze ein aprilscherz oder ist es euch ernst damit?
bevor ich mich jetzt weiter aufrege, meine frage:
ist das ganze ein aprilscherz oder ist es euch ernst damit?
1. April!
2. Wäre doch gar nicht so übel
Liebe Grüße
Margit
2. Wäre doch gar nicht so übel
Liebe Grüße
Margit
... und meiner Gruppe beigetreten sind
Margit
P.S.: Nach dem letztjährigen Event war es nicht so leicht, sich einen gleichwertigen Scherz auszudenken.
Margit
P.S.: Nach dem letztjährigen Event war es nicht so leicht, sich einen gleichwertigen Scherz auszudenken.