Innenpolitik Zusatzbeiträge für Krankenkasse
Unterschätze nicht die Schwierigkeiten, die ein AG hat.(digi)
danke für den Tipp,,,da fällt mir gerade ein das mein Siemensgeschirrspüler die Mücke gemacht hat und der Monteuer fragt: muss es ein vernünftiger sein haltbarer sein, oder geht auch ein Siemens,,?
und im TV lief die Hauptversammlung mit unerhört hohen Vorstandsvorstellungen bezüglich Gehalt, Boni, Aktienbevorzugung,,und das nachdem schon vor 3 Jahren 30 % ige Erhöhungen bei 10.000 Entlassungen und anschließende Schmiergeldaffairen die Runde machten...
Ja diese Leute haben echt Schwierigkeiten,,,verdienen sich dumm und dämlich und sind immer noch sehr unzufrieden und keifen,,,
und dabei bekommen sie Gesetze die gar keine sind,,etwas dämlicheres als das Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung (VorstAG)
welches im Juni 2009 der Bundestag verabschiedete.
da steht u.a.:Die Aufsichtsräte müssen für eine "ungemessene" Vergütung haften(was auch immer das heißen soll
-- Bei Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens sollen die Aufsichtsräte die Vergütung von Vorständen herabsetzen.(Gummi,,)
- Bei außerordentlichen Entwicklungen sollen die variablen Bezüge begrenzt werden. (gummi)
-Vorstände sollen für mindestens zwei Jahre nicht in den Aufsichtsrat wechseln können. Ausnahme: Mindestens 25 Prozent der Aktionäre stimmen dem Wechsel zu.
(na aber hallo 25% ??? gummi)
und als Krönung: - Die Hauptversammlung kann über Vorstandsvergütung beraten. Die gefassten Beschlüsse sind aber nicht bindend. (Beton)
welch umwerfendes Gesetz, wie blöd sind wir eigentlich und dann stöhnen wir noch mit den Arbeitgebern und haben Verständnis für deren ach sooo entsetzliche Situation vonwegen Schwierigkeiten, Problemen, Verantwortung,,,jeder kleine Schuster mit zwei Gehilfen hat derzeit größere Sorgen,,,
ps ich glaub das war ein schwaches Beispiel,,wo gibts denn heute noch Schuster mit zwei Gesellen ?*g*
hugo
danke für den Tipp,,,da fällt mir gerade ein das mein Siemensgeschirrspüler die Mücke gemacht hat und der Monteuer fragt: muss es ein vernünftiger sein haltbarer sein, oder geht auch ein Siemens,,?
und im TV lief die Hauptversammlung mit unerhört hohen Vorstandsvorstellungen bezüglich Gehalt, Boni, Aktienbevorzugung,,und das nachdem schon vor 3 Jahren 30 % ige Erhöhungen bei 10.000 Entlassungen und anschließende Schmiergeldaffairen die Runde machten...
Ja diese Leute haben echt Schwierigkeiten,,,verdienen sich dumm und dämlich und sind immer noch sehr unzufrieden und keifen,,,
und dabei bekommen sie Gesetze die gar keine sind,,etwas dämlicheres als das Gesetz zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung (VorstAG)
welches im Juni 2009 der Bundestag verabschiedete.
da steht u.a.:Die Aufsichtsräte müssen für eine "ungemessene" Vergütung haften(was auch immer das heißen soll
-- Bei Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens sollen die Aufsichtsräte die Vergütung von Vorständen herabsetzen.(Gummi,,)
- Bei außerordentlichen Entwicklungen sollen die variablen Bezüge begrenzt werden. (gummi)
-Vorstände sollen für mindestens zwei Jahre nicht in den Aufsichtsrat wechseln können. Ausnahme: Mindestens 25 Prozent der Aktionäre stimmen dem Wechsel zu.
