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Innenpolitik Zuwanderungsland Deutschland

olga64
olga64
Mitglied

RE: Zuwanderungsland Deutschland
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.01.2022, 07:11:50

Rosenbusch - Sie haben recht. Ich war zu barsch mit der Reaktion auf Ihre zweifellos umfangreichen Kenntnisse in Sachen Asylgesetzgebung. Das bedauere ich sehr.
Es ist auch richtig, dass es in der EU noch kein einheitliches Asylgesetz gibt, aber ein EU-Asylsystem, wozu auch (die für Deutschland sehr günstige) Dublin-Verordnung zählt, die dann Länder wie Italien, Spanien und Griechenland in oft unlösbare Zustände zwingt.
Und natürlich steht "über allem" die Genfer Konvention, die aber auch von vielen Staaten nicht zuverlässig angewendet wird.
Ich bin auch dafür,dass wir "Frieden" schliessen, zumal wir oft gar nicht so weit auseinander liegen mit unseren Beurteilungen/Meinungen. Diese müssen und sollen frei geäussert werden können, auch wenn "die Gegenseite" andere Ansichten hat . Es wird uns zukünftig gelingen, oder? Olga

RE: Zuwanderungsland Deutschland
geschrieben von ehemaliges Mitglied

Am 1. Januar 2020 ist das Gesetz über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung in Kraft getreten. Das Gesetz gewährleistet Ausländern, deren Abschiebung vorübergehend ausgesetzt ist (sog. Duldung) und die eine Berufsausbildung durchführen oder durch Erwerbstätigkeit ihren Lebensunterhalt sichern und gut integriert sind unter bestimmten Voraussetzungen und für einen bestimmten Zeitraum einen verlässlichen Aufenthaltsstatus durch eine langfristige Duldung. Zu den Voraussetzungen zählt, dass grundsätzlich die Identität des Ausländers geklärt und durch entsprechende Dokumente belegt ist. Im Anschluss an eine Ausbildungsduldung oder eine Beschäftigungsduldung besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit zur Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis.

Im deutschen Asylrecht sind Personen ausschließlich Fllüchtlinge, die eine Anerkennung nach der Genfer Flüchtlingsconvention haben..

Dies nochmal zum besseren Verständnis, weil  in den Beiträgen einiges an Begrifflichkeiten in dieser Richtung aufgetaucht ist.

Das Asylgesetz ist ein sehr trockenes Thema mit vielen Zusätzen, die aber nur für den Ablauf des Verfahrens wichtig sind und Entscheider sind Juristen, die das Asylgesetz umsetzen müssen und können. Wer dazu aber mehr wissen will, kann auf der Seite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge nachlesen.

https://www.bmi.bund.de/DE/themen/migration/asyl-fluechtlingsschutz/asyl-fluechtlingspolitik/asyl-fluechtlingspolitik-node.html

Das Grundgesetz mit der Achtung der Menschenwürde ist genauso unveränderlich wie das Asylgesetz, das bestimmt, wer in Deutschland Schutz als politischer Flüchtling oder aus einem der anderen Gründen bekommt.  Mehr wollte ich auch nicht in diesem Forum zum besseren Verständnis über Migration beitragen.

Rosenbusch






 
RE: Zuwanderungsland Deutschland
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.01.2022, 06:04:34

Am 1. Januar 2020 ist das Gesetz über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung in Kraft getreten. Das Gesetz gewährleistet Ausländern, deren Abschiebung vorübergehend ausgesetzt ist (sog. Duldung) und die eine Berufsausbildung durchführen oder durch Erwerbstätigkeit ihren Lebensunterhalt sichern und gut integriert sind unter bestimmten Voraussetzungen und für einen bestimmten Zeitraum einen verlässlichen Aufenthaltsstatus durch eine langfristige Duldung. Zu den Voraussetzungen zählt, dass grundsätzlich die Identität des Ausländers geklärt und durch entsprechende Dokumente belegt ist. Im Anschluss an eine Ausbildungsduldung oder eine Beschäftigungsduldung besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Möglichkeit zur Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis.

Im deutschen Asylrecht sind Personen ausschließlich Fllüchtlinge, die eine Anerkennung nach der Genfer Flüchtlingsconvention haben..

Dies nochmal zum besseren Verständnis, weil  in den Beiträgen einiges an Begrifflichkeiten in dieser Richtung aufgetaucht ist.

