Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik was ist los im kopf von Sigmar Gabriel ?

Innenpolitik was ist los im kopf von Sigmar Gabriel ?

isetta
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Mitglied

RE: was ist los im kopf von Sigmar Gabriel ?
geschrieben von isetta
als Antwort auf olga64 vom 06.07.2020, 18:47:22

Wie sie es gehalten haben, bleibt ihnen überlassen, ist hier nicht der Sache dienlich und passt auch nicht zum Thema.

Er muss ganz sicherlich nicht von seiner Frau leben :


Sigmar Gabriel war von Juni 1990 bis Oktober 2005  Mitglied des Niedersächsischen Landtages . Dort war er auch mit Unterbrechung Vorsitzender der SPD Fraktion

Von Dezember 1999 bis März 2003  war er Ministerpräsident von Niedersachsen.

Von Oktober 2005 bis zum November 2019 war er Mitglied des Deutschen Bundestages .

Ab November 2005 bis zum Oktober 2009 war er Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit.

Ab November 2009 bis März 2017 war er Bundesvorsitzender der SPD .

Von Dezember 2013 bis zum Januar 2017 war er Bundesminister für Wirtschaft und Energie.

Von Januar 2017 bis März 2018 war er Bundesminister des Auswärtigen.

Dazu noch die Ansprüche aus seiner Lehramtstätigkeit.

Aus all diesen Tätigkeiten hat er Pensionsansprüche,  die auch gewährt werden und gegengerechnet werden.

Wenn sie schreiben, es soll Menschen geben, die einfach auch nach der Zeit als Politiker arbeiten wollen,
warum regen sie sich dann über Gabriel so auf .

isetta


 




 

olga64
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RE: was ist los im kopf von Sigmar Gabriel ?
geschrieben von olga64
als Antwort auf isetta vom 06.07.2020, 19:39:14

Er ist mit 60 Jahren noch zu jung, um Pension zu erhalten. Das dauert noch einige Jahre. Kann auch gut sein ,dass er verbeamteter Lehrer war und auch aus dieser Zeit noch Pensionsansprüche hat.
M.W. bekommt man als Vorsitzender der SPD Fraktion in einem Länderparlament keine Pensionsansprüche.
Ich finde es bei ihm nur unanständig, in welchem Kontrast seine früheren Reden und Beschuldigungen an die Schlachtindustrie standen und wie er dann genau von einem solchen Grossunternehmer sich einspannen liess.
Bin mir aber noch unschlüssig, ob so ein VErhalten einfach ziemlich dumm oder nur geldgierig ist.
Bei ihm kommt ja auch noch hinzu, dass er aus dem Hintergrund recht oft die SPD kritisiert und zwar insbesondere einige Genossen, die ihm anscheinend bis heute nicht passen.
Wenn es bald mit der GroKo vorbei ist, bin ich persönlich gespannt ,welchen Weg der junge Kevin Kühnert gehen wird. Der kann ja nicht unbedingt auf eine vorherige, erfolgreiche Berufstätigkeit verweisen. Einige Studienbereiche ohne Abschlüsse abgebrochen, dann Arbeit im Call-Center.
Und dann wird ihm wohl keiner mehr so richtig zuhören - das dürfte die grösste Strafe für ihn sein, das Fehlen der Kameras, Talkshows.... Olga

isetta
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RE: was ist los im kopf von Sigmar Gabriel ?
geschrieben von isetta
als Antwort auf olga64 vom 06.07.2020, 19:59:47

Hier geht es um die Beratertätigkeit von Gabriel, die sie im Thread begonnen haben und nicht um den Wegegang  von Kühnert, den können sie ja gern noch weiter verfolgen .


