Innenpolitik Unser neuer Außenminister?

Zumindest, wird die Ulla Schmidt ihren Gesundheits-Posten los sein..
Oje...dann wird ihr aber das Lachen vergehen...ob se denn krank wird?


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eddylyne

Eko, dann nenne doch hier mal ein Thema wo DU/wir einen Einfluss hast/haben.

Welche Zahnbürste Du morgen früh nimmst (die Rote oder die Grüne) interessiert mich allerdings nicht.

Ein Diskussionsforum ist dazu da, seine Meinung zu sagen/schreiben, auch wenn man/frau keinen direkten Einfluss auf die Sache hat.

Die meisten Themen sind ohnehin Vergangenheit wo der Einfluss gleich NULL ist. Also ich bin auf Deine einflussreichen Zukunftsthemen sehr gespannt.
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hafel

@ hafel
Ich bin nicht direkt angesprochen, aber erlaube mir eine kurze Anmerkung: Einfluss wird das, was hier gechrieben wird, nicht haben und über die Zukunft können wir spekulieren oder wir können von ihr träumen oder wir können uns ängstigen.

Was die Vergangenheit betrifft, so steht sie mit der Zukunft immer in Verbindung. Die Zukunft ist die Fortschreibung der Vergangenheit. Die Weichen für die Zukunft werden in der Gegenwart oder wurden in der Vergangenheit gestellt.

Die Konzentration auf eine Person und das darauf folgende Anknüpfen irrationaler Spekulationen, Personalisierung also, ist der falsche Weg die Probleme des Parteiensystems und der Parteien zu betrachten.

Die Wähler sehen jetzt, wie richtig es war, nicht SPD zu wählen. Eine Partei, die erst letztes Jahr ihren Vorsitzenden weggeschickt hat, benötigt wieder einen neuen Vorsitzenden. Die Leute müssen aber wissen, wen sie wählen. Solidität ist gefragt. Eine Partei oder ein Konglomerat von Cliquen und Parteigruppen in der Partei ist nicht wählbar. Auf der Linken: Populismus. Nicht anders bei der Mitte. Die FdP betrieb einen Populismus der Mitte.

c

Also sortieren wir noch eimal:

Worum ging es ? Es ging um die Beurteilung der Pressekonferenz von Westerwelle. Hier regte sich Eko über die Beiträge auf, da sie nichts verändern.


Die "rechtliche Frage" wurde von den meisten Diskutanten nicht bestritten. Es ging um das "WIE".

Und das "wie" hat er (Westerwell) wie ein Unterprimaner gelöst. Noch einmal: eine kleine nette Floskel in die Richtung des BBC-Journalisten hätte ihn zum schlagfertigen König gemacht. So blieb ein stümperhaftes Herumstottern. sehr traurig.

Und der Satz: "Wir sind hier in Deutschland" ist ganz daneben. Spätestens da haben alle es bemerkt: Deutschland: Humorlos und genau nach Vorschrift.

Darüber darf doch diskutiert werden ohne von Eko gemaßregelt zu werden???


@ Corlos:
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Die Wähler sehen jetzt, wie richtig es war, nicht SPD zu wählen. Eine Partei, die erst letztes Jahr ihren Vorsitzenden weggeschickt hat, benötigt wieder einen neuen Vorsitzenden. Die Leute müssen aber wissen, wen sie wählen. Solidität ist gefragt. Eine Partei oder ein Konglomerat von Cliquen und Parteigruppen in der Partei ist nicht wählbar. Auf der Linken: Populismus. Nicht anders bei der Mitte. Die FdP betrieb einen Populismus der Mitte.
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Warum Du mich hierzu ansprichst, das wissen die Geier, denn dazu hatte ich kein Sterbenswörtchen geschrieben. Ich hatte mich ans Thema gehalten








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hafel

Und das "wie" hat er (Westerwell) wie ein Unterprimaner gelöst. Noch einmal: eine kleine nette Floskel in die Richtung des BBC-Journalisten hätte ihn zum schlagfertigen König gemacht. So blieb ein stümperhaftes Herumstottern. sehr traurig.

Und der Satz: "Wir sind hier in Deutschland" ist ganz daneben. Spätestens da haben alle es bemerkt: Deutschland: Humorlos und genau nach Vorschrift.



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hafel

Nein, ich habe spätestens da nichts bemerkt!

Der Hinweis, dass man sich in Deutschland befinde, was eigentlich selbstverständlicherweise impliziert, dass Deutsch gesprochen wird, soll also humorlos und genau nach Vorschrift sein??? Und primanerhaft?

Ich wage ja nicht zu fragen, warum, denn ich befürchte wieder Antworten, die keine sind:(

Nebenbei, Westerwelle ist in den Bundestag als Abgeordneter gewählt. Nicht zum König, ob schlagfertig oder nicht.

Was wäre denn eine schlagfertige Antwort gewesen?
Und in welcher Sprache hätte diese erfolgen müssen, um so richtig Pep zu haben?

Na gut, ich ahne es. Deutsch ist wohl zu humorlos und hat zu viele Vorschriften (Regeln). *g*

Das ist wohl die Antwort auf die mich bewegende Frage, warum hier in diesem Land und von den hier Lebenden so viel "Englisch" gesprochen wird ( So kommt man auch weniger in den Verdacht, Deutscher zu sein). *g*

Vielleicht sollte Westerwelle doch noch sein Englisch aufpolieren, schon wegen seiner "coolen" Landsleute!?

meritaton

Aber vielleicht solltest Du Dir mal das Video zu Gemüte ziehen. Da kannst Du seine "Stotterei" selber beurteilen.

Aber jeder darf ja (wohl auch hier) seine eigene Meinung haben.

Für mich ist dieses Thema hier beendet.
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hafel

Hafel, hast du einen link auf dieses ominöse Video? Aber bitte das authentische. Das von Karl und Kreuzkampus war es nicht, dort war etwas anderes gefragt worden. Und bitte auch kein Bruchstück aus irgendeinem "blog". Das von Kr. bewies nur, dass der Mann durchaus mal ein gutes Englisch gelernt hat, aber mittlerweile aus der Übung gekommen ist und sehr bedächtig redet, um ja keinen politischen faux pas zu begehen.

Was anscheinend niemand bemerkt hat: der Fragesteller auf dem hier gezeigten Video redete mindestens genauso zögerlich und abgehackt, in seiner Muttersprache!

Ich unterstelle jetzt mal ganz keck, dass die große Mehrheit der Teilnehmer an dieser Diskussion es mit den hier gezeigten Englischkenntnissen von Ww nicht aufnehmen können!

Nachsatz: es hat schon wieder was Faszinierendes, wie lange sich dieses Thema hier hält.
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silhouette

Ihr redet hier über Westerwelle, für mich ist es nicht klar, daß er Außenminister wird
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fritz_the_cat

Man spricht Deutsch
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yuna

@ an Silhouette:



Sorry, ich hatter "Mauer-TV" gesehen. Somit war Yuna schneller als ich. Ein anderes Video als von Spiegel-TV kenne ich auch nichr.
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hafel