Innenpolitik Zusatzbeiträge für Krankenkasse

Ich frage mich, mit welchem Grund die Herren Vorstände
solche Unsummen gezahlt bekommen, denn schliesslich tragen
sie doch keinerlei Verantwortung. Ganz zu schweigen davon,
dass sie doch keinerlei Interesse an der Gesundheit ihrer
Mitglieder haben.

Wie wäre es denn, wenn man dort anfängt zu sparen,
damit könnten viele Mal 8.-- Euro eingespart werden.


Chris

Ich wüsste auch nicht, dass Lebensmittel die Preise von anno dazumal haben!?
Mitte der 50-er Jahre kostete eine Brezel 6 oder 7 Pfennig, heute kostet sie mindestens 50 Cent, eine Kugel Eis kostete 10 Pfennig, heute 1 Euro und so weiter ..... Wo bitte sollen die "alten" Preise stecken??

Was die Krankenkassenbeiträge angeht, so sind es ja nicht nur Erhöhungen, die für manche hoch und für andere gering sind - es sind auch die zusätzlichen Kosten, die einem bei fast jedem Arztbesucht entstehen! Lasst es z.B. eine Blutuntersuchung oder eine Ultraschalluntersuchung sein, für alles darf man bar cash draufzahlen!


lg
spatzl

Kannst du wenigstens die Themenüberschrift richtig schreiben?

Wer Schreibfehler im Internet findet, darf sie behalten. Sie sind keine Fundsache im Sinne des BGB und nicht beim Admin des ST ablieferungspflichtig.

Siehe den Link unten. Einige Kassen haben erklärt, daß siekeine Sonderzahlungen verlangen werden. Ob sich das für jeden einzelnen lohnt, muß er selbst ausrechnen.
Wie wird das dann wieder geregelt?



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Das Vertrauen ist riesig. Ich sehe das immer wieder, wenn die Leute auf mich zukommen und zu mir sagen: Lassen Sie mich nicht nochmal im Stich.
G.W. Bush

Sicher Albaraq,
sind 8 € nicht allzuviel.
Doch es sind ja nicht nur die Krankenkassen,
die mal wieder zuschlagen, Strom soll auch
wieder teurer werden.
Und wer weiß, was noch auf uns zu kommt in
diesem Jahr, an Kosten???
Vor allem aber was mich ärgert ist,
die Leistungen werden ja immer weniger,
wenn Sie dann wenigstens die Kosten wieder
voll übernehmen würden, würde ich noch sagen, ok.

Lieben Gruß zum Wochenanfang, Astrid

8 Euro sind nicht viel, wenn es 0,5 % des Einkommens sind, bei 1 % tut es schon weh, zumal es nicht die einzigen Kosten sind, die sich in den letzten Jahren erhöht haben.
Als die Praxisgebühr gefordert wurde, habe ich mir gesagt, o.k. wenn es hilft. Es hat nicht geholfen, seitdem sind die Beiträge weiter gestiegen und das werden sie auch in Zukunft.

stimmt,,wer 4000 € im Monat verfügbar hat für den sind läppische 8 Euro im Monat eben nur lächerliche 0,2%

wer weniger als 800 € hat, für den sind es 5x mal mehr und 96 € gesamt also schon mal die Butter für mindestens ein Jahr.

das scheint sowieso so eine Art Abtasten, ein leichtes Vorgeplänkel zur geplanten Einführung der gelb-schwarzgelben Kopfpauschale zu sein,,nur mal so zum vorheizen,,,

hugo

Hallo, hugo,

wieder einmal werden die Arbeitgeber nicht an den Zusatzkosten beteiligt.
Die Arbeitgeber ziehen sich immer mehr aus der sozialen Verantwortung
zurück.
Eine Ausschöpfung der Rabattverträge mit der Pharmaindustrie steht auch nicht an.

Diese Politik der Lobbykratie kann nur noch durch den Bundesrat gestoppt werden,
das heißt bei der Landtagswahl in NRW !

Viele Grüße
arno

wieder einmal werden die Arbeitgeber nicht an den Zusatzkosten beteiligt.

Nicht nur an Arno:

Daß ihr das partout nicht kapieren könnt:
ALLE Kosten zahlt IMMER nur der Arbeitnehmner,
der Arbeitgeber führt sie nur ab.

Der AG führt schon mal zwangsweise die Hälfte ab,
weil man den leichter bei den Hammelbeinen packen kann,
falls er nicht abführt.
Dann ist wenigstens schon mal die untere Deckung gesichert,
sollte der Arbeitnehmer nicht zahlen.

Ist das denn so schwer zu kapieren?
Woher nimmt der Arbeitgeber denn die Kohle?
Doch sicher aus dem Geld, daß seine Mitarbeiter einspielen.

Daß der Arbeitgeber die Hälfte zahlt,
ist einer der größten Irrtümer.
Das ist Augenwischerei (für doof verkauft), um den 'Pöbel' ruhig zu halten.

Das stimmt nicht ganz, digizar.
Wenn die Sozialkassen ihre Beiträge erhöhten, war der AG - ohne Lohnverhandlungen - mit 50 % beteiligt.
Der AG führt übrigens den Gesamtbeitrag, also AG- und AN-Anteil, ab.

Bei den Kleinrenten, die vor allem viele Frauen erhalten, kann es auch schon 5 % und mehr sein.