Internationale Politik ALLES GUTE, MR. PRESIDENT!
Sehr geehrter Mr. President,
heute ist ein Tag der Hoffnung weltweit. Viele Menschen jubeln Ihnen zu und freuen sich mit Ihnen. Sehr vielen stehen die Tränen in den Augen und hoffen auf den versprochenen Wandel.
Ich wünsche Ihnen allen Erfolg! Ihre Wahl birgt die große Chance auf eine Versöhnung der Rassen und auf ein friedlicheres Miteinander der Völker.
Sie haben eine große Verantwortung auf sich geladen, nicht nur die US-Amerikaner, die ganze Welt bringt Ihnen einen großen Vertrauensvorschuss entgegen. Die Zeiten sind schwierig und einfache Lösungen wird es nicht geben, aber in Zusammenarbeit aller kann manches gelingen, was bisher unerreichbar schien. Die Hoffnung ist, dass Ihr Slogan "Yes, we can" keine Worthülse bleibt, sondern dass Sie beginnen umzusetzen, was Sie im Wahlkampf versprochen haben: eine friedlichere Welt und einen fairen Umgang mit den Partnern der USA.
Ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand bei den Reformen im eigenen Land. Aber ich hoffe, dass sie die Kluft zwischen Arm und Reich nicht nur im eigenen Land durch die Bekämpfung der Armut verringern, sondern dass Sie ihre Erkenntnis umsetzen, dass es den USA nur in einer gerechteren Welt nachhaltig gut gehen kann.
Eine erfolgreiche Präsidentschaft und 8 jährige Amtszeit wünscht Ihnen von Herzen
--
karl
heute ist ein Tag der Hoffnung weltweit. Viele Menschen jubeln Ihnen zu und freuen sich mit Ihnen. Sehr vielen stehen die Tränen in den Augen und hoffen auf den versprochenen Wandel.
Ich wünsche Ihnen allen Erfolg! Ihre Wahl birgt die große Chance auf eine Versöhnung der Rassen und auf ein friedlicheres Miteinander der Völker.
Sie haben eine große Verantwortung auf sich geladen, nicht nur die US-Amerikaner, die ganze Welt bringt Ihnen einen großen Vertrauensvorschuss entgegen. Die Zeiten sind schwierig und einfache Lösungen wird es nicht geben, aber in Zusammenarbeit aller kann manches gelingen, was bisher unerreichbar schien. Die Hoffnung ist, dass Ihr Slogan "Yes, we can" keine Worthülse bleibt, sondern dass Sie beginnen umzusetzen, was Sie im Wahlkampf versprochen haben: eine friedlichere Welt und einen fairen Umgang mit den Partnern der USA.
Ich wünsche Ihnen eine glückliche Hand bei den Reformen im eigenen Land. Aber ich hoffe, dass sie die Kluft zwischen Arm und Reich nicht nur im eigenen Land durch die Bekämpfung der Armut verringern, sondern dass Sie ihre Erkenntnis umsetzen, dass es den USA nur in einer gerechteren Welt nachhaltig gut gehen kann.
Eine erfolgreiche Präsidentschaft und 8 jährige Amtszeit wünscht Ihnen von Herzen
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karl
Ja Karl, da kann man Deinen Gedanken und den damit verbundenen Wünschen und Hoffnungen nur beipflichten.
Deine Zeilen sollten dem Präsidenten zugesandt werden.
--
idurnnamhcab
Deine Zeilen sollten dem Präsidenten zugesandt werden.
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idurnnamhcab
ich kann mich nur deine wünsche Karl, anschliessen.
Mr.Präsident,
ich war am anfang für Hillary Clinton.
vielleicht, weil ich eine frau bin und sie mich beeindruckt hat.
sie ist damals, als ihr mann präsident war, mit eine klare konzept zu gesundheits vor und fürsorge an öffentlichkeit getreten, was leider nicht durchsetzbar war, dank irgend betonköpfe.
ich hab mich über ihren vorname herr präsident gelegentlich lustig gemacht, da es in meine muttersprache *aprikose* bedeutet, ich ddenke, es sei verzeichlich.
aber, sie werden ein sehr schweren job übernehmen, ein zerrütete staatshaushalt, mit schulden, dessen nullen eine lange reihe bilden.
ich habe sie in berlin erlebt, und auch die vergangene abend/nacht in berlin war sehr aufregend und spannend.
