Innenpolitik Soll die Politik die Autofirma Opel retten?

Sie sind wohl eher unqualifiziert weil sie nicht in deine Meinung passen, daher werde ich auch nicht diskutieren!
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susannchen

Oskar, der Bube ist doch spitz auf Fernsehauftritte, wegen des Honorars und auch der PR. Und der soll im Stiilen gespendet haben??? Das glaube ich nie und nimmer.
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frank65

ok frank,,,Schwamm drüber,,,,zumal Du ja in einem Satz angedeutet hast wie du auch denkst:
"Somit entlaste ich die Umwelt mehr als die Eigner von 12 Jahre alten Vehikeln es tun."

Da kollodierst Du jedoch wieder mit dutchs Ansicht und noch mehr mit jener der von grünen und grün angehauchten Gegnern geforderten sofortigen Stillegung althergebrachter Umweltschmutztechnik.

Die gehen auch soweit zu sagen, KKWs müssen abgeschaltet werden auch wenn sie noch so modern sind,,Kohlekraftwerke dürfen nicht mehr gebaut werden auch wenn es die modernsten sein sollten die es weltweit gibt, ansonsten wird die Zukunft der von Ihnen geforderten und erwünschten Alternativenergien verzögert, hinausgeschoben usw,,

Eine aktuelle ökonomische Betrachtung, eine tatsächliche Machbarkeit und Finanzierbarkeit eine zeitweise Verschwendung durch Verschrotten nagelneuer Technik ignorieren sie und opfern sie dem Zeitdruck (der auch meiner Meinung nach, nicht ganz unberechtigt scheint)wenn man die weltweiten Vorgänge in Betracht zieht,,

ich bin auch hin und hergerissen zwischen der Ansicht das es doch blöd ist zwei alte Dreckschleudern von Kohlekraftwerken weiter zu betreiben anstatt ein modernes in Betrieb zu nehmen einerseits
und den Forderungen nach sofortiger, spontaner, alles andere zurückstellender Aktivitäten für die erneuerbaren Energien andererseit..

Da kommt es zu einem Kauderwelsch zwischen machbar, möglich, bezahlbar, gewollt, vernünftig, erstrebenswert und bedenklich usw,,zumal die Einspruchpartner sich immer überzogen und aufgebläht die Dinge, Forderungen und Wünsche raussuchen, die gerade inn sind, sogar mit gewaltigen Schäden, Naturkatastrophen, bis hin zum Ende allen Lebens auf der Erde wird gedroht,,

dazwischen nun eine machbare Spur, eine realistische Variante zu finden, dürfte sehr schwer werden,,Du kannst von mir fordern das ich aus Berlin in 2 Stunden in München sein soll, jedoch nicht schneller als 20 KMH fahren darf,,,

und ich muss mich entscheiden welche Bedingung ich nicht einhalte,,

ich denke, ich werde doppelte Zeit bei sechsfacher Geschwindigkeit brauchen,,und Du findest Dich damit ab oder ich bleibe wo ich bin *gg*
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hugo

Im Verhältnis zum Gewicht evtl. Allrad auf normaler Straße bringt wohl kaum mehr Sicherheit, aber wesentlich mehr Spritverbrauch.
Jedes Kilo Mehrgewicht erhöht den Verbrauch.
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rolf

@ hugo - hier ging es um die sachliche Bewertung von Automobilen und ihren Produktionstätten und nicht um Ansichten der Grünen, AKWs und Ähnlichem und da habe ich aus den Einlassungen von dutch herausgelesen, dass er nicht in der Lage ist, den Stand der Technik in Bezug auf Automobile vernünftig zu beurteilen.
Ich habe nicht vorhersehen können, dass Du aus Technikfragen, eine politische Debatte entfachen würdest.

@ rolf - es stimmt schon, dass Gewicht den Brennstoffverbrauch erhöht, aber kannst Du mir vorrechnen, wieviel ein SUV mit 1 bis 2 Personen besetzt und einem Leergewicht von 1800 kg, mehr verbraucht als ein Mittelklasse PKW mit einer Familie und Gepäck? Er verbraucht garantiert weniger; - der SUV.
Und was die Sicherheit anbelangt, da kommt es mir besonders darauf an, gut durch den Winter zu kommen. Und das ist mir mit meinem jetztigen SUV nur mit Ganzjahresreifen, bei 20 cm Schnee und auch bei Glatteis bestens gelungen. Mein Motto ist: Junge, du hast den 2. Weltkrieg überlebt, sieh zu, dass Du heil über die Strasse kommst.
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frank65

Äpfel mit Birnen vergleichend hast du natürlich Recht.
Selbstverständlich legst du auch die Kriterien für eine vernünftige Beurteilung fest. Schließlich ist ja nur Gott über dir.
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rolf

Auf diese Replik weiß ich keine Antwort.
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frank65

Ich denke, man darf und soll nicht die schlechtesten Beispiele nehmen um selber (mit seinem SUV) besser dazustehen. Nach heutigem Wissen und Können ist es möglich Autos herstellen zu können, die bezüglich Sicherheit einem SUV nicht nachstehen, aber weitaus umweltfreundlicher und sparsamer sind.

Zudem. was ist eigentlich Sicherheit? Ist es nur die eigene? Oder zählt dazu auch die Sicherheit jener Strassenbenutzer, die schwächer sind als (m)ein "absolut sicheres" Auto?

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schorsch

Es gibt auch noch andere Kriterien, die ich bei der Anschaffung berücksichtige. Z.B. Geländetauglichkeit, die brauche ich auch, denn ich fahre nicht nur auf Asphalt. Aber ich werde nicht kund tun, wo. das würde eine weitere Neiddebatte auslösen. Bei der Sicherheit kommt es mir natürlich in erster Linie auf meine eigene im Auto an, das wird wohl jeder so sehen, denn man hat keinen Einfluß darauf, welches Auto ein potentieller Unfallgegner gewählt hat.Du hast ja mein Motto gelesen. Ich bin noch kein Engel der fliegen kann.
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frank65

Mitleiddebatte ist treffender!
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susannchen