Zu ihrer Information :


Wie kann ein Abgeordneter mit 56 die volle Pension erhalten? Das Renteneintrittsalter 67 gilt zwar auch für Bundestagsabgeordnete. Für unsere Volksvertreter in Berlin gelten aber Sonderregeln: Nach zwei Legislaturperioden, also nach acht Jahren, wird den Parlamentariern für jedes weitere Mandatsjahr der abschlagsfreie Pensionsbeginn ein Jahr entgegengerückt – maximal um zehn Jahre. So könnte ein 1960 geborener Ex-Abgeordneter nach 18 Jahren im Bundestag jetzt mit gut 56 Jahren mit 4087 Euro in Pension gehen.

Isetta


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werderanerin
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RE: was ist los im kopf von Sigmar Gabriel ?
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf olga64 vom 06.07.2020, 17:29:44

Ich denke immer, dass man nach einem politischen Leben (siehe Gabriel, Schröder u.a.) natürlich auch weiterhin "sein Geld" irgendwie verdienen muss. Wir wissen, dass dabei nichts anrüchig ist, oft alles "sauber" abgewickelt wurde aber der moralische Wert und somit ein bitterer Beigeschmack bleibt meistens als unangenehm zurück..., nach dem Motto, was interessiert mich mein Parteibuch oder mein Geschwätz aus vergangenen Zeiten.

Ich bleib dabei, Geld regiert die Welt und letztlich bekomme ich jeden (!) … , alles hat immer seinen, expliziten Preis !

Wenn man sich die SPD so ansieht, kann man leider eben derzeit nur wenige, wirklich interessante Leutchen ausmachen, die für die Partei gut sind...ich denke da u.a. nur mal an Frau Giffey, sie hat ja bereits die Weichen stellen können und wird vielleicht die zukünftige Regierende Bürgermeisterin Berlins... 

Für Berlin ganz sicher mehr als nur gut..., zumal sie ja im "Problembezirk" Neukölln beste Erfahrungen hat und Berlin mit all den Problemen auch weitreichend kennt.

Kristine

 

olga64
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RE: was ist los im kopf von Sigmar Gabriel ?
geschrieben von olga64
als Antwort auf werderanerin vom 07.07.2020, 10:31:44

Ich sehe das auch, WErderanerin.

ABer wenn es Frau Giffey nicht schafft, Bürgermeisterin von Berlin zu werden, was macht sie dann? Ursprünglich hatte sie auf Lehramt studiert, konnte diesen Beruf aber nicht ergreifen, da ihr die Ärzte wegen ihrer Stimmprobleme davon abrieten.
Dann studierte sie Verwaltungsrecht und schloss hier auch ab - aber wäre das für diese tüchtige und engagierte Frau wirklich eine berufliche Alternative nach MinisterInnen-Amt und weiteren Ambitionen:
Gut finde ich auch Herrn Heil. Bei Herrn Scholz mache ich mir ebenfalls keine Sorgen; der dürfte gute Angebote aus der Industrie bekommen.
Aber Frau Schulze? Herr Maas ist Jurist und könnte auch in seinem Beruf arbeiten.

Aber es beträfe sicher nicht nur jetzige SPD-MinisterInnen. Auch einige von der CDU/CSU dürften auf der Kippe stehen (z.B. Frau Klöckner, Herr Scheuer, Frau Karliczek, wobei die Herren Seehofer und Müller mW. sowieso nicht mehr antreten würden, weil sie in entsprechendem Alter sind.

Um einige der aufgeführten Personen wäre es aus meiner Sicht auch wirklich nicht schade; da hat Deutschland dann doch Besseres verdient, wie ich finde. Olga

werderanerin
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RE: was ist los im kopf von Sigmar Gabriel ?
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf olga64 vom 07.07.2020, 16:11:12

Ich mache mir eh keine "Sorgen" um ein "Danach" bei politischen Laufbahnen. Meist stolpern ja die nicht mehr Gebrauchten in irgendein anderes Pöstchen. Manchmal kann man wirklich nur froh sein, dass Wahlen bevorstehen und somit manch einer endlich weg ist.