sie haben sehr viele sympathisanten hier, und es werden große hoffnungen auf sie gesetzt.
ich gratuliere ihnen zu ein sauberen wahlkampf, sie hatten seitenhiebe und schläge unter der gürtellinie nicht nötig gehabt.
herr präsident, *god bless you* wie bei ihnen sitte ist zu sagen, und viel viel erfolg wünscht ihnen
--
eleonore
Mr.Präsident,
ich war am anfang für Hillary Clinton.
vielleicht, weil ich eine frau bin und sie mich beeindruckt hat.
sie ist damals, als ihr mann präsident war, mit eine klare konzept zu gesundheits vor und fürsorge an öffentlichkeit getreten, was leider nicht durchsetzbar war, dank irgend betonköpfe.
ich hab mich über ihren vorname herr präsident gelegentlich lustig gemacht, da es in meine muttersprache *aprikose* bedeutet, ich ddenke, es sei verzeichlich.
aber, sie werden ein sehr schweren job übernehmen, ein zerrütete staatshaushalt, mit schulden, dessen nullen eine lange reihe bilden.
ich habe sie in berlin erlebt, und auch die vergangene abend/nacht in berlin war sehr aufregend und spannend.
sie haben sehr viele sympathisanten hier, und es werden große hoffnungen auf sie gesetzt.
ich gratuliere ihnen zu ein sauberen wahlkampf, sie hatten seitenhiebe und schläge unter der gürtellinie nicht nötig gehabt.
herr präsident, *god bless you* wie bei ihnen sitte ist zu sagen, und viel viel erfolg wünscht ihnen
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eleonore
Möge er über- und wir es erleben!
Das "Überleben" ist so gemeint: Es wird Hunderte Fanatiker geben, die sich nun in eine Wut- und Rache-Idee steigern werden. Dann braucht es nur noch einen unaufmerksamen Augenblick....
--
schorsch
Das "Überleben" ist so gemeint: Es wird Hunderte Fanatiker geben, die sich nun in eine Wut- und Rache-Idee steigern werden. Dann braucht es nur noch einen unaufmerksamen Augenblick....
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schorsch
auch ich kann mir nur anschliessen...
der worte noch nicht wieder mächtig...
die hp unseres neuen us präsidenten
*tieferknicks
--
supi62
der worte noch nicht wieder mächtig...
die hp unseres neuen us präsidenten
*tieferknicks
--
supi62
Ich war sehr erleichtert, als ich heute morgen das Ergebnis gesehen und die Rede von Obama gehört habe.
Ich hoffe nur, er tauscht sein weißes Hemd gegen eine schusssichere Weste ein.
--
ursula_j
Ich hoffe nur, er tauscht sein weißes Hemd gegen eine schusssichere Weste ein.
--
ursula_j
ach schorsch, deine Unkerei an so einem Tag ist schon ein wenig unausgegoren..
Überleg mal, wie viele Menschen in den USA und weltweit G.W.Bush abgrundtief verachten und hassen - und der lebt auch noch. Am Tag der Wahl des ersten schwarzen Präsidenten der USA solche Sprüche zu klopfen, zeigt entweder deine wahre Gesinnung, die in einer Unkerei einen heimlichen Wunsch beinhaltet oder ist einfach wieder einmal nur undurchdachtes Dahingelaber. Hauptsache, schorsch hat was gesagt (
--
angelottchen
Überleg mal, wie viele Menschen in den USA und weltweit G.W.Bush abgrundtief verachten und hassen - und der lebt auch noch. Am Tag der Wahl des ersten schwarzen Präsidenten der USA solche Sprüche zu klopfen, zeigt entweder deine wahre Gesinnung, die in einer Unkerei einen heimlichen Wunsch beinhaltet oder ist einfach wieder einmal nur undurchdachtes Dahingelaber. Hauptsache, schorsch hat was gesagt (
--
angelottchen
Erst mal möchte ich mich auch den vielen hoffnungsvollen Erwartungen anschließen und der Freude das die Busch-Ära zu Ende geht und darauf hoffen das wenigstens einige wenige Versprechungen angepackt und eingelöst werden,,,
Immerhin hat sich Obama ja -um die Massen hinter sich zu bringen- nicht durch ein gerüttelt Maß an Bescheidenheit hervorgetan.
Seine euphorischen (Behauptungen?)