(na aber hallo 25% ??? gummi)
und als Krönung: - Die Hauptversammlung kann über Vorstandsvergütung beraten. Die gefassten Beschlüsse sind aber nicht bindend. (Beton)
welch umwerfendes Gesetz, wie blöd sind wir eigentlich und dann stöhnen wir noch mit den Arbeitgebern und haben Verständnis für deren ach sooo entsetzliche Situation vonwegen Schwierigkeiten, Problemen, Verantwortung,,,jeder kleine Schuster mit zwei Gehilfen hat derzeit größere Sorgen,,,
ps ich glaub das war ein schwaches Beispiel,,wo gibts denn heute noch Schuster mit zwei Gesellen ?*g*
hugo
heinzdieter
Mitglied
Re: Zusatbeiträge für Krankenkasse
Zitat:
Ein Versuch war ja die Praxisgebühr.
Ein weiterer Versuch ist ja, die Leistungen zu beschneiden,
ich sehe das hier in den Rehas.
Ein weiterer Versuch ist ja, Medikamente anteilmäßig zu bezahlen.
Ein Versuch ist ja, besondere (an sich auch notwendige) Leistungen
aus eigener Tasche bezahlen zu lassen.
Versuche gibt es durchaus.
Nur ist die Frage, wem es nützt.
Mit Versuchen ist nichts getan.
Versuche in der jetzigen Zeit sind doch gleichzusetzen mit Kopf in den Sand stecken und warten.
Es heißt jetzt handeln und reformieren sowie Enschlackung von Scheinleistungen, Sonderwünschen von Patienten etc.
Die eingenliche Frage stellt sich hierbei:
"Wer führt das durch?"
Erste Schritte hierzu kann ich mir vorstellen:
-Einführung der Versichungskarte mit Foto,
-Hausarztmodell,
-Leistungsbetätigung durch den Patienten
-Reduzierung der Anzahl der Krankenkassen z.Z. 184,
-Konzentrierung der Leistungen auf den Patienten
-Entlastung der Ärzte durch Vereinfachung des Abrechnungswesens, monatlichen Direktabrechnug mit den Krankenkassenmit Stichkotrollen über Leistungsbestätigung
-usw
In vielen kleinen Schritten lassen sich auch Einsparungen erzielen.
Es muss nur der Anfang gemacht werden ohne Hinzuziehung der Lobbyisten aus der Pharmaindustrie u.a.
heinzdieter
Ein Versuch war ja die Praxisgebühr.
Ein weiterer Versuch ist ja, die Leistungen zu beschneiden,
ich sehe das hier in den Rehas.
Ein weiterer Versuch ist ja, Medikamente anteilmäßig zu bezahlen.
Ein Versuch ist ja, besondere (an sich auch notwendige) Leistungen
aus eigener Tasche bezahlen zu lassen.
Versuche gibt es durchaus.
Nur ist die Frage, wem es nützt.
Mit Versuchen ist nichts getan.
Versuche in der jetzigen Zeit sind doch gleichzusetzen mit Kopf in den Sand stecken und warten.
Es heißt jetzt handeln und reformieren sowie Enschlackung von Scheinleistungen, Sonderwünschen von Patienten etc.
Die eingenliche Frage stellt sich hierbei:
"Wer führt das durch?"
Erste Schritte hierzu kann ich mir vorstellen:
-Einführung der Versichungskarte mit Foto,
-Hausarztmodell,
-Leistungsbetätigung durch den Patienten
-Reduzierung der Anzahl der Krankenkassen z.Z. 184,
-Konzentrierung der Leistungen auf den Patienten
-Entlastung der Ärzte durch Vereinfachung des Abrechnungswesens, monatlichen Direktabrechnug mit den Krankenkassenmit Stichkotrollen über Leistungsbestätigung
-usw
In vielen kleinen Schritten lassen sich auch Einsparungen erzielen.