Frau Giffey könnte in Berlin gute Karten haben, sie kennt sich aus, war schon in Neukölln beliebt und hat ja erst als Buschkowskinachfolgerin von sich Reden gemacht. Sie gilt als bürgernah und vor allem als ehrlich, klug und hat Gefühl für Situationen, wirkt nicht aufgesetzt.

Endlich eine Frau in Berlin..., könnte man sagen, es würde Zeit sein und der Stadt gut tun. Frau Giffey ist ja auch durch ihre bescheidene Art beliebt und wenn nicht sie, wer dann und wer weiß, wo wir sie noch sehen werden...
Bin da echt gespannt aber optimistisch, sonst hätte sie sich nicht schon vor Monaten positioniert aber Berliner Politik war noch nie klar und eindeutig.

Worauf ich gespannt bin..., obwohl er ja abwinkt (noch) ist Söder...er betont zwar derzeit, sein Posten ist Bayern aber so ganz klar definiert er das nicht...wird spannend.

Nach Merkel scheint so einiges zumindest möglich und wer weiß, was da noch alles kommt...interessant ist es allemal.

Kristine 
 


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olga64
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RE: was ist los im kopf von Sigmar Gabriel ?
geschrieben von olga64
als Antwort auf werderanerin vom 07.07.2020, 17:10:02

Frau Giffey könnte in Berlin gute Karten haben, sie kennt sich aus, war schon in Neukölln beliebt und hat ja erst als Buschkowskinachfolgerin von sich Reden gemacht. Sie gilt als bürgernah und vor allem als ehrlich, klug und hat Gefühl für Situationen, wirkt nicht aufgesetzt.

Endlich eine Frau in Berlin..., könnte man sagen, es würde Zeit sein und der Stadt gut tun. Frau Giffey ist ja auch durch ihre bescheidene Art beliebt und wenn nicht sie, wer dann und wer weiß, wo wir sie noch sehen werden...
Bin da echt gespannt aber optimistisch, sonst hätte sie sich nicht schon vor Monaten positioniert aber Berliner Politik war noch nie klar und eindeutig.

Worauf ich gespannt bin..., obwohl er ja abwinkt (noch) ist Söder...er betont zwar derzeit, sein Posten ist Bayern aber so ganz klar definiert er das nicht...wird spannend.

Nach Merkel scheint so einiges zumindest möglich und wer weiß, was da noch alles kommt...interessant ist es allemal.

Kristine 
 
So positiv und gut Frau Giffey auch immer ist - sie tritt für die SPD an und das kann das Problem sein, weil vermutlich in der SPD auch einige sein dürften,die dieses Amt evtl. selbst anstreben. Einer neueren Umfrage habe ich entnommen, dass in Berlin die CDU und die Grünen vor der SPD liegen.

Ich bin auch dafür ,dass mehr FRauen in leitende politische und auch Positionen in der Wirtschaft kommen. Allerdings soll man sich nie der Illusion hingeben, dass FRauen per se das bessere GEschlecht sind - sie machen auch ihre Fehler und haben dazu auch das Recht, wie ich finde, nach jahrtausendealter, männlicher Vorherrschaft.

Hier kennt man Söder ja ein wenig besser, aber man erkennt ihn fast nicht mehr. Dieser alte Wadlbeisser mutiert wirklich zu einer Art Staatsmann - wozu angestrebte Macht doch gut ist, oder?
SEin Satz war ja sehr richtig, dass nur, wer sich der Pflicht stellt, auch die Kür erleben soll. Da ist ein Herr Merz, der monatelang abgetaucht war, diesen oft etwas ungeeigneten Herr Laschet allein strampeln liess und sich dann an den gedeckten Tisch setzen möchte. Söder hat auch recht, wenn er erklärt, dass keiner Kanzler aus der CDU wird, wenn die CSU nicht zustimmt.