-wir können den Planeten retten
-wir können die Welt verändern
-wir können den Krieg beenden
ok, das will ich mal unter Wahltaktische Zielorientierung abtun,denn es klingt gar nicht nach Versprechungen das sind ja schon Verheißungen,,
aber was mich bewegt sind die tatsächlich praktisch und sofort möglichen Änderungen.
Was tut sich bei solchen Fragen wie:
Der Nah-Ost Frage (die Palästinenser und Israelis warten auf seine Aktionen)
Der Kuba-Frage ( und was tut sich in Guantanamo)
Den Irak-, und Afghanistan-Kriegen
Der Finanz-, und Wirtschaftskrise
Der Gesundheitsreform
Den Waffengesetzten, der Todesstrafe,,,
Der Einwanderungspolitik, besonders der Umgang mit Latinos die an den Grenzen stehen
Der Umweltpolitik, Kyoto-Protokoll usw
Die Kreditkartenkrise und Verarmung
und, und, und,,,,
vielleicht sollten wir die heutigen Beiträge mal einfrieren und nach 12 Monaten (100 Tage sind für solch gewaltige Veränderungen zu wenig) wieder hervorkramen und unsere ersten Erkenntnisse seines "Könnens" resümieren,,,,,so richtig gehts ja erst im Februar los,,,ob das vergeudete Zeit ist ? ich denke ja,,,
--
hugo
Immerhin hat sich Obama ja -um die Massen hinter sich zu bringen- nicht durch ein gerüttelt Maß an Bescheidenheit hervorgetan.
Seine euphorischen (Behauptungen?)
-wir können den Planeten retten
-wir können die Welt verändern
-wir können den Krieg beenden
ok, das will ich mal unter Wahltaktische Zielorientierung abtun,denn es klingt gar nicht nach Versprechungen das sind ja schon Verheißungen,,
aber was mich bewegt sind die tatsächlich praktisch und sofort möglichen Änderungen.
Was tut sich bei solchen Fragen wie:
Der Nah-Ost Frage (die Palästinenser und Israelis warten auf seine Aktionen)
Der Kuba-Frage ( und was tut sich in Guantanamo)
Den Irak-, und Afghanistan-Kriegen
Der Finanz-, und Wirtschaftskrise
Der Gesundheitsreform
Den Waffengesetzten, der Todesstrafe,,,
Der Einwanderungspolitik, besonders der Umgang mit Latinos die an den Grenzen stehen
Der Umweltpolitik, Kyoto-Protokoll usw
Die Kreditkartenkrise und Verarmung
und, und, und,,,,
vielleicht sollten wir die heutigen Beiträge mal einfrieren und nach 12 Monaten (100 Tage sind für solch gewaltige Veränderungen zu wenig) wieder hervorkramen und unsere ersten Erkenntnisse seines "Könnens" resümieren,,,,,so richtig gehts ja erst im Februar los,,,ob das vergeudete Zeit ist ? ich denke ja,,,
--
hugo
Re: ALLES GUTE, MR. PRESIDENT!
Wer heute Nacht dabei geblieben ist und die Entwicklung der Ereignisse mitverfolgt hat, durfte vielleicht auch dieses seltene Gefühl erleben: nicht nur die Vereinigten Staaten, sondern eine ganze Welt die mitfiebert, die hofft und begriffen hat was uns allen mit den acht Jahren Bush-Regierung angetan wurde.
Und jedes Mal wenn neue Zahlen mitgeteilt wurden, hatte man das Gefühl: das geht uns alle an.
Vereint hatte uns im Mitfiebern, im Hoffen und auch manchmal bangen, der erste schwarze Präsident der ins Weiße Haus einziehen wird.
Vielleicht ist das in erster Linie was Hoffnung macht.
--
miriam
Und jedes Mal wenn neue Zahlen mitgeteilt wurden, hatte man das Gefühl: das geht uns alle an.
Vereint hatte uns im Mitfiebern, im Hoffen und auch manchmal bangen, der erste schwarze Präsident der ins Weiße Haus einziehen wird.
Vielleicht ist das in erster Linie was Hoffnung macht.
--
miriam
Ich gratuliere und danke den USA-Bürgern, die sich für einen Wechsel entschlossen haben.
Herrn Obama wünsche ich viel Glück, dass er zumindest einen Teil der vor ihm liegenden Probleme lösen kann.
--
heijes
Herrn Obama wünsche ich viel Glück, dass er zumindest einen Teil der vor ihm liegenden Probleme lösen kann.
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heijes