Es muss nur der Anfang gemacht werden ohne Hinzuziehung der Lobbyisten aus der Pharmaindustrie u.a.
heinzdieter
Kannst du wenigstens die Themenüberschrift richtig schreiben?
Ich glaube jeder ist ausreichend informiert was den Zusatzbeitrag mancher KK anbelangt.
In den Medien wird das bis zum erbrechen fortwährend wiederholt.
Schreib doch mal was zu der Unterwäsche deiner Lieblingspolitiker, das wird sicher sehr interessant.
benny
Warum schaust Du dir denn die Berichte überhaupt noch an,wenn Du kurz vorm
Erbrechen stehst? Arno hat einen Buchstaben vergessen,obwohl sie nebeneinander
liegen.Ich meine das kann jedem mal passieren oder?
Geh weiter auf Fehlersuche und nichts übersehen okay?
-wolkenbruch-
[/indent]Im Gesundheitswesen sollten alle Beteiligten Verantwortung für das Gemeinwesen zeigen und keiner sollte versuchen, möglichst viel für sich oder seine Interessengruppe herauszuholen. Das darf nicht so lange gehen, bis das System zusammenbricht.[indent]
Ich befürchte, dass sich wieder mal auch Hartz IV-Empfänger besonders über die Zusatzbeiträge aufregen, ohne zu bedenken, dass deren Krankenkassen-Beiträge (und jener aller Familienmitglieder) ebenfalls vom Steuerzahler finanziert werden.
Auch deshalb wäre es erstrebenswert, wenn die Hartz IV-Empfänger einer geregelten Arbeit nachgingen. Dann kämen wieder selbstbezahlte Krankenkassen-Beiträge in die die entsprechenden Kassen und evtl. könnte dann so mancher Zusatzbeitrag eingespart werden. Olga
Ich befürchte, dass sich wieder mal auch Hartz IV-Empfänger besonders über die Zusatzbeiträge aufregen. Olga
Mal ketzerisch gefragt: Warum sollen die sich aufregen? Sie sind doch befreit.
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Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen. So wird dir viel Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius, chin. Philosoph, 551-479 v.Chr.)
Auch deshalb wäre es erstrebenswert, wenn die Hartz IV-Empfänger einer geregelten Arbeit nachgingen. Dann kämen wieder selbstbezahlte Krankenkassen-Beiträge in die die entsprechenden Kassen und evtl. könnte dann so mancher Zusatzbeitrag eingespart werden. Olga
Ich bin sicher, dass die meisten Hartz IV Empfänger nichts mehr wünschen als eine geregelte Arbeit, von der sie leben und Beiträge zahlen können.
hallo olga
"Auch deshalb wäre es erstrebenswert, wenn die Hartz IV-Empfänger einer geregelten Arbeit nachgingen. Dann kämen wieder selbstbezahlte Krankenkassen-Beiträge in die die entsprechenden Kassen"(olga)
ja da stimme ich Dir voll zu,,,nun bleibt nur noch die Frage offen, wer solches verhindert, wer diese armen Geschöpfe von einer geregelten, den Lebensunterhalt sichernden und Beitragszahlungen ermöglichenden Arbeit ausschließt.
bitte, bitte sag das ganz schnell und zwar nicht nur uns hier, sondern auch unserer Regierung und den freundlichen Arbeitgebern. Ich schlag Dich dann für den Staatspreis erster Klasse vor, falls es ein brauch-, und realisierbar, Vorschlag ist und nicht einer gewöhnlichen Gemeinheit entspringt.
hugo
"Auch deshalb wäre es erstrebenswert, wenn die Hartz IV-Empfänger einer geregelten Arbeit nachgingen. Dann kämen wieder selbstbezahlte Krankenkassen-Beiträge in die die entsprechenden Kassen"(olga)
ja da stimme ich Dir voll zu,,,nun bleibt nur noch die Frage offen, wer solches verhindert, wer diese armen Geschöpfe von einer geregelten, den Lebensunterhalt sichernden und Beitragszahlungen ermöglichenden Arbeit ausschließt.