Auch in Bayern denkt man allmählich ein wenig um und sähe ihn auch gerne in Berlin, weil wir Bayern ja sehr davon überzeugt sind, ein wichtiges Bundesland und Volk in Deutschland zu sein. Als Nachfolger für ihn in Bayern wäre evtl. Manfred Weber eine gute Alternative,der ja in Brüssel nicht das erreichte, was er angestrebt hatte.
Aber eine Entscheidung wird Söder sicher nicht vor Anfang 2021 fällen; dafür ist er zu clever und vor allem hat er journalistische Berufserfahrung und weiss recht genau, wie er die Medien "auf Trab halten kann". Olga
olga64
olga64
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RE: was ist los im kopf von Sigmar Gabriel ?
geschrieben von olga64

Sigmar Gabriel möchte,dass die Deutschen mehr arbeiten.
Sigmar Gabriel, SPD-Genosse, ehemals mit hohen politischen Ämtern ausgestattet,verdient heute sein Geld in der Wirtschaft auf der Managerseite -das ermöglicht es vermutlich, auch Sichtweisen und Blickwinkel entsprechend anzupassen.

Tatsache ist aber, dass über die Jahre in Deutschland die Lage der ArbeitnehmerInnen immer besser wurde. Sie arbeiten für mehr Geld weniger; Sozialleistungen sind ausgebaut worden usw.
In Europa herrscht Krieg; die Pandemie kommt vermutlich zurück, die Weltwirtschaft steht vor einem Kollaps, auch die Erwartungen für die deutsche Ökonomie verdüstern sich zunehmend - vermutlich kündigt sich eine tiefere Rezession an. Für Millionen Beschäftigte bedeutet das nichts Gutes und Herr Gabriel sagt: "Wollen wir Menchen nicht wieder mehr verdienen lassen, in dem sie etwas länger arbeiten?"

Die Verkürzung der Wochenarbeitszeit in den vergangenen Jahrzehnten wurde durch hohe Arbeitslosigkeit begründet (wenn alle weniger arbeiten, gibt es mehr Jobs).
Heute stellt sich das Problem - demographisch bedingt - völlig anders dar: es fehlen Menschen für die Arbeit.
Es gäbe Möglichkeiten ,wenn z.B. mehr Mütter durch Änderung der Betreuungs- und Partnerschaftsstrukturen mehr arbeiten könnten. Wenn man mehr Menschen aus Drittländern die Mögliichkeit gäbe, bei uns zu arbeiten, ohne dass diese bereits durch rigide Regeln in den deutschen Konsulaten in deren Heimatländern abgeschreckt werden.
Aber das Problem des Fachkräftemangels wäre dadurch ad hoc nicht behoben.

Derzeit gibt es 1.5 Mio unbesetzte Stellen. Bis 2030 sinkt die Zahl der Personen im Erwerbsalter von heute 45 Mio um ca 3 Mio; bis 2040 um weitere 3 Mio.
DAs kostet Innovation, Wachstum, Wohlstand und gefährdet die Finanzierung der Sozialsysteme, die auf dem Umlageverfahren b eruhen.  (die jeweils ERwerbstätigen alimentieren die Bedürftigen).

Es sollte in der Summe mehr gearbeitet werden, aber auch flexibel und attraktiver.
Man betrachte den Kranken- und Pflegesektor mit besonders eklatantem Personalmangel, wo Menschen regelrecht aus ihren Berufen fliehen.
Hier würden nicht mehr Menschen in Arbeit kommen, wenn die noch vorhandenen Kräfte weniger arbeiten, sondern nur, wenn die ARbeitsbedingungen generell besser würden.
Vermutlich würden Menschen, wenn es sich für sie lohnt, auch mehr arbeiten wollen - erst recht, wenn das Leben immer teurer wird. Olga

MarkusXP
MarkusXP
Mitglied

RE: was ist los im kopf von Sigmar Gabriel ?
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf olga64 vom 26.07.2022, 17:20:36

Gute Analyse Olga, Kompliment!