Das Asylgesetz ist ein sehr trockenes Thema mit vielen Zusätzen, die aber nur für den Ablauf des Verfahrens wichtig sind und Entscheider sind Juristen, die das Asylgesetz umsetzen müssen und können. Wer dazu aber mehr wissen will, kann auf der Seite des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge nachlesen.

https://www.bmi.bund.de/DE/themen/migration/asyl-fluechtlingsschutz/asyl-fluechtlingspolitik/asyl-fluechtlingspolitik-node.html

Das Grundgesetz mit der Achtung der Menschenwürde ist genauso unveränderlich wie das Asylgesetz, das bestimmt, wer in Deutschland Schutz als politischer Flüchtling oder aus einem der anderen Gründen bekommt.  Mehr wollte ich auch nicht in diesem Forum zum besseren Verständnis über Migration beitragen.

Rosenbusch






 
 
Grundgesetz Artikel 16a, Absatz 1.Politische Verfolgte genießen Schutz

Zur Ergänzung und zum besseren Verständnis für Asylverfahren..

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RE: Zuwanderungsland Deutschland
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.01.2022, 07:52:00
Zwei kleine Erlebnisse zur Migration aus der Zeit, als ich Asylanten in Deutsch unterrichtete. Zunächst: Ich hatte Anfängerklassen mit zum Teil 6 unterschiedlichen Sprachen. Kaum einer sprach englisch, deutsch sowieso nicht. Aber das Englische hat uns ein wenig geholfen.

Fall 1 war ein junger Mann aus dem Irak. Flugingenieur (mit entsprechenden Papieren natürlich). Er hätte gern auf einem Flughafen gearbeitet. Wo ist er gelandet? In einem Lager und musste Kisten stapeln. Hätte man so einen Mann nicht einer praktischen Prüfung unterziehen können, in der er sein Fachwissen unter Beweis stellen kann?

Fall 2 war ein Medizinstudent aus Syrien, der in seiner Heimat schon als Röntgenarzt gearbeitet hatte. Er hatte sich in unserem Klinikum als Röntgenassistent beworben und kam dann mit der Absage zu mir. Ich sollte ihm das bitte auf Englisch erklären. Was stand als Begründung für seine Ablehnung? Das Zeugnis zeigte nicht auf, wie viele Stunden er praktische und theoretische Ausbildung hatte. Und das Beste war: Es waren zu viele Stunden Arabisch-Unterricht verzeichnet. Ich habe es nicht verstanden, er noch viel weniger. Auch hier hätte doch eine Prüfung seine Befähigung zeigen können.

Ich finde, unsere Bürokratie treibt manchmal die reinsten Orchideenblüten. Oder die Leute, die so etwas verzapfen, sitzen auf dem falschen Stuhl.

Simiya
RE: Zuwanderungsland Deutschland
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.01.2022, 11:54:44
Zwei kleine Erlebnisse zur Migration aus der Zeit, als ich Asylanten in Deutsch unterrichtete. Zunächst: Ich hatte Anfängerklassen mit zum Teil 6 unterschiedlichen Sprachen. Kaum einer sprach englisch, deutsch sowieso nicht. Aber das Englische hat uns ein wenig geholfen.

Fall 1 war ein junger Mann aus dem Irak. Flugingenieur (mit entsprechenden Papieren natürlich). Er hätte gern auf einem Flughafen gearbeitet. Wo ist er gelandet? In einem Lager und musste Kisten stapeln. Hätte man so einen Mann nicht einer praktischen Prüfung unterziehen können, in der er sein Fachwissen unter Beweis stellen kann?

Fall 2 war ein Medizinstudent aus Syrien, der in seiner Heimat schon als Röntgenarzt gearbeitet hatte. Er hatte sich in unserem Klinikum als Röntgenassistent beworben und kam dann mit der Absage zu mir. Ich sollte ihm das bitte auf Englisch erklären. Was stand als Begründung für seine Ablehnung? Das Zeugnis zeigte nicht auf, wie viele Stunden er praktische und theoretische Ausbildung hatte. Und das Beste war: Es waren zu viele Stunden Arabisch-Unterricht verzeichnet. Ich habe es nicht verstanden, er noch viel weniger. Auch hier hätte doch eine Prüfung seine Befähigung zeigen können.

Ich finde, unsere Bürokratie treibt manchmal die reinsten Orchideenblüten. Oder die Leute, die so etwas verzapfen, sitzen auf dem falschen Stuhl.

Simiya

Das Asylgetz regelt nun mal die Dinge rund um das Asylgeschehen und daran muss sich jeder halten, auch wenn der eine oder andere es für ungerecht hält.
In Deutschland braucht man bestimmte Voraussetzungen für eine Tätigkeit besonders im medizinischem Bereich, wenn es nicht ausreicht, dann muss derjenige sich eben qualifizieren oder sich nach einer anderen Tätigkeit umsehen. Es ist ähnlich wie mit den Protesten über eine Abschiebung von doch so gut integrierten Leuten, wenn man genau liest, ist derjenige eben doch irgendwann aktenkundig geworden, dass es auch Fehler gibt, will ich nicht bestreiten. 

