Internationale Politik Die russische Antwort auf das US-amerikanische Raketenabwehr!

Hallo,

jeder normal denkende Mensch hat gewußt, daß die US-amerikanische Raketenabwehr an den russischen Grenzen Folgen haben wird!
Jetzt hat der russische Präsident Dmitri Medwedew die Stationierung von Kurzstreckenraketen in der Ostsee-Exklave Kaliningrad an der Grenze zur NATO angekündigt.
Hoffentlich ist dies das letzte "Faule Ei", daß der Cowboy W. Bush
der Nato in Nest gelegt hat!

Viele Grüße
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arno

Diese russischen Raketen könnten sehr schnell wieder verschwinden, wenn der neue US-Präsident das verwirklicht, wofür er gewählt wirde, nämlich Veränderungen durchzusetzen. Er muß nur den Raketenschild in Polen und Tschechien abblasen, schon sind wir der Sicherheit ein Stück näher.
Leider bin ich mir nicht sicher, ob Obama sich als Vorwahl-Obama durchsetzt. Prüfsteine sind Afghanistan, Iran, Irak, aber auch der Raketenschild in Polen und Tschechien
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dunkelgraf

Ich kann mir nicht vorstellen das solche Firmen wie: Northrop, Lockheed, Boeing, Raytheon, General Dynamics usw auch nur einen Schritt zurückgehen in ihrem Bemühen einer weltweiten gewinnbringenden Bewaffnung,,,

das wird auch ein Obama nicht ändern können, und wollen,,,immerhin hab ich heute gelesen das er dem polnischen Lech Kaczynski versprach am Raketenschild festzuhalten (da hoffe ich das er bald wortbrüchig wird)

die NATO-Erweiterung schaffte einen „gewaltigen Markt“ für Militärprodukte, made in USA. Die Bündniserweiterung komme einem „Marshallplan für die Rüstungshersteller gleich“. frotzelte gutgelaunt ein Republikaner: Die Waffenhersteller „sind so motiviert, die werden Ungarn auch eine Kriegsmarine verkaufen“.
(schrieb schon vor 10 Jahren Focus Korrespondent Peter Gruber)

immerhin sind zwischen 1990 und 2004 die Waffenlieferungen der USA und der BRD um ca 400% gestiegen,,,nur die Russen sind friedlicher geworden, deren Export nahm um 30% ab,, das erfährt man jedoch nur, wenn man mal gezielt nach solchen Daten sucht.

na, die Ansprüche und Erwartungen die viele Menschen an Obama gerichtet haben,, dürften sehr schwer erfüllbar sein, wenn erst mal die Flut der Lobbyisten über Ihm zusammenschlägt und solange die Russen immer nur auf amerikanische Drohgebärden, Ankündigungen und Aufrüstungen reagieren ,,,ok mag ja noch alles gut ausgehen, was aber, wenn die mal die Nase voll haben ??

die Zeiten da man die Rote Armee allein durch finanziellen Aufwand auf Distance halten wollte, die könnten eines Tages vorüber sein, so wie sich die gegenwärtige Ressourcenlage darstellt..

Eine auf Frieden ausgerichtete Politik würde dann auch den Amis mal gut zu Gesichte stehen und könnte für und alle hilfreich sein. Mal abwarten, wie das Obama sieht,, *g*




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hugo

Hallo, hugo,

das Schlimme an der Nato ist, daß die EU-Mitglieder
immer die Alleingänge der USA dulden und mittragen müssen!

Hoffentlich hört dieser Scheiß bald auf!

Viele Grüße
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arno

Hoffentlich denkst du nicht im Ernst, dass Obama das ändern wird. Er ist in allererster Linie Amerikaner und wird als Präsident hier kaum auf die Befindlichkeiten der Europäer Rücksicht nehmen. Er wird es ihnen nur charismatischer oder charmanter beibringen, wer Chef im Ring ist.

Auf anderen Gebieten glaube ich eher, dass Obama auf das gute alte Europa einschwenkt, beispielsweise auf die zukünftige Klimakatstrophe, auf wirtschaftliche Zusammenarbeit (im Hinblick auf die amerikanische Wirtschaft), auf ökologische Notwendigkeiten etc..

Und dabei wird Obama nicht übers Wasser wandeln können! Warten wir mal ab, was ihm unterm Strich an Realisationen seiner Vorstellungen bleibt.

Und wo der Stellenwert Europa liegt!
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luchsi35