Es muss um 1980 gewesen sein, Georg Leber war der Schlichter, als die 40-Stunden-Woche in der Metallindustrie viel ... andere haben dann nachgezogen.

Als die 35-Stunden-Woche dann nahezu flächendeckend eingeführt war, wurde die wöchentliche Arbeitszeit ( gegen Bezahlung! ) wieder langsam erhöht. Ich weiß nicht wie der aktuelle Stand ist, aber weit können wir von den damaligen 40 Stunden nicht mehr entfernt sein.

Inzwischen gibt es Gleitzeit, Gleittage, Brückentage alles nicht schlecht, haben Arbeitgeber und -nehmer etwas davon! Auch auf die 30 Tage Urlaub möchte ich noch hinweisen, ist ja ebenfalls nicht schlecht im Vergleich zu anderen.

Es muss einfach mehr Flexibilität in den Arbeitsmarkt hinein! Dazu gehören auch flexible, wöchentliche Arbeitszeiten, Renteneintritt und noch einiges mehr. Die Menschen wollen das doch auch! Richtlinien, und vielleicht noch Obergrenzen reichen da vollkommen aus!
MarkusXP

werderanerin
werderanerin
Mitglied

RE: was ist los im kopf von Sigmar Gabriel ?
geschrieben von werderanerin
als Antwort auf olga64 vom 26.07.2022, 17:20:36

Wenn man sich den Trend ansieht, den es ja seit Jahren gibt, nämlich weniger zu arbeiten bzw. eher ins Rentenalter (wenn es sich denn rechnet) zu gehen, zeigt auch, dass ein Arbeitsleben an sich viel lukrativer gestaltet werden müsste, um Menschen überhaupt vom Kopf her dafür "zu begeistern" länger freiwillig zu arbeiten. Ein großer Teil der Rentner geht nachweisbar seit Jahren eher in den Ruhestand, auch wenn das Abstriche bedeutet. Man nimmt sie lieber als länger arbeiten zu gehen.

Schon jetzt gibt es ja viele, sehr unterschiedliche Arbeitsmodelle, die hier bereits erwähnt wurden.
Diese flexiblen Modelle gibt es überwiegend in der freien Wirtschaft, die dann entspr. ausgehandelt werden können. Das ist eine win win Situation für alle Beteiligten - Zufriedene Arbeitnehmer und Arbeitgeber. 

Eines der Probleme sehe ich im aufgeblähten Apparat des Öffentlichen Dienstes, wo es zwar auch schon seit Jahren Gleitzeit gibt aber eben alles nur bedingt und eingeschränkt.
Ganz viele Bereiche müssen fast ganztags besetzt sein, anders kann man seinem Anspruch, für den Bürger da zu sein..., nicht gerecht werden. Viele Modelle wurden ausprobiert, verworfen u.a.m.

Ich denke, dass der überwiegende Teil der Arbeitnehmer nicht länger arbeiten würde wollen. Um aber dem Kollaps entgegen zu wirken, wird wohl auch u.a. der Einsatz von KI unabdingbar werden. Das wird seit Jahren getestet und es gibt bereits viele angedachte Einsatzmöglichkeiten. Aber auch das wird begrenzt sein.

Ich stimme voll zu..., nur die Attraktivität der Arbeitsplätze aber vor allem Flexibilität der Arbeitszeiten bis hin zum Homeoffice  sind Grundvoraussetzung, um dem Arbeitskräftemangel entgegen zu wirken. Dabei schließe ich ausländische Interessenten ein. Was hier hinzu kommt, es muss ihnen der Zugang zum Arbeitsmarkt nicht nur erleichtert werden, sie müssen gewollt sein und die Möglichkeit haben, sich gut zu integrieren. 

Kristine
 


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