Bei dem was Du schilderst, will ich mich gar nicht so weit aus dem Fenster lehnen, ich kannte und kenne mich immer noch mit Asylverfahren aus, aber was mit der Ausländerbehörde und den von Dir geannten Dinge z zu tun  hat,  weiß ich nicht, die liegen oder lagen in den Händen der Ausländerbehörde und damit hatte ich wenig zu tun und weiß auch nicht, ob oder was sich da geändert hat, das Asylgesetz dagegen ändert sich nicht. Ich weiss auch  nicht, wie der Spurwechsel den die Ampel anstrebt, umgesetzt werden soll, also egal ob anerkannter Flüchtling oder nicht, bei Arbeitsaufnahme und den entsprechenden Nachweisen,  derjenige eine längere Duldung oder Aufenthaltsgenehmigung bekommt,  dass man allein damit den Fachkräftemangel beseitigen kann, wage ich zu bezweifeln. Aber einen Versuch ist es sicherlich wert, ob da solche Fälle wie von Dir geschildert, sich wesentlich ändern, da habe ich meine Zweifel, aber vielleicht schaffen die zuständigen Stellen ene Erleichterung bez. der Qualifikationen. Aber oft liegt es auch nur an den fehlenden Nachweisen.

Rosenbusch



 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Zuwanderungsland Deutschland
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.01.2022, 11:54:44

Keiner von uns kann beurteilen, ob diese Geschichte (die vermutlich doch mehr eine Beschimpfung auf die deutsche Bürokratie sein soll) so stimmt oder nicht.
Aber Simya - Sie hätten die Möglichkeit gehabt, sich mit diesem Krankenhaus  in Verbindung zu setzen, um für Ihren Schützling Klarheit zu schaffen.
Vielleicht hätten dann sogar Sie und Ihr Schützling verstanden, warum hier so entschieden wurde und was Sie und Ihr Schützling evtl. machen können, um erfolgreich die Integration des Geflüchteten weiter voranzutreiben.
Ihre Schilderung ist auch ein wenig irreführend: zuerst schreiben sie, dass er in Syrien Medizinstudent war, dann war er auf einmal Röntgenarzt und suchte dann in Deutschland eine Stelle ans Röntgenassistent.

Der wichtigste Punkt für diesen Mann dürfte sein, unsere Sprache so schnell wie möglich zu erlernen; sonst ist es wirklich fast ausgeschlossen, dass er in diesen wichtigen, medizinischen Bereichen beruflich erfolgreich wird.
Aber warum haben Sie diese Ablehnung für Ihren Schützling nicht zum  Anlass genommen, sich bei dieser Klinik zu erkundigen, was nun Hinderungsgründe waren,b zw. wie man diese beseitigen kann? Das hätte dem GEflüchteten sicher mehr geholfen, als die Schilderung der nicht nachprüfbaren Geschichte in diesem Forum.
Was ist eigentlich aus Ihren Schützlingen geworden? Olga




 


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freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Zuwanderungsland Deutschland
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 22.01.2022, 12:52:40
Ich weiss auch  nicht, wie der Spurwechsel den die Ampel anstrebt, umgesetzt werden soll, also egal ob anerkannter Flüchtling oder nicht, bei Arbeitsaufnahme und den entsprechenden Nachweisen,  derjenige eine längere Duldung oder Aufenthaltsgenehmigung bekommt,  dass man allein damit den Fachkräftemangel beseitigen kann, wage ich zu bezweifeln. Aber einen Versuch ist es sicherlich wert, ob da solche Fälle wie von Dir geschildert, sich wesentlich ändern, da habe ich meine Zweifel, aber vielleicht schaffen die zuständigen Stellen ene Erleichterung bez. der Qualifikationen. Aber oft liegt es auch nur an den fehlenden Nachweisen.....geschrieben von Rosenbusch
Fakt es, es sind 2021 sehr viele Flüchtlinge nach Deutschland gekommen.
Fakt ist auch die Bevölkerungszahl geht trotzdem zurück, da in Deutschland mehr Menschen sterben, wie eingebürgert und geboren werden.
Alle Zuwanderer oder zumindestens die meisten, lernen sehr schnell das ein Leben in Deutschland mit Arbeit sehr teuer ist, wenn man eine Familie hat und eine entsprechende Wohnung bezahlen muss. Das hält die meisten davon ab ihre Familie zu vergrössern.
Auf lange Sicht wird die Industrie das umsetzen und wissen tun sie das sowieso schon sehr lange.
 