bitte, bitte sag das ganz schnell und zwar nicht nur uns hier, sondern auch unserer Regierung und den freundlichen Arbeitgebern. Ich schlag Dich dann für den Staatspreis erster Klasse vor, falls es ein brauch-, und realisierbar, Vorschlag ist und nicht einer gewöhnlichen Gemeinheit entspringt.
hugo
Das ist ganz einfach und im Grunde weiss es auch jeder: wenn sich im Laufe eines Berufslebens, das ja ca 45 Jahre dauern sollte, abzeichnet, dass das Ausbildungs-Level nicht mehr ausreicht: weiterbilden. Evtl. für einen neuen Job auch umziehen und eine gewisse Zeit Opfer bringen.
Und wenn es beim älteren Menschen dafür zu spät ist - dafür sorgen, dass die Kinder nicht auch die Hartz IV-Karriere machen -sie haben BEsseres verdient.
Dann einfach mal auf Media-Markt, all-inclusive-Urlaub, andere tolle Dinge verzichten - eine Investition in die Bildung bringt bessere Zinsen.
Noch Fragen? Verzichte übrigens auf Orden - brauche ich nicht.Und eine Regierung schafft keine Arbeitsplätze, sonderen die Arbeitgeber. Die Unternehmen sind natürlich umgekehrt keine caritativen Einrichtungen - deshalb - siehe oben: gute Ausbildung Olga
Und wenn es beim älteren Menschen dafür zu spät ist - dafür sorgen, dass die Kinder nicht auch die Hartz IV-Karriere machen -sie haben BEsseres verdient.
Dann einfach mal auf Media-Markt, all-inclusive-Urlaub, andere tolle Dinge verzichten - eine Investition in die Bildung bringt bessere Zinsen.
Noch Fragen? Verzichte übrigens auf Orden - brauche ich nicht.Und eine Regierung schafft keine Arbeitsplätze, sonderen die Arbeitgeber. Die Unternehmen sind natürlich umgekehrt keine caritativen Einrichtungen - deshalb - siehe oben: gute Ausbildung Olga
Olga, glaubst du wirklich, dass es fast 6 Millionen Hartz IV Empfänger gibt (die aufgestockt werden müssen, sind dabei), weil die meisten zu bequem sind sich weiterzubilden oder zu unflexibel sind?
hm olga, wir reden aneinander vorbei
stellen wir uns mal vor die Harzer würden alle genau das machen was Du als Lösung vorschlägst,,dann würden die sich Bilden und Schulen un Qualifizieren und dann ??
Dann wären sie rein theoretisch diejenigen welche die Arbeitsplätze bekommen müßten und, da die Arbeitsplätze ja nicht zunehmen wie die Karnickel in einem Supersommer, müßten sie die jetzigen Arbeitsplatzinhaber verdrängen und wir hätten danach (wei ja höherqualifizierte Menschen auch effektiver sind als andere)noch mehr Arbeitssuchende als jemals zuvor,,eben nur höher qualifiziert und mit höheren Ansprüchen,,,und nun wie weiter ??
hugo
stellen wir uns mal vor die Harzer würden alle genau das machen was Du als Lösung vorschlägst,,dann würden die sich Bilden und Schulen un Qualifizieren und dann ??
Dann wären sie rein theoretisch diejenigen welche die Arbeitsplätze bekommen müßten und, da die Arbeitsplätze ja nicht zunehmen wie die Karnickel in einem Supersommer, müßten sie die jetzigen Arbeitsplatzinhaber verdrängen und wir hätten danach (wei ja höherqualifizierte Menschen auch effektiver sind als andere)noch mehr Arbeitssuchende als jemals zuvor,,eben nur höher qualifiziert und mit höheren Ansprüchen,,,und nun wie weiter ??
hugo