RE: Zuwanderungsland Deutschland
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 24.01.2022, 17:32:13
Keiner von uns kann beurteilen, ob diese Geschichte (die vermutlich doch mehr eine Beschimpfung auf die deutsche Bürokratie sein soll) so stimmt oder nicht.
Aber Simya - Sie hätten die Möglichkeit gehabt, sich mit diesem Krankenhaus  in Verbindung zu setzen, um für Ihren Schützling Klarheit zu schaffen.
Vielleicht hätten dann sogar Sie und Ihr Schützling verstanden, warum hier so entschieden wurde und was Sie und Ihr Schützling evtl. machen können, um erfolgreich die Integration des Geflüchteten weiter voranzutreiben.
Ihre Schilderung ist auch ein wenig irreführend: zuerst schreiben sie, dass er in Syrien Medizinstudent war, dann war er auf einmal Röntgenarzt und suchte dann in Deutschland eine Stelle ans Röntgenassistent.

Der wichtigste Punkt für diesen Mann dürfte sein, unsere Sprache so schnell wie möglich zu erlernen; sonst ist es wirklich fast ausgeschlossen, dass er in diesen wichtigen, medizinischen Bereichen beruflich erfolgreich wird.
Aber warum haben Sie diese Ablehnung für Ihren Schützling nicht zum  Anlass genommen, sich bei dieser Klinik zu erkundigen, was nun Hinderungsgründe waren,b zw. wie man diese beseitigen kann? Das hätte dem GEflüchteten sicher mehr geholfen, als die Schilderung der nicht nachprüfbaren Geschichte in diesem Forum.
Was ist eigentlich aus Ihren Schützlingen geworden? Olga




 
Es ist mir sch...egal, ob ich jetzt von Karl und Margit gesperrt werde. Was erlauben Sie sich eigentlich? Sie bezichtigen mich indirekt der Lüge. Wer sind Sie, dass sie in dieser Form schreiben dürfen? Und was sollen immer diese Belehrungen, was man hätte tun sollen? Ja glauben Sie denn, Sie haben die Weisheit mit Löffeln gefressen, wie man so schön sagt?
Aber es ist müßig, dass ich mich aufrege. Eigentlich können Sie einem nur Leid tun. Denn so, wie man schreibt oder spricht, fühlt man auch. Da können nicht viele guten Gefühle unterwegs sein.

Simiya
RE: Zuwanderungsland Deutschland
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf freddy-2015 vom 24.01.2022, 17:52:48

@Freddy, es ist schon lange klar, dass wir Arbeitskräfte brauchen, was ich aber bezweifle, dass es mit diesem geplanten "Spurwechsel" also von Menschen, die nach Deutschland kommen, weil sie in ihrem Heimatland nicht mehr leben können oder wollen, alleine geht, weil in bestimmten Ländern das Bildungsniveau nicht sonderlich gut ist und für bestimmte Tätigkeiten eben Nachweise oder Zertifikate notwendig sind. Ganz abgesehen davon, dass durch das Nadelöhr Asyl alle gehen müssen und wenn viele ueber das Asyl System gehen müssen um hier zu arbeiten, dann braucht das viel Zeit und das Bamf einiges an Beamter mehr.

Andererseits ist Deutschland für viele die wir brauchen, nicht das gelobte Land, die gehen lieber in Länder, die ihnen bessere Bedingungen bieten. Vielleicht muss die Politik da etwas tun, die Bedingungen für Fachkräfte aus dem Ausland verbessern. 

Rosenbusch 

olga64
olga64
Mitglied

RE: Zuwanderungsland Deutschland
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.01.2022, 18:03:22
 
Es ist mir sch...egal, ob ich jetzt von Karl und Margit gesperrt werde. Was erlauben Sie sich eigentlich? Sie bezichtigen mich indirekt der Lüge. Wer sind Sie, dass sie in dieser Form schreiben dürfen? Und was sollen immer diese Belehrungen, was man hätte tun sollen? Ja glauben Sie denn, Sie haben die Weisheit mit Löffeln gefressen, wie man so schön sagt?
Aber es ist müßig, dass ich mich aufrege. Eigentlich können Sie einem nur Leid tun. Denn so, wie man schreibt oder spricht, fühlt man auch. Da können nicht viele guten Gefühle unterwegs sein.

Simiya
Mon Dieu, was ist denn mit Ihnen los?
Ich bezichtige Sie keiner Lüge, ich glaube nur diese Story nicht, da sie mir etwas unlogisch erscheint.
Darf ich das wirklich nicht,weil sonst Ihr brachialer Zorn über mich hereinbricht?
So wie man schreibt oder spricht, fühlt man auch? Ist das so bei Ihnen, wenn Sie etwas unsortiert solche verbalen Ausbrüche hier einstellen?
Olga

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